Interview mit Corun von Damned Spirits‘ Dance

Seit 2002 existiert die ungarische Avantgarde-Metal-Band DAMNED SPIRITS‘ DANCE bereits und doch dauerte es sieben Jahre, bis nun im Jahre 2009 das erste Album „Weird Constellations“ veröffentlicht wurde. Über jenes Album, den Werdegang der Band und die Metal-Szene in Ungarn unterhielt man sich im Interview mit Bandmitglied Corun, für den es genauso wie für den Redakteur das erste Interview gewesen ist.

English original…

Hallo Corun, wie geht es dir?
Hallo zurück! Momentan sitze ich in einem lesbischen Coffee-Shop, was echt cool ist, denn ich bin mir sicher niemand wird mich dabei stören deine Fragen zu beantworten :). Mir geht es soweit gut, ich bin nur etwas müde von meiner Arbeit gestern, da habe ich nämlich das Schlagzeug für einen Song der kommenden 10th Anniversary Compilation CD von Code666 gemixt. Es wird sich um einen exklusiven Track handeln, der nur für diese CD aufgenommen wurde und wahrscheinlich folgt danach ein Gig in Italien. Bin also ziemlich beschäftigt und bislang auch zufrieden mit dem Resultat ;)

Euer Debüt-Album „Weird Constellations“ erschien vor nicht allzu langer Weile. Wie zufrieden seid ihr mit dem finalen Produkt eurer Arbeit und wie sind die Reaktionen dazu bislang ausgefallen?
Die Promotion hat ja grade erst begonnen, aber was ich bislang an Reaktionen auf unserer Myspace-Seite und durch die paar Reviews die ich gelesen habe mitbekam war doch sehr positiv. Nicht jeder hält bereits so viel von uns, aber zumindest scheinen wir schonmal auf uns aufmerksam gemacht zu haben, was ja auch schon ein guter Start ist.Für uns ist es natürlich grossartig, dass wir endlich die Möglichkeit hatten die Songs der letzten 4 Jahre aufzunehmen. Es fühlt sich fast so an, als hätten wir bereits ein bis zwei Alben übersprungen, aber im Endeffekt ist es so, dass alle zur rechten Zeit geschieht, egal mit welchen Problemen wir immer zu kämpfen haben. „Weird Constellations“ hört sich fast genau so an, wie wir uns es vorgestellt haben und alle Änderungen am Album waren es wert.

„Weird Constellations“ bringt viele Musikgenres zusammen, wie z.Bsp. Black Metal, Progressive Metal und vor allem eine Menge Techno-Elemente. Habt ihr Jungs alle einen unterschiedlichen musikalischen Hintergrund oder wie kommt es dazu?
Nunja… wir haben sicherlich auch verschiedene Hintergründe, und die Unterschiede haben sich seit unserer Gründung sogar noch erweitert. Sacrun (Keyboards) wurde in der Klassik unterrichtet und mag besonders Disharmonien; Vyrn (Gitarre) – unser „Boss“ :) – kümmert sich hauptsächlich um den Black- und Thrash-Metal-Anteil; Sinox (Gesang) war zunächst besessen von der Musik von Mayhem, Immortal und Konsorten, aber seit er Klargesang verwendet hört er meistens Pop-Sänger, die seiner Meinung nach eine gute Stimme haben; Sigan (Schlagzeug) mag alles was abgefahren und ungewöhnlich ist; und mir sagt alles zu was melodisch und eigenständig ist und einfach groovt, das geht von Drum’n’Bass über Hip Hop bis hin zum Avantgarde Metal. Aber da wir uns gegenseitig austauschen wäre es schwer jetzt noch einen Unterschied zwischen jedem zu machen. Uns geht es vor allem um die Bedeutung, um Professionalität und am meisten natürlich um die Ehrlichkeit in der Musik, die wir hören.

