Interview mit Alwin Zuur von Grand Supreme Blood Court

Zuur, Daniels, Bagchus, van Drunen, Eekelen – bei diesen Namen läuft jedem Fan niederländischen Death Metals ohnehin das Wasser im Mund zusammen. GRAND SUPREME BLOOD COURT gehen sogar fast noch einmal unbarmherziger, jedenfalls aber unbedarfter und spontaner vor als Asphyx oder Hail of Bullets. Wie sich Gitarrist Alwin Zuur diesen Klang erklärt und wie das Konzept des musikalischen Blutgerichts generell aussieht, könnt ihr nun im Interview nachlesen.

Servus! Danke, dass du dir die Zeit für das Interview nimmst! Wie geht’s?
Hallo Marius.
Alwin hier von Grand Supreme Blood Court (GSB) und Asphyx, mir geht’s gut und ich bin ziemlich gut beschäftigt damit, die Promoarbeit für unser am 12. November (in Deutschland 9. November, Anm. d. Red.) erscheinendes Album „Bow Down Before The Blood Court“ zu erledigen.

Hast du schon die ersten Presse-Rückmeldungen zu „Bow Down Before The Blood Court“ erhalten? Meiner Ansicht nach ist es eine sehr erfrischende Platte aus dem Dunstkreis von Asphyx und Hail of Bullets geworden.
Bis jetzt habe ich nur ein paar Review gelesen, die aber alle nicht schlecht sind. Einige sehr gute Reaktionen und ein paar sehr hohe Bewertungen sind auch schon online. Und jeden Tag werden es mehr Reviews im Internet und in Magazinen, das Ganze kommt also langsam ins Rollen. Als wir das Album geschrieben haben, haben wir nicht wirklich über die oben genannten Bands nachgedacht. Wir haben nur gespielt, was uns gerade in den Sinn kam. Wir glauben, dass es ein sehr klassisches, an den frühen 90ern orientiertes Death-Metal-Album geworden ist. Vielleicht gar nicht mal so erfrischend, aber sehr den vielen guten Dingen der Vergangenheit verpflichtet. Dort, wo unsere Wurzeln liegen!

Kannst du ein bisschen etwas zur Geschichte von GRAND SUPREME BLOOD COURT erzählen? Ich muss zugeben, dass ich von diesem Projekt überhaupt nichts gehört hatte, bis das Album der Presse zugänglich gemacht wurde.
GSB wurde 2010 gegründet. Davor hatte Eric Daniels bereits versucht, ein Projekt mit seinen früheren Asphyx-Kollegen Bob Bagchus, Martin van Drunen und einigen anderen Musikern auf die Beine zu stellen. Irgendwie kam es aber nie dazu.
Erics Leidenschaft für Metal ließ ihn aber weitermachen und einige Zeit später trat er wieder mit Bob in Kontakt. Diesmal gingen Eric, Bob und ich in den Proberaum und jammten einfach ein bisschen. Das fühlte sich echt genial an und klang verdammt brutal. Uns allen war klar, dass wir mit GSB nun weitermachen mussten. Nachdem die Band durch Martin und Theo komplettiert wurde, waren GSB bereit, ins Studio zu gehen, ohne irgendwelche Erwartungshaltungen. Das Ergebnis ist unser erstes Album „Bow Down Before The Blood Court“.
Die Band war nie ein Geheimnis. Wir haben schon seit langer Zeit eine Facebook-Seite und wir haben versucht, den Namen so weit zu verbreiten wie möglich. Mit Century Media als Label im Rücken ist die Werbung jetzt viel einfacher geworden, das ist einfach effektiver so und die Neuigkeiten werden viel schneller verbreitet. Natürlich ist alles in sehr kurzer Zeit passiert, vielleicht ist das Grund, dass viele Leuten nicht von der Existenz GSBs wussten oder wissen.

