Klimawandel und Krieg, Rassismus, Hass und Ausbeutung: Tagtäglich werden wir mit negativen Nachrichten aus aller Welt bombardiert. Doch so wichtig es ist, sich mit diesen Problemen auseinanderzusetzen, so wichtig ist es auch, das Positive im Blick zu behalten. Neben dem oft bitter nötigen „Eskapismus durch Musikgenuss“ bietet die Metal-Szene hierfür (bei allen nicht zu leugnenden Problemen) jede Menge tolle Projekte. In unserer Interview-Serie „HEAVY … aber herzlich!“ stellen wir sozial, ökologisch oder politisch engagierte Vereine, Veranstaltungen und Personen vor, die uns Mut und die Welt zu einem besseren Ort machen.
In Teil 7 dieses Specials stellen wir euch METALITY vor, einen Verein, der die Werte von Zusammenhalt und Solidarität aus der Metalszene in gemeinnützige Projekte überträgt und Menschen in schwierigen Lebenslagen hilft.
Mehr Informationen zu METALITY findet ihr unter www.metality.org, sowie auf Facebook und Instagram.
Hallo Florian! Stell‘ dich doch bitte kurz unserer Leserschaft vor. Wer bist du, und wie hast du zur harten Musik gefunden?
Ich bin gebürtig aus Karlsruhe und im selben kleinen Vorort aufgewachsen wie Andi Deris von Helloween. Mein Vater war sein Klassenlehrer. Heute lebe ich in der Gegend von Frankfurt. Tagsüber bin ich dort Anwalt bei einem Finanzinvestor. Zum Metal gekommen, bin kurz nach dem Wechsel aufs Gymnasium. Damals waren das Black Album von Metallica und die beiden Scheiben von Use Your Illusion in der Klasse das große Thema und von da an ging es los. Einer meiner besten Freunde war der Nachbar von Andi Deris und hat mich immer mit den Helloween-Platten versorgt.
Du bist Mitgründer und erster Vorsitzender bei METALITY – kannst du vorneweg in wenigen Sätzen umreißen, was METALITY ist und worum es bei dem Projekt geht?
METALITY ist ein gemeinnütziger Verein, der auf zwei Säulen steht. Die eine Säule ist das Metalhead-Netzwerk – also gemeinsam Metal erleben, auf Konzerte und Festivals gehen, sich in den Chapters zu treffen. Die zweite Säule sind unsere sozialen Projekte, auf die wir sicher später noch ausführlicher zu sprechen kommen.
Wie, wann und warum wurde METALITY ins Leben gerufen? Gab es dafür einen bestimmten Auslöser, etwa ein Ereignis, das dich inspiriert/motiviert hat?
Mit den ersten Schritten hatte ich ehrlich gesagt gar nichts zu tun. Thomas und Holger aus des WACKEN OPEN AIR haben damals eine Gruppe von Metalheads zusammengetrommelt, um was in der Gesellschaft zu bewegen. In verschiedenen Diskussionsrunden wurden Ideen entwickelt, der Name geboren und eine Struktur entwickelt. Ich kam dann erst Anfang 2020 über einen sehr guten gemeinsamen Freund dazu. Bei der Vereinsgründung im Mai 2020 war ich dann schon Teil des Vorstands und seit 2021 bin ich der erste Vorsitzende.
METALITY wächst so schnell, dass zuletzt sogar die Süddeutsche Zeitung über euch berichtet hatte. Wie habt ihr den Sprung vom Regionalen ins Überregionale geschafft?
