Satyricon: Titelsong im Voraus

Die norwegische Black’n’Roll-Legende SATYRICON lässt in ihre neue Platte „Deep Calleth Upon Deep“ reinhören – und zwar anhand des gleichnamigen Songs. Das vollständige Langwerk wird ab dem 22.09.2017 via Napalm Records zur Verfügung stehen.

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Publiziert am von Pascal Weber

6 Kommentare zu “Satyricon: Titelsong im Voraus

  1. Also ich höre aktuell das 2013 er Selftitled mega gern und speziell Phoenix, für das die Band viele hassen, geht mir runter wie Öl.

    Die neue Platte kommt mir wieder ins Haus. Ich finde den Stil den Satyr mittlerweile an den Tag legt wirklich gelungen und sticht meiner Meinung nach aus der Masse heraus.

    1. Bei mir hat es mit der „The Age Of Nero“ angefangen, die Platte finde ich wirklich toll. Der selbstbetitelte Nachfolger kann da aus meiner Sicht nicht mithalten, hat aber auch etliche klasse Songs – grade „Phoenix“ gefällt mir in der Tat auch sehr, oder auch „Nekrohaven“ – kurz, prägnant, einprägsam. Dafür finde ich wiederum zum vielfach gelobten „Nocturnal Flair“ nach wie vor keinen Zugang…

  2. Ich fand ihn eben genau nicht druckvoll, sondern das genaue Gegenteil. Warm ja, aber auch unangenehm dumpf und kraftlos. Ist wohl Geschmackssache, mir hat er jedenfalls nicht gefallen und fand die Alben davor und jetzt das neue wesentlich stimmiger für diese Art von Musik produziert.

  3. Ich wüsste jetzt nicht, was es am Sound vom letzten Album auszusetzen gibt. Klar, warm, druckvoll, aber nicht totkomprimiert. Und nach meiner Erinnerung und nach erstem Hören nicht großartig anders als bei diesem.

    Der Song klingt soweit ganz gut, reißt mich aber noch nicht vom Hocker. Aber gut, das war nach der ersten Hörprobe beim letzten Album nicht anders. Obwohl das Album dann musikalisch recht unauffällig war, hab ich es dann doch recht häufig gehört.

  4. Ich glaub momentan ist wieder Widerspruchsphase. :D Ich fand die letzte Satyricon-Platte ziemlich cool.

    Allerdings haut mich der neue Song jetzt auch nicht um. Finde ihn gut, aber auch nicht wirklich mehr. Immerhin: Der Sound ist wieder besser, das war für mich der größte Kritikpunkt am letzte Album. Mal abwarten.

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