Ihr habt zunächst eine Demo aufgenommen und dann eine EP mit dem Titel „The Growing Spirit“, beide durch euch selbst veröffentlicht. Wie lange hat es gedauert, bis euch die Labels zur Kenntnis genommen haben und warum habt ihr euch schliesslich für Code666 entschieden?
In beiden Fällen, also bei der EP und bei dem Album, haben wir ungefähr 4 Monate gewartet und es kamen mehrere Anfragen. Code666 war auch am Anfang dabei, aber VicRecords schienen sich am meisten um uns zu bemühen, so dass wir uns für sie entschieden haben. Nachdem es jahrelange Verzögerung mit der Veröffentlichung von „The Growing Spirit“ gab gingen wir erneut auf Labelsuche und diesmal schien Code666 die richtige Wahl zu sein. Sie waren wirklich sehr angetan vom Album. Ihre Distribution ist grossartig und es gibt nur wenige Labels, die eine höhere Priorität auf unserer Liste gehabt hätten. Sie liessen uns freie Hand und das war grade bei dem ersten Material sehr wichtig für uns. Emi, der Chef von Code666, hat uns versichert, dass wir perfekt in ihre Labelphilosophie passen und wir konnten einfach nicht Nein zu einem Label sagen, das solch aussergewöhnliche Gruppen wie Atrox, Aborym und viele andere in seinen Reihen hat :)

Es gibt nicht allzu viele international bekannte Metal-Acts aus Ungarn, Ausnahmen wären da höchstens noch Ektomorf oder Sear Bliss. Wie steht es um die ungarische Metalszene und wie steht man generell zur Metal-Musik in eurem Land?
Als Erstes muss ich betonen, dass Ektomorf sehr viel dafür getan hat um sich diese Position zu erarbeiten! Das könnte auch der Grund sein, weshalb die ungarische Metalszene nicht so bekannt ist, denn wirklich niemand andres ist bislang so weit gegangen. Es gibt natürlich eine Menge Metal-Bands in Ungarn, aber irgendwie folgen die immer nur den gängigen Subgenres. Ungarn ist sehr traditionell in vielen Bereichen und es ist schwer sich davon zu lösen. Wir wollen auf diese Situation auch näher eingehen in der Zukunft, aber momentan lassen wir stille Wasser lieber ruhen. Ich muss leider sagen, dass viel Talent dadurch verloren geht und sich die Einstellung dazu ändern muss um dieses Problem zu lösen. Es gibt aber Hoffnung… :)

Die Band wurde 2002 gegründet, es dauerte also eine Weile bis zum ersten Album. Gibt es besondere Gründe dafür oder ist das einfach Perfektionismus? „Weird Constellations“ klingt für mich bereits ziemlich reif und professionell, dafür dass es der erste Longplayer ist.
Wir haben soviele Songs über all die Jahre geschrieben und es schmerzt auch nur einen davon nicht aufgenommen zu haben. Ich will offen sein: Wir sind noch ziemlich jung und es ist nicht einfach das Geld fürs Studio aufzutreiben, selbst beim Equipment ist das der Fall. Es gibt ausserdem eine grausame psychologische Seite von DSD, die dazu führt, dass sich bestimmte Bandmitglieder ändern müssen. Unseren eigenen Erwartungen gerecht zu werden ist ein langer Prozess. Einige Schritte scheinen wir ausgelassen zu haben, aber es gab sie alle, glaubt es mir :). Danke dennoch für den freundlich formulierten Gedanken dazu! das ist ehrlich ein Kompliment für uns, aber ich glaube hundertprozentig zufrieden werden wir nie mit dem Resultat sein. Ausserdem hat Victor Scheer, unser musikalischer Anweiser, viel mehr Erfahrung und Fähigkeiten als wir, so dass vieles auf „Weird Constellations“ ihm zu verdanken ist. Wenn man mit ihm arbeitet lernt man eine Menge!