METALITY war nie regional. Es war von Anfang an sogar global gedacht und im Moment arbeiten wir auch stark am internationalen Roll-out, mit Chapters von Tunesien über Spanien, Frankreich, Finnland, USA bis nach Mexico und sogar Costa Rica, auch wenn die Mitgliederzahlen dort noch recht überschaubar und mit Deutschland nicht vergleichbar sind. Wir werden immer wieder von Medien aufgegriffen, da die Story der „bösen“ Metalheads, die Gutes tun, einfach gut verfängt. Neben der Süddeutschen waren es auch schon Arte, 3Sat, Zeit, Deutschlandfunk, SWR und viele mehr, die die eine oder andere Aktion aufgegriffen haben. Ein Wort noch zur Süddeutschen: wir hatten denen echt schöne Bilder zur Verfügung gestellt, aber sie mussten den Artikel in der Onlineausgabe ausgerechnet mit einem wahllosen Bild von einem Crowdsurfer im Burzum Shirt versehen. Eine Band, die nur sehr eingeschränkt für die Werte von METALITY steht. Aber das kommt halt davon, wenn Nicht-Metalheads über Metal berichten…

Wenn eine Organisation sehr schnell wächst, bringt das ja auch Schwierigkeiten mit sich – man muss Verantwortung abgeben, Strukturen schaffen und so weiter. Was waren dahingehend die größten Schwierigkeiten?
Wir alle machen METALITY in unserer Freizeit. Und da ist es ganz normal, dass bei dem ein oder anderen mal was dazwischenkommt oder sich die Prioritäten verschieben und weniger Zeit für den Verein ist. Daher schauen wir uns sehr regelmäßig an, an welchen Stellen wir Verstärkung brauchen, um überall arbeitsteilig und redundant aufgestellt zu sein. Aber leider stimmt auch immer noch: zu viel Arbeit bleibt an immer wieder denselben Leuten hängen. Aber wir arbeiten dran…
Wie viele Personen sind heute Teil von METALITY, und wie ist METALITY strukturiert?
Bei Vereinsgründung waren wir 20 Leute, die alles gemeinsam diskutiert und beschlossen haben. Heute (Ende März 2025) hat der Verein knapp 3300 Mitglieder (wovon die Hälfte innerhalb der letzten 12 Monate beigetreten ist). Da sind ganz andere Strukturen nötig. Wir haben zwei Organisationslinien – regional und funktional. Die Mitglieder werden über Chapter miteinander vernetzt. Die Chapterheads organisieren lokal das Vereinsleben wie Chapter Meetings, Konzertbesuche etc. und sind das Scharnier zur Vereinsverwaltung. Jeden Monat gibt es einen Chapterhead Call und zweimal im Jahr haben wir physische Chapterhead Treffen. Dabei diskutieren wir alle relevanten Fragen des Vereins und arbeiten an neuen Ideen. Die Vereinsverwaltung funktioniert über fachliche Arbeitsgruppen, die wir „Gangs“ nennen. Die gibt es z. B. für die verschiedenen sozialen Projekte, für Social Media, für IT, für Event-Orga, für Mitgliederbetreuung usw. Vielfach sind in diesen Gangs Menschen, die fachliche Expertise aus ihrem Berufsleben haben – etwa als IT-Experte, Grafiker, Journalist oder Anwalt. Die Expertise der Gangs wird in unserer „Backline“ zusammengeführt. Die spricht einmal pro Woche alle anstehenden Themen durch und beleuchtet sie aus der Perspektive der verschiedenen Gangs. Und dann haben wir, wie jeder Verein, einen Vorstand, der vereinsrechtlich das Letztentscheidungsrecht hat und auch über das Budget wacht.
Was muss man mitbringen, um selbst ein Teil von METALITY zu werden – und was erwartet einen bei euch?
Man muss 6,66 Euro im Quartal mitbringen. Das ist unser Mitgliedsbeitrag. Wenn man Mitglied ist, kann man den Chapters beitreten und an allen gemeinsamen Events teilnehmen. Konzertbesuche, Festivals usw. Ich würde mal behaupten, es gibt keine Metalveranstaltung in Deutschland mehr, auf der keine METALITYheads sind. Wenn man will, kann man sich auch in unsere Vereinsarbeit einbringen. Wir suchen immer Menschen, mit Engagement und besonderen Fähigkeiten. Wenn das z. B. ein Grafikdesigner oder Social Media Profi liest: gerne melden!