Inwiefern war es etwas anderes, mit GSB zu arbeiten als mit Asphyx? Wer hat den größten Anteil am Songwriting gehabt und wie habt ihr euch auf das Bandkonzept verständigt?
Die Songs haben Eric und ich geschrieben. Bevor wir GSB gegründet haben, hatten Eric und ich bereits einige beliebige Songs und Riffs geschrieben, die wir dann für das Album verwenden konnten. Abgesehen davon haben wir uns gegenseitig oft besucht und einfach an den Nummern gearbeitet. Jammen und über Riffs und Tracks nachdenken. Was die Musik angeht, läuft es glaube ich durchschnittlich auf 50/50 heraus auf diesem Album. Nachdem die Riffs geschrieben waren, hab ich sie wieder mit nach Hause genommen und an meinem Computer zum Arrangieren begonnen, habe bspw. auch Drums hinzugefügt, um komplette Songs aus ihnen zu machen. Auf diese Weise bekommst du sehr einfach einen Eindruck davon, wie der fertige Song klingen wird. Diese Dateien habe ich dann den anderen geschickt, damit wir sie diskutieren und, wenn nötig, abändern konnten. Martin hat alle Texte geschrieben.
Ich glaube, dass die meisten Musiker grundsätzlich die selbe Herangehensweise haben, wenn sie Songs schreiben. Ein kleiner Unterschied verglichen mit Asphyx ist, dass GSB Songs schreibt und fertigstellt, bevor die Texte komplett sind, Martin muss sich also den Songs anpassen. Bei Asphyx ändern wir den Song teilweise nach den fertigen Texten oder nach Martins Ideen. Abgesehen davon ist es aber sehr ähnlich.

Die Rückkehr von Eric kam natürlich etwas überraschend, nachdem er nach „On The Wings Of Inferno“ komplett aus der Metalszene verschwunden war. Was hat er in diesen neun Jahren gemacht und warum ist genau jetzt die Zeit gekommen, zurückzukehren? Hat er die ganze Zeit über weiter Musik geschrieben?
Nach der Auflösung von Asphyx im Jahr 2000 ließ sich Eric einige Zeit nicht mehr in der Szene blicken. Ich bin nicht sicher, was er die ganze Zeit getan hat, aber irgendwann bekam er starke gesundheitliche Probleme und musste dementsprechend ein paar Gänge runterschalten. Vor vier Jahren hatte er einen schlimmen Herzinfarkt und er hat sich nur sehr sehr mühsam davon erholt. In dieser ganzen Zeit hat er weder Gitarre gespielt noch Musik geschrieben. Nachdem er sich erholt hatte, wuchs der Drang in ihm, wieder zu spielen, also hat er sich eine neue Gitarre gekauft. Für Eric war das ein echtes Coming Home. Er fühlte sich sehr zuversichtlich und wollte mehr. Einer seiner größten Wünsche war, wieder mit seinen alten Bandkollegen Bob und Martin zu spielen. Im neuen Asphyx-Line-Up gab es keinen Platz für ihn, deshalb begannen sie, über ein neues Projekt zu reden. Jetzt ist GSB kein Projekt mehr, sondern eine echte, gewachsene Band und Eric ist zu 100% zurück in der Szene. Er verdient es!

Martin hat ja alle Texte geschrieben. Woher hat er die Inspiration dafür genommen und habt ihr alle Ideen beigesteuert? Könntest du kurz zusammenfassen, worum es in den Texten geht?
Bei Asphyx und Hail of Bullets hat Martin jeweils sehr realistische Themen. Das ganze Blood Court-Konzept war seine Idee. Es geht um einen Gerichtshof, wo das einzige Urteil ein Todesurteil ist. Die Frage ist: Wie werden die Verurteilten sterben? Hierfür konnte sich Martin eine Menge brutale Sachen ausdenken. Er hat einfach geschaut, was ihm da so in den Sinn kam. Außerdem hat er in der Geschichte nach alten, brutalen Foltermethoden und mittelalterlichen Arten der Vollstreckung gesucht. Das Album hat so etwas wie eine logische Geschichte. Der erste Song „All Rise“ handelt davon, wie der Gerichtssaal betreten wird und die fünf Richter auftauchen. Von da geht es weiter… Das Urteil kommt im nächsten Song, gefolgt von vielen verschiedenen brutalen Bestrafungen wie „Fed to the Boars“ und „Public Castration“. Das Album endet mit der Verdammung der ganzen Menschheit.