Lasst uns etwas detailierter auf das Album eingehen und mit dem Coverartwork anfangen: Hattet ihr kein Geld für einen ordentlichen Künstler (nur ein Scherz) oder weshalb sieht man euch alle darauf prangern?
Haha, gute Frage! Cover werden am Schluss eh nie das was wir uns vorgestellt haben. In diesem Fall war es bereits der zweite Entwurf. Zum Einen wollen wir damit klarstellen, dass DSD aus verschiedenen Mitgliedern besteht. Und jedes Mitglied hat eine eigene Persönlichkeit. Es gibt Bands, bei denen die Hörer das für alle Mitglieder gleich aussehende Outfit mögen, oder besonders mit dem Sänger sympathisieren. Andere Bands wie Guns’n’Roses oder Metallica sind berühmt für ihre verschiedenen Persönlichkeiten. Wir halten es da mit Letzteren. Wir müssen ebenfalls zugeben, dass wir mit dem Logo und dem Cover irgendwie einer Pop-Gruppe ähneln wollen. Es ist nicht das was man bei einer Metal-Band erwarten würde, was hoffentlich auch noch für Gesprächsstoff sorgt, haha. Ausserdem kann man es unter vielen Metal-CDs leicht wiederfinden. Ausserdem… ich denke nicht, dass es irgendetwas gibt, was besser aussehen würde als wir :) also alles kein Zufall.

Mein Favorit auf dem Album ist „Devil’s On His Way“. Es wäre wirklich interessant zu wissen, wie ihr auf die Ideen zu diesem Song und natürlich auch zu allen anderen Songs kommt. Wie sieht der Songschreibeprozess aus?
In diesem Fall kann ich mich genau erinnern. Ich kam eines Tages von der Highschool nach Hause und hatte das erste Riff im Kopf, was mich so sehr verfolgte, dass ich es gleich aufschrieb. Dann ging es weiter mit dem funkigen Teil, den man während des Verses im Hintergrund hört. Nach einigen Stunden stand der ganze Song und die Anderen haben ihn noch mit ihren Ideen vervollständigt. So sieht es meistens aus… einer von uns kommt mit einem Song an, der schon komplett geschrieben ist. Dann zerreissen wir alles in kleine Stücke. Schliesslich flicken wir wieder alles zusammen, so dass am Ende alle Einfälle dazu integriert wurden. Normalerweise kommt die Musik am Anfang, was aber im klassischen Sinne blödsinnig ist, weswegen wir es grade umdrehen. Schlechte Metal-Musik-Angewohnheit. „Devil’s On His Way“ war einfach, da ich im Prinzip bereits alles durchdachte hatte, aber das ist nicht immer der Fall.

Ein Punkt, den man vielleicht kritisieren könnte, ist dass die beiden Instrumentals „Weird Constellations“ und „Raven“ fast direkt aufeinander folgen und somit den Fluss des Albums unterbrechen. Wie siehst du die Sache?
Das erste Instrumental muss das Album unterbrechen. Dadurch wird das Album in zwei Teile geteilt und gibt dem Hörer eine Ruhepause. In der ersten Hälfte geht es ziemlich heftig zu, so dass wir die zweite Hälfte ein wenig ruhiger angehen wollten, jedoch sei gesagt, dass die Songs in der zweiten Hälfte auch sehr viel ernster sind als die zu Beginn. „Raven“ zeigt, dass der Spass vorbei ist. Der Trip geht auf sein verstörendes und ermüdendes Ende zu. Zwar gibt es weiterhin viel Symbolik, aber es ist auch sehr persönlich. Selbst der Technobeat bei „Fake“ hat nichts mehr mit Spass zu tun, aber dazu später mehr…