Wie finanziert ihr euch? Bekommt ihr auch eine staatliche Förderung?
Besagte 6,66 Euro pro Quartal sind bewusst so niedrig gewählt, dass es sich (quasi) jede:r leisten kann. Man kann auch freiwillig mehr bezahlen. Allerdings bekommt man dafür nicht mehr Rechte – denn bei uns ist jeder Metalhead gleichwertig, egal wie dick der Geldbeutel ist. Da wir schon so viele sind, kommen aber über die Mitgliedsbeiträge inzwischen pro Jahr sechsstellige Summen zusammen. Daneben finanzieren wir uns über Spenden. Das waren 2024 noch einmal knapp 70.000 Euro. Besonders gefreut hat uns natürlich Anfang 2025 eine Spende von PAPA ROACH über 20.000 Euro. Sie engagieren sich sehr für mentale Gesundheit und finden unser Black Dog Projekt super.
Staatliche Förderung bekommen wir nicht. Allerdings sind wir als gemeinnützig anerkannt, sodass die Mitgliedsbeiträge und Spenden steuerlich absetzbar sind. Uns ist übrigens sehr wichtig, dass möglichst viel von dem Geld in die sozialen Projekte fließt. Daher bekommt niemand von uns Geld von METALITY oder auch nur Auslagenersatz, wenn wir z. B. unsere Treffen veranstalten oder METALITY auf Festivals vertreten.
Wie kann man euch unterstützen – auch als Nicht-Mitglied? Was braucht ihr? Freiwillige, Sachspenden, Geldspenden, Aufmerksamkeit …?
Geldspenden sind natürlich immer willkommen, da wir damit noch mehr sozial bewegen können. Auch die Aufmerksamkeit, wie z. B. über dieses Interview hilft uns sehr, da wir darüber unsere Message weiterverbreiten können. Sachspenden nehmen wir nur im Rahmen unserer Schlafsacksammelaktionen auf ausgewählten Festivals entgegen. Freiwillige haben wir typischerweise genug. Da helfen die 3.300 Mitglieder sehr …
Ein zentraler Baustein des Vereins sind soziale Projekte. Kannst du hier bitte einmal umreißen, wo und wie ihr euch engagiert? Kannst du konkrete Beispiele nennen, wo METALITY spürbar geholfen hat?
Die sozialen Projekte sind wie gesagt neben dem Metal-Netzwerk die zweite große Säule von METALITY. Aktuell betreiben wir fünf Projekte:
Das Black Dog Projekt schafft Awareness für mentale Gesundheit, insbesondere die Volkskrankheit Depression. Das läuft vor allem über unser Black Dog Armband, das wie ein Festivalbändchen gestaltet ist. Es soll Offenheit für das Thema signalisieren und es aus der Tabu-Zone holen. Wir haben davon buchstäblich schon Zigtausende unters Volk gebracht. Bestellen kann man sie kostenlos auf unserer Webseite. Prominenter Unterstützer der Aktion ist übrigens Torsten Sträter, der Schirmherr der Deutschen Depressionsliga. Er hat z.B. einmal in Wacken an unserem Stand 1,5h Meet & Greet gemacht, bis jeder, der wollte, sein Selfie und sein Autogramm hatte.
Bei unserem Homeschooling Projekt sponsorn wir Jugendlichen Schlagzeug, Gitarre oder Bass und den Unterricht dazu. Hier haben wir aktuell fast 20 Schüler unter Vertrag. Davon spielen die meisten Gitarre, einige Schlagzeug und zwei haben Gesangsunterricht. Bass anyone?

