Interview mit Fabian von Asche des Lebens

 

Hier stellen sich ASCHE DES LEBENS für den Metal1.info Underground Contest vor.
Stil: Gothic Rock / Metal
Zur CD-Review „In der Dämmerung“
Für Asche des Lebens abstimmen!

Hi Fabian! Da Asche des Lebens wohl dem Großteil der Leser noch unbekannt ist, wäre es fein, wenn Du zu Beginn ein paar informierende Worte über Dein Projekt verlieren würdest.
Hallo! „Asche des Lebens“ aus Hessen existiert seit August 2005 und wurde damals von mir noch im völligen Alleingang gegründet, da Musik einfach meine große Leidenschaft war und ist, sei es nun das Machen, das Hören, das Diskutieren darüber oder was auch immer. Seitdem entstanden schon so einige Demos, an denen mal mehr und mal weniger Leute beteiligt waren, wobei die Kernarbeit jedes mal von mir stammte. Der Stil variierte dabei ziemlich stark, auch wenn die Musik wohl grob dem Gothic zuzuordnen ist, wenn man denn unbedingt diese ganzen Schubladeneinteilungen braucht. Allerdings reicht das Spektrum von Neoklassik bis hin zu Black Metal. Zu hören sind die meiste Zeit harte E-Gitarren, mal unterlegt von Klavier, mal von Streichern und hin und wieder auch elektronischen Spielereien. Zuletzt hat sich als festes Mitglied noch André Heerling herauskristallisiert, der bei der nächsten Demo sämtliche Gitarren einspielen wird. Demzufolge wird das ganze auch eine Ecke härter und komplexer werden und es wird eine ganze Weile länger an den Songs gefeilt werden.

Wie steht es um die Underground-Szene in Deiner Umgebung und Region, hast Du Möglichkeiten, Dein Material live zu präsentieren?
Das mit der Live-Präsentation gestaltet sich in dieser Formation natürlich als schwierig. Da „Asche des Lebens“ momentan noch mehr ein Soloprojekt mit Gastauftritten ist, wird sich das wohl so schnell auch nicht ändern. Das heißt natürlich nicht, dass es keine Möglichkeiten gäbe, falls man mal eine passende Band zusammenbekommt, live zu spielen. Gerade hier in der Umgebung gibt es immer wieder Konzerte lokaler Bands, die nicht selten Musik der härteren Gangart spielen. Von daher wäre die Plattform schon geboten, denke ich. Man wird sehen, was die Zukunft bringt.

Pflegt Du Freundschaften zu anderen Underground-Bands? Wie wichtig schätzt Du die Kontakte zu anderen Bands ein?
Natürlich kriegt man mit der Zeit schon so einiges mit aus dem so genannten Underground, wenn man ständig auf der Suche nach neuem Hörstoff ist und die „Großen“ eben schon zur Genüge kennt. Und die ein oder andere Underground-Perle lässt sich doch hin und wieder entdecken, da gibt es dann auch durchaus Kontaktaufnahme, z.B. per Mail. Man tauscht sich aus, gibt gegenseitiges Feedback usw. Das ist meistens vor allem deshalb sinnvoll, da so innerhalb des Undergrounds Musiker ihr Feedback an andere Musiker geben und das vielleicht manchmal etwas fundierter wiedergeben können als „einfache“ Fans.
Des weiteren gibt es natürlich direkte Kontakte, da du mit der Zeit schon mitbekommst, wer in deiner unmittelbaren Umgebung Musik macht. Solche Kontakte sind natürlich vor allem dann interessant, wenn es darum geht, live zu spielen oder einfach mal so mit Kollegen zu jammen oder eben – wie in meinem Fall – einen sehr talentierten Gitarristen zu finden, der deine Stücke veredeln kann. ;)