In der zweiten Hälfte sind die Techno-Parts präsenter als zuvor und erreichen ihren Höhepunkt mit „The Angel And The Dark River“ und dem Teil von „Fake“, der mit jeder Scooter-Nummer mithalten könnte (falls sie euch bekannt sind). Mögt ihr diesen Kram wirklich oder ist es einfach nur ein Bestandteil des unbegrenzten Musikkosmos von DSD? Werden auf den nächsten Veröffentlichungen andere unmetallische Genres mehr im Fokus stehen?
Naja… es geht nicht um den Techno oder um irgendein anderes Genre, sondern darum was den Text und die Essenz eines bestimmten Stückes richtig rüberbringen kann. Es ist wirklich so, dass wir gerne zu Scooter Party machen, von daher wollten wir uns damit sicherlich nicht über sie lustig machen. Aber gerade dieser Teil passt hervorragend zu den Leuten, die unecht und wie wir es sagen würden aus Plastik gemacht sind, so dass kein anderer Stil das besser ausgedrückt hätte. Liebe ist unecht, Männer sind unecht, Frauen sind unecht. Über manchen Leuten hängt eine solch riesige Wolke aus Lügen, die das nicht wissen, nicht wissen wollen oder die es gar nicht interessiert was sie damit anrichten. Um deine Frage zu beantworten: Alles kann ein Teil von DSD sein, wenn es für uns als richtig erscheint. Es gibt Genres, die können wir besser oder schlechter spielen, was uns auch immer ein wenig begrenzt, aber wir hoffen, dass diese Schwächen uns irgendwann nicht mehr beeinflussen. Denn der Geist ist ohne Grenzen und so sollte es auch mit der Musik sein. Aber die Musik versucht eine Aussage zu unterstützen oder starke Gefühle hervorzurufen, von daher kann sie natürlich nicht willkürlich sein :) Es ist nicht einfach, aber ich denke wir sind so verständlich wie man es in unserem Alter nur sein kann. DSD wächst mit uns und ich denke das ist normal. Nur eine starke Persönlichkeit mit einem beständigen Hintergrund hat die Möglichkeit sich zu ändern, oder wie man sagt sich zu biegen und dabei nicht zu zerbrechen. Und DSD hat eine starke Persönlichkeit. Es ist schwierig für uns damit umzugehen – genauso wie es schwierig für uns ist mit uns selbst klarzukommen – aber es ist voller Leben und will verstanden werden.

Das Album endet recht nachdenklich (vielleicht sogar melancholisch) mit „Guess, I’m Dying“. Ich weiss nicht genau weshalb, aber es erinnert mich ein wenig an das Ende eines Drogentrips. Warum ist Schluss mit der „Party“?
„When reason cuts my flying“? :) Am Höhepunkt jeder intensiven Erfahrung kommt eine Stelle, an der man sich nur noch selbst verabscheut und keinen Ausweg sieht, denn das wirkliche Leben ist viel schmerzhafter als einfach „frei“ sein zu können. Zu verstehen, dass das Eine das Andere nicht ausschliesst und es nunmal Höhen und Tiefen in beiden Fällen gibt ist eine harte Nuss. Wir laufen in Kreisen und dürfen nicht anhalten. Wenn man das ein wenig versteht, dann versteht man auch was es bedeutet zu sterben. Alles zerfällt, es gibt keinen wirklichen Stillstand. Und die Gewissheit der Sterblichkeit ist immer da, das kann man nicht ändern. Das lässt sich nur mit Stille und viel Traurigkeit akzeptieren.

So wie die Lyrics im Booklet dargestellt sind könnte man meinen es handle sich um eine einzige Geschichte, dennoch werden viele Themen aufgegriffen. Kann man es also überhaupt als einen ganzen Text lesen?
Das wäre eine mögliche Vorstellung dazu. Es ist ein Ganzes, eilt aber von einem Thema zum Nächsten. Manchmal gibt es wirkliche Verbindungen, manchmal wäre das blosse Assoziation. Es gibt sovieles was einen Menschen bewegt, wir wollten einen Abriss des Chaos geben, dass wir in Ordnung bringen müssen um ein normales Leben führen zu können. Das ist eine Lebensgeschichte. Zumindest ein Teil davon.