Würdest du sagen, dass „Bow Down Before The Blood Court“ komplett anders klingt als Asphyx-Alben? Auf mich wirkt das Album etwas spontaner und hat noch mehr Live-Feeling als beispielsweise „Deathhammer“, andererseits finde ich, dass der Groove in manchen Songs dem von Asphyx durchaus ähnlich ist.
Diese Frage wird häufig gestellt. Mit einem Line-Up, das aus 75% Asphyx, 100% alten Asphyx und Theo van Eekelen von Hail of Bullets am Bass besteht. Besonders durch Martins Gesang ist die Verbindung zwischen diesen Bands natürlich schnell hergestellt. Ich glaube, mit einem anderen Sänger würde niemand wirklich über die anderen Gruppen nachdenken. Es ist schwer zu sagen, ob beide Bands komplett verschieden klingen. GSB hat große Old-School-Einflüsse in der Musik. Einer davon ist logischerweise der (alte) Asphyx-Stil – schwer zu vermeiden mit Eric an der Gitarre, aber dadurch, dass ich auch mit mitschreibe und Eric sich über die Jahre entwickelt hat, denke ich, dass wir schon anders klingen als Asphyx. Durch die zwei Gitarren konnten wir einige harmonische Passagen und sogar einige Leads auf das Album packen. Abgesehen davon haben die Songs eine abwechslungsreichere Struktur, mit Breaks und Tempowechseln. Wir brauchten bei den Aufnahmen oft nur einen oder zwei Takes und spielten einfach den gesamten Song, ohne etwas zu schneiden oder nachzubearbeiten, das erklärt vermutlich, warum es so spontan und live klingt.
Egal, wie du es betrachtet, das hier wird jeder Old-School-Freak lieben. Ich würde das Album selbst kaufen, wenn ich nicht darauf spielen würde.

Martin meinte zu „Deathhammer“, dass er findet, dass die Band hier natürlicher klingt als auf „Death… The Brutal Way“, weil die Band zu einer größeren Einheit gewachsen ist. Nachdem das ja offensichtlich nicht der Vorzug von GSB sein kann: Was ist der Vorteil daran, in dieser neuen Konstellation zu arbeiten? War es vielleicht einfacher, neue Musik zu schreiben, ohne irgendwelche Erwartungen erfüllen zu müssen?
Alle Mitglieder von GSB kennen sich schon lange Zeit und wir wussten, dass es auf persönlicher Ebene klappen würde. Als wir GSB gründeten, haben wir nie über Erwartungen geredet. Wir haben einfach Gas gegeben und das einzige Ziel war, nicht so zu klingen, wie Asphyx das heute tun. Niemand braucht eine Asphyx-Kopie. Abgesehen davon haben wir einfach ein bisschen gejammt und gemacht, was sich gut anfühlte. Musik, dir wir spielen wollen. Wir haben nie auch nur darüber nachgedacht, was die Leute von uns hören wollen, deshalb glaube ich auch nicht, dass es ein Vorteil war, keine Erwartungshaltungen erfüllen zu müssen, darum ging es uns gar nicht. Dementsprechend hatte es glaube ich auch keinen Einfluss auf das Album. Wenn wir jetzt zurückblicken, hatten wir niemals erwartet, dass es ein so brutal grooviges Album werden würde.

