Puddle-Of-Mudd-Fronter in Entzugsklinik

Wie PUDDLE OF MUDD auf ihrer Facebook-Seite bekannt gaben, befindet sich Frontmann Wes Scantlin bereits seit kurz vor Weihnachten in einer Entzugsklinik. In den letzten Jahren war Scantlin immer wieder durch Alkoholexzesse aufgefallen und mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Wiederholt mussten Shows auf Grund seines Verhaltens abgebrochen werden. Nun scheint er jedoch auf dem Weg der Besserung zu sein.

 

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3 Kommentare zu “Puddle-Of-Mudd-Fronter in Entzugsklinik

  1. Ich bin zwar nicht der Verfasser dieser News, möchte aber doch auf deine Nachricht eingehen.

    Erstens:
    Ich denke, die wenigsten von uns können sich vorstellen was dieser Mensch schon durchlebt hat. Genauso wenig wie es andersherum ist. Das hat niemand in Frage gestellt, darum geht es aber in dieser News oder Berichterstattung schlicht nicht. Dass er für dich ein Held ist, ist doch etwas schönes und ebenfalls, dass ihm Leute trotz aller Schwierigkeiten treu bleiben.

    Zweitens:
    Woher hast du die Info, dass er schon wieder aus der Klinik entlassen wurde? Dazu kann ich nichts finden. Der letzte Eintrag auf ihrer Facebook-Seite redet zwar davon, dass er sich im Entzug befunden hat, aber ein genaues Datum wird hier nicht angegeben.

    Drittens:
    Gegenfrage: Seit wann berichtet Metal1.info ausschließlich über Metal?

    Viertens:
    Ich wünsche dir, dass du die Band auch demnächst wieder in Deutschland live erleben kannst.

    1. Habe mit seinen Verwandten gesprochen.

      Habe Wes vor einem halben Jahr in England bei deren Tour 5 Tage lang getroffen, und ich finde die Medien übertreiben immer sehr mit ihren Berichten über ihn. Er ist sehr lieb, sehr ehrlich (fast schon zu ehrlich für seinen Beruf) und will einfach nur von Leuten akzeptiert werden.

      Seit wann Metal1 nur über Metal berichtet weiß ich nicht, ist mein erstes Mal auf dieser Seite. :)

  2. Erstens:
    Wes benimmt sich deutlich besser als schlecht recherchierte Metal-Seiten (egal ob er trinkt, Drogen nimmt, oder dieses nicht tut). Keiner von euch kann sich auch nur im Ansatz vorstellen was dieser (äußerst liebenswerte) Mensch schon alles durchlebt hat.

    In meinen Augen ist Wes ein Held. Trotz seiner eigenen Probleme schafft er es immer, andere Leute glücklich zu machen. Aber wer ist für ihn da, wenn er mal jemanden braucht?

    Wie ich in den letzten 2 Jahren erlebt habe, vielleicht eine Hand voll von Leuten.

    Alle anderen sind einfach nur gemein, sagen „Wes ist da betrunken gewesen“ oder „Wes wurde für dies oder das verhaftet.“ Tja, der arme Kerl wird verhaftet, während die echten Verbrecher, die ihn Tag-täglich bestehlen, wohl immer in Freiheit leben dürfen.

    Zweitens:
    Er ist seit dem 11. Dezember aus der Rehab raus, und wird mit seiner Band, die schon seit dem 22. Dezember wieder probt, am 26. Januar bereits wieder ein Konzert geben. Und er ist seit 125 Tagen schon Alkohol- und Drogenfrei.

    Drittens:
    Seit wann ist POM Metal? xD

    Viertens:
    Kann sich bitte ein Promoter (oder eine Promoterin) hier in Deutschland erbarmen und Puddle of Mudd mal hierher einladen? Die waren ja schon seit 2012 nicht hier! Jetzt ist mal die Gelegenheit sogar einen „sauberen“ Wes zu erleben. Und ein Bisschen Deutsch kann er ja sogar auch. <3

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