Sage doch bitte etwas zu Deinem kompositorischen Prozess. Dem Info konnte ich entnehmen, dass Du in etwa zwei Jahren stolze sieben Demos an den Start gebracht hast. Ist das nicht ein bisschen viel?
Naja, diese Frage habe ich mir auch oft gestellt. Aber man muss das einfach ganz klar relativieren. Die Anfänge waren mehr ein Experimentieren und Probieren als wirklich ernsthaftes Musizieren. Ich komme ja eigentlich vom Schlagzeug, von daher hatte ich zu Beginn zwar Ahnung von Rhythmus, Groove und diesem Kram, aber mit Melodien, Harmonien usw. habe ich erstmal viel herumgespielt. Deshalb sind die ersten drei, vier Demos vielleicht eher einem „learning by doing“-Prozess zuzuordnen, der aber sehr wichtig für mich war. Danach hat es dann erst richtig angefangen mit ernsthaftem Songwriting und allem drum und dran, das hat dann schon seine Zeit gedauert, also ist das mit dem „bisschen viel“ nicht ganz so dramatisch, wie es vielleicht auf den ersten Blick aussehen mag. Zuletzt dauern die Produktionen auch immer länger und werden immer aufwändiger, was mit dem kommenden Werk – welches erstmals auch an Labels verschickt werden soll – dann seinen vorläufigen Höhepunkt erreichen wird.

Wird der Underground in der heutigen Zeit von den Hörern und Medien noch entsprechend gewürdigt und akzeptiert?
In der heutigen Musiklandschaft ist es natürlich unglaublich schwer aus dem Underground überhaupt nach oben zu kommen, da spielt die Qualität der Musik oft leider eine untergeordnete Rolle. Klar, talentierte Bands haben immer ihren treuen Hörerstamm, aber den meisten Labels geht es leider letztlich darum, ob sich diese Musik auch verkauft. Und nur solche, die sich verkauft, bekommt eben auch Aufmerksamkeit in den Medien. Es gibt schon öfter sehr positive Reaktionen, sowohl von Hörern als auch von den einschlägigen Magazinen, auf Underground-Produktionen, allerdings bekommen diese zu oft einfach nicht die Aufmerksamkeit, die sie ob ihrer Qualität vielleicht verdient hätten. Deshalb ist es umso wichtiger und löblicher, dass ein Magazin wie Metal1 den Underground unterstützt und fördert! :)

Ist es schwierig für Dich, Auftrittsmöglichkeiten zu bekommen? Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, die Musik alleine oder „nur“ mit einem Sessiongitarristen auf die Bühne zu bringen.
Wie gesagt, im Moment ist da nichts geplant und die Arbeiten an der ersten ganz offiziellen Demo stehen in der spärlich gesäten Freizeit im Vordergrund.

In der Labelpolitik sieht es ja oft so aus, dass sie ihre Bands gleich in Touren reinkaufen. Eine noch so gute Underground-Band wird dabei leider allzu oft übersehen. Wie stehst Du zu diesem Vorgehen?
Tja, man muss diese Leute natürlich auch verstehen. Das sind eben Geschäftsleute, die irgendwie ihr Geld verdienen müssen und von daher oft eine gewinnbringende Band der möglicherweise besseren – wobei das natürlich sowieso immer alles subjektiv ist bei Musik – vorziehen. In einigen Fällen sind es aber auch selbst leidenschaftliche Musikbegeisterte in der Führung eines Labels, die dann durchaus den künstlerischen Aspekt über den finanziellen stellen. Wenn es nach mir ginge, wäre dieses Vorgehen natürlich stets wünschenswert, aber heutzutage ist die Musik eben leider oft mehr Geschäft als Kunst. Daraus entwickelt sich in meinen Augen irgendwo eine Zwickmühle. Zum Einen will man die Musik machen, die man machen will, und nicht solche, die jemand anderes von einem hören will. Auf der anderen Seite will man als passionierter Musiker durchaus mit der Musik sein Geld verdienen, um sich dieser voll und ganz verschreiben zu können. Hier gilt es wohl den berühmten Mittelweg zu finden, was allerdings leichter gesagt als getan ist.