Was kannst du zum Artwork erzählen? Wer hat es gemacht und inwiefern habt ihr Richtlinien bei der Gestaltung vorgegeben? Viel mehr Old School als hier geht meiner Meinung nach nicht mehr.
Wir hatten mehrere Optionen, was das Artwork angeht, aber am Ende haben wir uns für das von Axel Hermann entschieden. Wir kennen Axel schon sehr lang. Er hat eine Menge Asphyx-Cover gemacht und auch Sachen wie Graves „Into The Grave“ oder Bloodbaths „Breeding Death“. Axel ist ein sehr erfahrener Zeichner, der weiß, was du brauchst, wenn du ihm das Konzept erklärst. In unserem Fall haben wir ihm nur das Gerichts-Konzept vorgestellt, ein brutales Gericht, bei dem nur brutaler Tod als Strafe verhängt wird. Auf dieser Basis machte er die fünf Richter, die Henker und die Verdammten mit dem zugehörigen Folterwerkzeug. Alles in eine blutrote Wolke getaucht. Er hat da echt geniale Arbeit geleistet und es passt super zur Musik und dem ganzen Konzept hinter GSB. Wir könnten mit diesem Artwork nicht zufriedener sein. Hochachtung für Axel!

War es von Anfang an klar, dass das Album über Century Media erscheinen würde, oder habt ihr auch mit anderen Labels in Kontakt gestanden?
Nachdem wir die ersten Songs fertig hatten, habe ich sie auf dem Computer mit Bass und Schlagzeug ausgearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige Labels bereits von der Existenz GSBs gehört und uns kontaktiert, ob und wann wir eine Demo haben würden. Eines davon war Century Media. Wir sagten ihnen, dass die einzige Musik, die wir haben, die Tracks sind, die ich auf meinem PC gemacht habe. Sie wollten es trotzdem hören und wir haben einige Songs an ein paar Labels geschickt und ein Teil von ihnen war sofort interessiert. Dass wir dann Century Media gewählt haben, lag einfach daran, dass wir das Label sehr gut kennen, einige Mitglieder von GSB sind ja schon sehr lange mit Century Media verbunden. Beide Seiten wussten also, was sie zu erwarten hatten, das war gegenseitiges Vertrauen.
Obwohl es nicht von Anfang an klar war, welches Label wir wählen würden, haben wir, denke ich, doch die richtige Entscheidung damit getroffen, weiter mit Leuten zu arbeiten, die wir schon lange kennen.

Ist GRAND SUPREME BLOOD COURT vorläufig ein Ein-Album-Projekt oder sind bereits weitere Releases geplant?
Wir haben für mehrere Alben unterschrieben, also es geht definitiv nicht nur um eines. GSB ist eine richtige Band geworden. In den frühen Stadien haben wir von einem Projekt gesprochen, aber dann wurde es doch zu einer echten Fünf-Mann-Band. Im Moment konzentrieren wir uns auf den Release von „Bow Down Before The Blood Court“, danach werden wir sehen, was die Zukunft so bringt. Aber wir sind auf jeden heiß darauf, weiter zu schreiben und noch mehr Brutalität zu veröffentlichen.

Sind Liveshows geplant, vor allem, was Europa angeht? Und wenn ja, gibt es bereits Pläne, wann und wo genau?
Unsere erste Show ist bereits gebucht, DDTA hat uns für den 1. Dezember in Ingolstadt (Ohrakel) angeheuert. Wir werden nicht unendlich oft spielen, aber zwischendurch sicher immer mal wieder exklusive Shows machen. Bisher sind allerdings keine weiteren Daten bestätigt. Lass uns erst abwarten was das Album so macht und wie es ankommt.