You’ll Never Rock Alone, kurz YNRA, ist unser Inklusionsprojekt. Hier wollen wir Menschen mit Behinderung die Teilhabe an Konzerten ermöglichen. Und das möglichst niederschwellig. Wie gesagt sind ohnehin auf jeder Metalveranstaltung in Deutschland METALITYheads. Die können die Menschen mit Behinderung einfach mitnehmen. Das hat natürlich auch Grenzen, da wir keine ausgebildeten Pfleger sind, sondern nur Kumpels mit dem Herz am rechten Fleck. Aber damit können wir oft schon einen großen Unterschied machen.
Unsere Schlafsackaktion ist zweigeteilt. Im Sommer sammeln wir auf diversen Festivals die übriggebliebenen Schlafsäcke, Zelte und Isomatten und geben sie an lokale Obdachlosenorganisationen weiter. Im Winter sammeln wir Spenden für Schlafsäcke und Isomatten. Letzten Winter konnten wir ganze 88.000 Euro in ca. 1.700 Schlafsäcke und 1.600 Isomatten investieren. 34 unserer Chapter haben diese dann lokal an Obdachlosenorganisationen weitergegeben.
Unsere jüngste Aktion heißt Festival Support. Hier darf jedes unserer Chapter einmal im Jahr ein Festival in gemeinnütziger Trägerschaft mit 666 Euro unterstützen. So wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass die Szene lebendig bleibt und auch kleinere Bands Auftrittsmöglichkeiten bekommen. So haben wir z.B. schon das Female Fronted Festival in Kiel, das Fuck Cancer Festival in Hamburg und das Taunus Metal Festival in Oberursel bei Frankfurt unterstützt.
Gibt es besondere Momente oder Erfolge, die dich besonders stolz gemacht haben bzw. gibt es einen Moment bzw. eine Situation, der dir sofort in den Sinn kommt, wenn du an METALITY denkst?
METALITY fühlt sich insgesamt als mega Erfolgsgeschichte an und macht uns alle immer wieder ein bisschen stolz, was da in den letzten fünf Jahren entstanden ist. Sei es das Mitgliederwachstum, die sozialen Projekte oder auch die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Der emotionalste Moment war vermutlich der Friday is Flyday auf dem WACKEN OPEN AIR 2024. Dort haben wir Rollstuhlfahrer crowdsurfen lassen. Das hat unsere YNRA Gang vorher alles super organisiert und mit W:O:A abgestimmt. Security und Band (Blues Pills) wussten also Bescheid. Wir haben die METALITY Members, die auf dem W:O:A waren, zur Mithilfe aufgerufen und über 200 sind gekommen. Sie haben ein Spalier von der Bühne bis zum Mischpult gebildet und die Trägertrupps haben dann die Rollstuhlfahrer durchgetragen. Das Glück in den Augen der Crowdsurfer und aller Helfer war unbeschreiblich. Ich habe noch nie so viele Menschen in Wacken weinen sehen, mich eingeschlossen…

Daran anknüpfend: Was ist euer nächster Meilenstein, was würdet ihr gerne erreichen? Kannst du einen Ausblick auf zukünftige und anstehende Projekte geben?
Wir wollen einfach den eingeschlagenen Weg beständig weitergehen, die bestehenden sozialen Projekte weiter ausbauen, das Mitgliederwachstum fortsetzen und dabei darauf achten, dass wir uns nicht übernehmen und die Strukturen entsprechend nachziehen. Wir haben außerdem noch das ein oder andere Event in Planung, aber davon ist aktuell noch nichts spruchreif.
Auch verschiedene Musiker und bekannte Persönlichkeiten aus der Szene unterstützen euch, etwa die W:O:A-Gründer. Wer waren so die ersten „Prominenten“, die euch zur Seite gesprungen sind, und wie wichtig ist das für METALITY?