Gäbe es da eine Traumband, mit der Du gerne mal ein Konzert oder eine Tour spielen würdest?
Ich nenne da einfach mal spontan ASP, Janus, Samsas Traum und Adversus, die auch stilistisch einigermaßen passen würden, denke ich. Aber das sind natürlich reine Gedankenspielereien. ;)

Vor allem bekannte Bands predigen ja gerne, dass es völlig egal ist, ob man nun vor 10 oder 1000 Leuten spielt. Wie seht ihr das?
Also ich sehe das prinzipiell sehr ähnlich. Warum sollte man zehn Leute wieder nach Hause schicken, nur weil es zehn sind? Wenn man gerade vor denen dann einen guten Auftritt hinlegt, kommen vielleicht beim nächsten mal 20, dann 50 usw. Ich glaube, gerade am Anfang darf man nicht den Fehler machen, zu viel zu erwarten. Man muss schon mit der Einstellung an die Sache gehen, ein bisschen für den Erfolg arbeiten zu müssen.

Wie sind Deine Erfahrungen, was den Zusammenhalt in der Szene angeht?
Grundsätzlich denke ich, dass der Zusammenhalt ziemlich gut ist, was wohl auch in der nicht allzu unübersichtlichen Größe jener „Szene“ begründet ist. Da kommen natürlich auch immer mal wieder ziemlich engstirnige Strömungen auf, wie beispielsweise irgendwelche „wahren und ursprünglichen“ Black Metaller, aber gerade in letzter Zeit habe ich doch die Erfahrung gemacht, dass sich das Ganze wieder deutlich entspannt hat und insgesamt schon große Akzeptanz und Offenheit die Regel ist. Gerade in vielen kleineren Foren wird zumeist sehr freundschaftlich miteinander umgegangen, da kennt eben irgendwie auch jeder jeden.

Hast Du eine Meinung zu den boomenden Casting-Shows? Mäßig talentierte Musiker werden ohne Ende gehypt und brauchen sich nicht „hochzuarbeiten“, wie es sich ja eigentlich gehört.
Ja, Casting-Shows, durchaus unterhaltsam, wobei die musikalischen Auswüchse derselben natürlich in qualitativer Hinsicht weniger ernst zu nehmen sind. Da wird einfach Massenware am Fließband produziert, die auch in fast allen Fällen sehr schnell wieder von der Bildfläche verschwunden ist. Es geht eben um das schnelle Geld und nicht wirklich darum, künstlerisch wertvolle Werke zu erschaffen. Das hat für mich mit der Musik als Kunst dann nicht mehr viel zu tun, das ist reine Geschäftssache. Aber wer das machen will, warum nicht? Ich denke nicht, dass Casting-Shows der maßgebliche Grund für die Schwierigkeit des „Hocharbeitens“ für junge Bands sind.

Würde es eine Metal-Casting-Show geben (für komplette Bands, nicht Einzelmusiker) – würdet Du über eine Teilnahme nachdenken?
Das müsste natürlich ganz anders aufgezogen werden und nicht mit solchen Knebelverträgen, in die man hineingezwungen wird. Da sollte dann eher der künstlerische Aspekt im Vordergrund stehen, was das Ganze dann wohl mehr zu einer öffentlichen Präsentation als zu einem Casting machen würde. Und dagegen wäre wirklich nichts einzuwenden. Warum sollte man nicht einer größeren Masse die eigene Musik vorstellen? Eventuell stellt sich dann ja auch von alleine der erwünschte Erfolg ein, ohne dass man gleich seine Identität aufgeben und Massenware produzieren muss.