Nachdem außer Paul jeder, der bei Asphyx spielt, auch bei GSB unterwegs ist, fragt man sich natürlich, warum er nicht Teil der Band ist. Lag es einfach nur daran, dass ihr keinen dritten Gitarristen gebraucht habt, oder gibt es noch andere Gründe dafür, dass er nicht mitgemacht hat? Womit hat er sich in der Zwischenzeit beschäftigt?
Einen richtigen Grund gibt es eigentlich nicht. Wir haben 2010 das erste mal geprobt und uns dann zusammengerufen, um an einem langweiligen Samstag Abend ins Studio zu gehen um ein bisschen zu jammen. Von diesem Zeitpunkt an hatten wir zwei Gitarristen (Eric und mich) und Bob am Schlagzeug. Einige Zeit später sind Martin und Theo eingestiegen. Was Paul angeht, der ist mit Asphyx, Hail of Bullets und manchmal Thanatos gut beschäftigt. Hail of Bullets arbeiten an neuen Songs und Paul schreibt auch dauernd Asphyx-Material, er hat also eh ein ziemliches Zeitproblem. Ein anderer Punkt ist, dass Paul sehr weit weg von uns wohnt, was das Proben etwas schwierig macht. Der Rest von GSB (bis auf Theo) wohnt auf einem Haufen, das macht das Schreiben und das Proben viel einfacher.

Ich habe gesehen, dass ihr Facebook sehr aktiv nutzt. Was glaubst du sind die Vorteile einer solchen Plattform gerade für eine eher kleine Band, wie ihr es jetzt noch seid?
Die beste Werbung ist Mund-zu-Mund-Propaganda. Desto mehr Leute über etwas reden, desto schneller verbreitet es sich. Dabei ist es egal, ob das positiv oder negativ ist. Auf FB ist das noch einfacher. Die Leute können Links sharen und Updates ohne Zeitverzögerung mitbekommen und diese dann wiederum an ihre Freunde schicken. Du kannst viele Leute mit nur wenig Input erreichen.
Eric kümmert sich um die GSB Facebook-Seite. Jedesmal, wenn es Neuigkeiten gibt, stellen wir sie online und hoffen, damit möglichst viele Fans zu erreichen. Bist jetzt funktioniert es sehr gut auf die Weise, also machen wir so lange wie nötig auch so weiter.

Wie sehen die Zukunftspläne von Asphyx aus? Ihr scheint Musik ja ziemlich schnell zu schreiben, kann man dementsprechend schon bald mit einem neuen Album rechnen?
Wie gesagt, Paul schreibt Riffs und arbeitet an neuen Songs für einen würdigen „Deathhammer“-Nachfolger. Aber wir haben eine Menge Zeit, das letzte Release ist gerademal ein halbes Jahr alt. Wir haben bisher noch keine Pläne, in naher Zukunft ein neues Album zu machen. Wir nehmen uns die Zeit, die Dinge ohne irgendwelchen Druck auszuarbeiten.

Danke, grundsätzlich wären wir dann fertig. Lass uns mit dem traditionellen Metal1brainstorming aufhören. Woran denkst du als erstes, wenn du folgende Begriffe hörst…
Hofbräuhaus:Klingt wie ein Ort, an dem man Bier herstellt, es muss also etwas sehr Gutes sein. Prost.
Den Haag:Weit weg von mir. Ich werde da vermutlich nicht hingehen. Ich weiß, dass es da einen internationalen Strafgerichtshof gibt. Man sollte die Verurteilten lieber an den Grand Supreme Blood Court schicken…
Eurokrise: Nun, wir hatten während der letzten 100 Jahre oft schlechte Zeiten… Aber die guten Zeiten werden auch wiederkommen, und Metal überlebt alles.
Bolt Thrower:Death Metal Band Nr. 1!

Falls du den Lesern noch etwas mitteilen möchtest, tu es hier:
Danke für diese Chance, ein bisschen mehr über GSB und Asphyx zu erzählen. Wir hoffen, ihr werdet alle unser kommendes Release „Bow Down Before The Blood Court“ mögen und euren Freunden davon erzählen. Ihr könnt bereits den kompletten Song „Piled Up For The Scavengers“ auf Youtube hören. Für mehr Info zu den Bands besucht:
www.facebook.com/grandsupremebloodcourt
www.facebook.com/officialasphyx
www.asphyx.nl/
Stay brutal und wir hoffen, euch alle bald zu sehen und wieder Party in eurem schönen Land zu machen.

Cheers!

Publiziert am von Marius Mutz

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