Knorkator mit kleinem Besteck

Gerade eben hat ein Jahrhunderthochwasser das gesamte Hab und Gut von Knorkator hinfort gespült. Sie haben alles verloren und müssen wieder von vorne anfangen. Ein Fan, der anonym bleiben will, spendierte jedem Musiker ein provisorisches Instrument, und nun ziehen sie zu Fuß von Dorf zu Dorf, um in eher kleinen Stadien zum Tanz aufzuspielen.
Jedoch kommt dieser Schicksalsschlag in einer, wenn man das so sagendarf, günstigen Situation.
Da die Band bei ihrem letzten Album durch massive Publikumsbeschimpfungen einen Grossteil ihrer zumeist urbanen, proletarischen Fangemeinde verprellte, haben sie nun die Chance, ein neues Publikum in eher ländlicheren Gegenden zu finden. Inhaltlich wird es dann wohl auch verstärkt um landwirtschaftliche Problematiken gehen. (Misthaufen, etc.) Doch das sind alles nur Spekulationen.Fest steht allerdings, dass dies definitiv die einzige Unplugged – Tour in ihrer gesamten Karriere bleiben wird, da ihre Pläne es vorsehen, gleich im Anschluss zu sterben.

Die Sterbetermine:
04.04.2008 Stereo Total in Heilbronn
05.04.2008 KOMM in Bayreuth
08.04.2008 Kulturladen in Marburg
09.04.2008 Museumskeller in Erfurt
10.04.2008 Live Club Barmen in Wuppertal
11.04.2008 Riders Cafe in Lübeck
12.04.2008 Mau in Rostock
13.04.2008 Kulturkantine in Prenzlau
22.04.2008 Lindenpark in Potsdam


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Geschrieben am von Metal1.info

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