Ein leidiges Thema – Labels. Welche Erfahrungen hast Du bisher damit gemacht und versucht ihr aktuell, ein Label zu finden oder macht ihr lieber erstmal auf eigene Faust weiter?
Labels waren bislang noch kein wirkliches Thema für „Asche des Lebens“, was sich aber mit der kommenden Produktion wie gesagt ändern wird. Mit dieser ist es dann geplant sich erstmals an verschiedene Labels zu wenden, einfach um Feedback einzuholen usw. Man wird sehen, wie die Reaktionen ausfallen, aber gegen ein Weitermachen auf eigene Faust spricht natürlich auch nichts, denn letztlich ist und bleibt Musik doch das schönste Hobby der Welt, wobei natürlich nichts dagegen zu sagen ist, damit auch ein wenig Geld zu verdienen. ;)

Nochmal zurück zu Asche des Lebens. Ich hoffe, ich pisse Dir jetzt nicht allzu sehr ans Bein, aber in der Review zu „In der Dämmerung“ habe ich geschrieben, dass ich die Texte recht kitschig finde und sie sogar in den Dunstkreis von Crematory gerückt habe. In diesem Zusammenhang würden mich mehrere Dinge interessieren. Sind Dir die Texte sehr wichtig oder ist es eher ein notwendiges Übel?
Zunächst ist Kitsch ja mal ein sehr subjektiver Begriff und mir ist durchaus bewusst, dass mir manche Dinge gefallen, die andere eben als „kitschig“ abtun würden, aber jedem seine Meinung. Der Hang zum „Kitsch“ kommt vielleicht einfach daher, dass ich auch auf theatralische und bombastische Musik stehe, die für manche möglicherweise auch einfach nur übertrieben dramatisch wirkt. Zu dem Crematory-Vergleich kann ich nicht wirklich etwas sagen, da ich deren Musik bislang als eher uninteressant empfand und mich nie so detailliert damit beschäftigt habe. Zu den Texten: Sie sind wichtig, auf jeden Fall. Natürlich waren die Frühwerke dabei auch einem Lernprozess unterworfen und einige alte Texte empfinde ich heute auch selbst als unpräsentierbar, was nicht heißen soll, dass sie für die Entwicklung unwichtig gewesen wären, da baut ja alles irgendwo aufeinander auf. Es wird sich immer wieder in Frage gestellt und neue Dinge werden ausprobiert. Hin und wieder wurden dabei auch mal die gängigen Düsterklischees abgegrast, was sich aber in letzter Zeit auf ein Minimum verringert hat, da der persönliche Aspekt doch in den Vordergrund gerückt ist und die Text zumindest meiner Meinung nach deutlich besser geworden sind.

Wo holst Du Dir die Inspirationen zu den Texten?
Woher sollte man die Inspiration nehmen, wenn nicht aus dem Leben selbst? Seien es persönliche Erfahrungen und die damit verbundenen Gefühle und Empfindungen oder eben das Hineinversetzen in die Köpfe bestimmter anderer Menschen. Auch ein ganz banaler Blick in die Zeitung kann schon Inspiration bringen oder eben einfach die Fantasie, der ja bekanntlich keine Grenzen beim Erdenken abstruser Konstruktionen gesetzt sind. Wenn mich etwas beschäftigt versuche ich einfach hin und wieder meine Gedanken dazu in eine Geschichte zu verpacken und daraus einen Text entstehen zu lassen.

Steht ein besonderes Konzept hinter den Texten?
Meistens ist es schon so, dass die einzelnen Werke einem bestimmten Konzept folgen. Ein ganz klassisches Konzept gab es bei der letzten Demo „Equilibrium“, der die gleichnamige von mir verfasste Kurzgeschichte um einen Mann namens Balthasar Hoffmann zugrunde liegt, der im Laufe des Albums wortwörtlich durch die Hölle geht und dabei genau zwischen Gott und Teufel steht. Aber auch die früheren Werke haben mal ein deutlicheres und mal ein loseres Konzept verfolgt, von multipler Persönlichkeitsstörung bis hin zur apokalyptischen Vision.