Thomas und Holger waren ja wie gesagt sozusagen die Initiatoren, auch wenn das Projekt damals noch völlig undefiniert war. Sie waren also die ersten „Promis“. Von den Artists waren die ersten wohl Gerre, Peavy, Sabina Classen und Michael Rhein. Das war gerade am Anfang unglaublich wichtig, da es NETALITY von Anfang an Glaubwürdigkeit verliehen hat, noch bevor wir unser erstes soziales Projekt umgesetzt hatten. Den größten Einzeleffekt hatte ein Social Media Post von Torsten Sträter zu Black Dog. Daraufhin gingen innerhalb von zwei Tagen über 4.000 Bändchenbestellungen ein und unser Versandteam musste etliche Sonderschichten einlegen. Auch Nico Rose vom Ministerium für Schwermetall hat uns immer wieder unglaublich geholfen. Sowohl über seine Social Media Reichweite als auch über sein Spiegel-Bestseller Buch „Hard, Heavy & Happy“ in dem ein langes Interview mit Vorstandskollegin Claudia und mir zu METALITY ist. Das hat alleine schon deutlich über 100 Neumitglieder gebracht.
Warum ist die Metal-Szene ein gutes Umfeld für dieses Projekt? Welche Bedeutung hat eine (Sub)Kultur dahingehend?
Die Metalszene hat ein extrem starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Nico Rose beschreibt es in seinem Buch als „Outsider Togetherness“. Wir nennen es „Family. But Louder.“ Sehr viele Metalheads identifizieren sich sehr stark über das Metalheadsein und sind dadurch intrinsisch motiviert, sich mit anderen in der Szene zu verbinden und gemeinsam etwas zu bewegen. Ich bin zu wenig mit anderen Hobbies vertraut, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das bei Kleintierzüchtern oder Briefmarkensammlern genauso funktionieren würde. Ich hab auch noch niemand mit einem „Blaue Mauritius“-Shirt herumlaufen sehen. Aber jeden Tag sehe ich irgendwo jemanden mit IRON MAIDEN, GOJIRA oder KREATOR-Shirt
Wann findet euer nächstes Event statt bzw. auf welchen Festivals seid ihr persönlich ansprechbar?
Das nächste große Ding ist der „World Metality Day“, der dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindet. Immer am 6.6. treffen sich so ziemlich alle Chapter weltweit parallel. Das ergibt eine unglaubliche Dynamik, wenn man auf Social Media, Whatsapp etc. die ganzen Bilder sieht, wo METALITY überall präsent ist. Die Festivals, auf denen wir präsent sind, kann man gar nicht alle aufzählen. Letztes Jahr waren es schon 86 Festivals und Konzerte mit METALITY-Stand – dieses Jahr werden es nochmal deutlich mehr werden. Das wird typischerweise dezentral über die Chapter organisiert, zentral koordinieren wir dann die Standausstattung. Nur die ganz großen Festivals werden zentraler organisiert. z. B. sind wir dieses Jahr auf dem Rock Harz, Wacken, Summer Breeze, Metal Hammer Paradise,… [Anm. der Redaktion: HIER ist ein Kalender aller aktuellen Aktionen]

Wie stellst du dir die „ideale“ Zukunft von METALITY vor? Wo siehst du euch in zehn Jahren?
Wir haben keinen konkreten Fünfjahresplan oder so etwas, sondern denken von Schritt zu Schritt. Wenn wir die Dynamik so aufrechterhalten können, ist das super. Ideale Zukunft: wenn der „World Metality Day“ mal ein offizieller Feiertag ist, ist die Welt wahrscheinlich ein ganzes Stück besser geworden.
Hab vielen Dank für den detaillierten Einblick! Was willst du den Metalheads da draußen zum Schluss noch mitgeben?
Join METALITY! Schaut Euch bei METALITY um und tretet gerne bei!
Fotos: © METALITY (Nutzung mit freundlicher Genehmigung)
Alle weiteren Teile dieser Serie findet ihr hier:
Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.