Brutal Assault Open Air nun offiziell auf 2021 verschoben

In der Sache überrascht die Bekanntmachung niemanden, aber nun ist es offiziell: Auch das BRUTAL ASSAULT OPEN AIR in Tschechien fällt für 2020 aus. Hier das Statement der Veranstalter in der Übersetzung:

Diese Neuigkeiten sind schwer zu überbringen, aber leider sind wir hier. Nach langen Wochen des Wartens, Hoffens und Erfindens alternativer Szenarien sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es in der gegenwärtigen Situation unmöglich ist, das Festival in diesem Sommer durchzuführen. Wir sind gezwungen, unser 25-jähriges Jubiläum auf das nächste Jahr zu verschieben. Daher findet das nächste BRUTAL ASSAULT vom 10. bis 14. August 2021 statt.

Wir sind sicher, dass ihr alle verstehen werdet, dass aufgrund medizinischer Risiken, restriktiver Regierungspolitik und nahezu unmöglicher internationaler Reisen keine andere Lösung möglich ist. Wir haben bereits die meisten großen Bands aus dem aktuellen Billing für das nächste Jahr gewinnen können, sodass ihr das gewohnte qualitativ hochwertige Line-Up erwarten könnt, und wir werden hart daran arbeiten, es noch weiter aufzupeppen.

Last but not least möchten wir euch um eure Hilfe bitten! Ihr könnt das Festival unterstützen, indem ihr eure Karten behaltet, und falls ihr noch keine gekauft habt, freuen wir uns, wenn ihr das in naher Zukunft tut, da die bereits für dieses Jahr gekauften Karten auch für das nächste Jahr gültig sind. Am Montag, dem 11. Mai, werden wir die erste Welle von Eintrittskarten für 2021 in den Verkauf geben. In der Zwischenzeit werden wir das tote Jahr nutzen, um an der weiteren Verbesserung des Festivalgeländes zu arbeiten und die Festung immer näher an ihren früheren kaiserlichen Glanz heranzuführen, während wir gleichzeitig daran arbeiten, die besten und interessantesten Künstler für das kommende Jahr zu sichern.

Weitere Informationen (insbesondere zu Eintrittskarten und Rückerstattungen) werden am Montag, dem 11. Mai, bekannt gegeben.

Bleibt gesund! Euer BA-Team

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Publiziert am 7. Mai 2020 von Moritz Grütz