Wie seid ihr auf den Text zu „Black Savage“ gekommen? Das ist ja doch eher ein kontroverses Thema und nichts was man auf einem solchen Album erwarten würde (auch wenn man auf „Weird Constellations“ ja eigentlich alles erwarten kann).
Da siehst du mal! Daran hatten wir ehrlich gesagt gar nicht gedacht und doch stimmt es. In gewisser Weise hat es also funktioniert. Die Symbolik auf „Weird Constellations“ ist so ziemlich unbegrenzt. Als Sacrun mich beauftragte den Text zu diesem Song zu schreiben wollte er etwas sehr schräges. Es geht darum wie dich Leute behandeln, wenn du anders als sie bist, aber gut in eine Kategorie passt. Es muss nicht nur um Rassen oder um religiösen Glauben gehen. Ich wollte es einfach mal umdrehen. Denn häufig denken grade die Aussenseitergruppen, dass sie was Besseres sind als diejenigen, von denen sie verfolgt werden. Schaut euch nur Teile der Metal-Community an! Leute neigen dazu das zu hassen, wovor sie sich fürchten. Denn sie fürchten meistens das, was sie nicht verstehen. Eine gesunde Portion Neugier wäre das Beste.

Da das Album ja nun im Kasten ist: Wie sieht es eigentlich mit Plänen für Tourneen und einzelnen Konzerten aus?
Das ist für uns in jeglicher Hinsicht der schwierigste Teil. Wir haben nur wenig Erfahrung eine Tour auf die Beine zu stellen, aber wir arbeiten daran! Unser Plan ist es uns einer Nightliner Tour anzuschliessen, um als Support aufzutreten. Im Sommer gibt es ein paar Konzerte in unserem Land, aber im Herbst wollen wir dann schon auch weiter weg spielen. Berufsbedingt können wir keinen ganzen Monat dafür einplanen, aber sobald sich eine Möglichkeit ergeben sollte die wir unmöglich ablehnen können, werden wir sie ergreifen. In der Zwischenzeit üben wir weiterhin unsere Show ein und treten so oft auf wie es geht. Der Verkauf von T-Shirts und CDs hilft uns dabei :)

Bevor wir zum Ende kommen gibt es noch das traditionelle Metal1-Brainstorming. Ich gebe dir ein paar Wörter und du schreibst was dir spontan dazu einfällt:

Wein: Ein guter Lebensbegleiter. Billiger, aber hochwertiger Wein. Ungarischer Wein kann wirklich gut schmecken! Und die Zeiten, in denen wir das noch nicht wussten und nur den Fusel getrunken haben, der uns immer krank machte :). Grossartige und schreckliche Nächte waren das, als Sinox noch Alkohol getrunken hat.
Ungarische Tänze: Ich habe einmal eine grossartige Tanzshow gesehen, in der die ungarische Geschichte zusammengefasst wurde. Hab mir sogar die DVD gekauft. Enthält fast alle Arten von traditionellen ungarischen Tänzen, echt verrückt!
Love Parade: Meine Schwester, die lacht während sie das liest. Und dass mein Geist dabei vollkommen frei ist :). Love Is In The Air!
My Dying Bride: S
e schon wieder. Dass sie keine zwei Tracks anhören kann ohne eine Rasierklinge verschlucken zu wollen. So nannte ich auch meine erste Liebe, jedenfalls wenn sie gerade nicht da war.
Metal1.info: Das Review mit der höchsten Qualität, das ich bislang zu unserer Musik gelesen habe. Ehrlich! Und unser erstes Interview!

Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast all meine Fragen zu beantworten und noch viel Erfolg mit DSD. Die letzten Worte gehören dir:
Das betrifft euch nicht, aber aufgepasst:
Unser Name wird so ausgeschrieben: DAMNED SPIRITS‘ (erst ein S und dann ein Apostroph!) DANCE. Ihr glaubt nicht wie schwierig das zu sein scheint :)
Für diejenigen, die sich die Mühe gemacht haben diesen erstaunlich langen Text durchzulesen: seid nett zueinander, seid vernünftig, gebt euren Sorgen Ausdruck, arbeitet hart, aber habt auch eine Menge Spass, wenn möglich. Die Ausgeglichenheit macht es. Lasst euren Gedanken freien Lauf!

Geschrieben am von Metal1.info

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