Was treibst Du so im „normalen“ Leben?
Musikmachen ist nicht das normale Leben? ;)
Naja, also mein Alltag besteht momentan aus dem Besuchen der 12. Klasse einer gymnasialen Oberstufe, auf der ich hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft mein Abitur machen werde, und dann wird man sehen, was kommt.

Steht es für Dich zur Debatte, aus „Asche des Lebens“ mal eine „richtige“ Band mit Musikern für alle Instrumente zu machen oder ist es schon so, dass Du es als Ein-Mann-Projekt mit gelegentlichen Sessionmusikern fortsetzen wirst?
Es wäre natürlich wünschenswert das ganze zu einer Band ausbauen zu können und es wird sich zeigen, ob mir in Zukunft die Mittel dazu gegeben sind, dies auf irgendeinem Wege zu tun. Momentan stehen aber andere Dinge im Vordergrund.

Das Internet ist für jede junge Band ein unverzichtbares Medium geworden. Welchen Stellenwert haben für Dich Plattformen wie MySpace?
MySpace halte ich für eine ganz großartige Sache, da sich dort jede Band kurz und bündig einem breiten Publikum präsentieren kann – sogar mit Hörbeispielen, wodurch mit Sicherheit auch die Anzahl der illegalen Downloads zurückgegangen sein dürfte, da so in kürzester Zeit jegliche Musik angetestet werden kann. Gerade in letzter Zeit ist MySpace enorm gewachsen und es gibt kaum noch Projekte, die dort nicht vertreten sind. Ich denke, über kurz oder lang ist es für jeden Musiker, für jede Band ein Muss, sich dort anzumelden, da es einfach ganz neue Perspektiven und Chancen der Präsentation ermöglicht, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und seine Musik unter die Leute zu bringen.

Onlinemagazine haben in der heutigen Zeit einen eigenen Status erlangt, wo siehst Du die Vor- und Nachteile gegenüber den herkömmlichen Printmagazinen?
Ich sehe da eigentlich nur Vorteile. Diese liegen natürlich vor allem in der Aktualität, da Onlinemagazine jeden Tag aktualisiert werden und so sofort jegliche Neuigkeiten und Rezensionen zu den neusten Veröffentlichungen liefern können. Des weiteren können auch sofort weiterführende Informationen über jeden Künstler eingeholt werden mit einem einfachen Klick auf den Link zu dessen Homepage. Da das Ganze im besten Fall noch völlig kostenlos ist, sehe ich da keinerlei Nachteile gegenüber Printmagazinen. Onlinemagazine sind sicherlich die Zukunft der Berichterstattung und werden in letzter Zeit ja auch immer größer.

Zum Schluss kann ich Dir das kultige Metal1-Wortspiel natürlich nicht ersparen. Äußere bitte kurz und knapp Deine ersten Gedanken zu den folgenden Begrifflichkeiten:
Grillsaison: Lecker!
Heimat: Hessen
Nacht: Schön düster ;)
Hollywood: Robert De Niro
Metal1: Natürlich mein täglich besuchtes Lieblingsmagazin! :)

Fabian, ich möchte dir meinen herzlichen Dank für das Interview aussprechen, wir hören sicher noch mal voneinander, die letzten Worte gehören jetzt Dir.
Ich möchte meinerseits Metal1 dafür danken, dass dem Underground hier eine solche Präsentationsplattform geboten wird und würde mich auch freuen, in Zukunft mit euch in Kontakt zu bleiben.
Abschließend sei noch auf www.myspace.com/aschedeslebens verwiesen, wo ihr immer wieder aktuelle Neuigkeiten und vieles mehr zu „Asche des Lebens“ findet. Bleibt dran, die nächste Produktion wird ein qualitativer Quantensprung! ;)

Gruß und Dank, Fabian

Publiziert am von Jan Müller

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