Interview mit Manuel, Bernd, Marc und Timo von Salome’s Dance

 

Hier stellen sich SALOME’S DANCE für den Metal1.info Underground Contest vor.
Stil: Progressive Rock / Metal
Zur CD-Review „Progeny“
Für Salome’s Dance abstimmen!

Hi! Salome’s Dance dürfte den meisten Lesern bisher noch ziemlich unbekannt sein. Stellt Euch zu Beginn doch bitte (kurz) vor.
Manuel: Hi! Mein Name ist Manuel, ich bin der Sänger.
Bernd: Hallo auch … ich bin Bernd, spiele Bass und singe Backing Vocals.
Marc: Ich bin der wo Gitarre spielt!
Timo: Servus, ich bin der Timo und sitze am Schlagwerk.

Wie ich „zufällig“ weiß, steht hinter eurem Bandnamen eine nicht unbedingt alltägliche Geschichte im Metalbereich. Erläutert das doch bitte kurz.
Bernd: Bei so vielen, sagen wir „leicht satanisch“ angehauchten Bandnamen im Metalbereich sollte man doch eigentlich meinen, dass Metalfans ziemlich bibelfest sein müssten, oder? Know your Enemy!
Der Legende nach ist Salome die Stieftochter des Herodes Antipas, des Herrschers von Galilea. Ihre Mutter hasst Johannes, den Täufer, der ja allgemein aus der Christus-Geschichte bekannt sein sollte.
Marc: Salome ist jung und sexy und verführerisch. Auf einer Geburtstagsparty ihres Stiefvaters legt sie für alle Anwesenden einen so geilen Schleiertanz hin, dass der Gesellschaft die Zungen bis zum Gürtel herabhängen, und ihr ebenfalls aufgegeilter Stiefvater ihr vor allen Zeugen schwört: Du kannst alles von mir haben!
Salome spricht kurz mit ihrer Mutter und verlangt dann von Herodes den Kopf von Johannes dem Täufer …
… der ihr dann kurze Zeit später auf einem Silbertablett präsentiert wird.
Manuel: Verletzter Stolz, Intrige, Sex, Bösartigkeiten, Tod … so gefällt mir die Bibel ;-)
Wir fanden damals, dass diese Geschichte irgendwie zeitlos aussagekräftig ist – und der Name „Salome’s Dance“ auch gut klingt und im Ohr bleibt.

Ihr kommt aus dem Ruhrpott. Früher galt die (Metal-) Musik-Szene hier als besonders ausgeprägt. Habt Ihr das Gefühl, dass dem immer noch so ist? (alternativ, falls Euch der Vergleich zu früher fehlt: Seid Ihr „zufrieden“ damit, wie es im Moment szenemäßig läuft?)
Bernd: Ja und nein … einerseits ist es wirklich toll, dass es hier so viele Bands, Musiker, Fans und Supporter gibt. Außerdem finden hier auch wirklich viele geile Konzerte statt; jede gute Band aus dem Metalsektor spielt eigentlich auf jeder Tour mindestens einmal hier im Großraum Ruhr …
… andererseits ist es wiederum ein echter Fluch, dass es hier so viele Bands gibt. Ich habe manchmal den Eindruck, dass der Fan hier echt übersättigt ist.
Außerdem gibt es meiner Erfahrung nach hier im Ruhrgebiet eine sehr deutliche Gewichtung des Metal-Geschmacks in Richtung Death- und Black-Metal. Konzerte in dieser Richtung sind eigentlich immer recht gut besucht, auch im Underground

Zumindest Bands gibt es ja zuhauf in unserer Region. Wie sieht es mit Kontakten zu Bands aus der Gegend aus, ist da viel gegenseitige Unterstützung?
Bernd: das läuft eigentlich ziemlich gut. Es ist überhaupt kein Problem hier in der Gegend Bands oder Mitmusiker kennenzulernen oder Kontakte untereinander zu knüpfen. Auch Konzerte organisieren geht eigentlich immer gut. Schwierig finde ich eher zwei Dinge: eine gute Mischung für ein Konzert zu bekommen und die Hütte voll zu kriegen ;-)
Manuel: Einen ordentlichen Konkurrenzkampf gibt es hier aber auch – die eine Death-Metal Band mag die andere nun nicht zwangsläufig. Nur wegen unserer recht ausgefallenen Musik gibt es da wenige Bands, mit denen wir inhaltlich auf einer Wellenlänge liegen, oder uns andererseits irgendwie „streiten“ könnten.

Wird der Underground in der heutigen Zeit von den Hörern und Medien noch entsprechend gewürdigt und akzeptiert?
Bernd: Naja, wie schon gesagt: ich würde mich freuen, wenn mal mehr Metalfans sich auch mal mehr Bands anhören würden, die sie halt noch nicht kennen. Aber das ist Jammerei, die vermutlich jeder „Underground-Musiker“ von sich gibt ;-)
Manuel: Prinzipiell gibt es viele gute Bands, und oft genug überschneiden sich Gig-Termine. Das bedeutet oft, dass die Leute sich entscheiden müssen und eher zu Bands gehen, die sie schon kennen oder gehört haben.

Ist es schwierig für euch, Auftrittsmöglichkeiten zu bekommen bzw. auch mal „größere“ Konzerte zu spielen?
Bernd: Wenn man bereit ist, selbst was zu organisieren, ist es überhaupt kein Problem, aufzutreten. Geile Auftrittsorte zu super Konditionen gibt es hier en masse. Größere Konzerte … das ist was anderes. Ohne Kontakte wüsste ich nicht, wie …

Habt ihr mit der ein oder anderen „größeren“ Band besondere Erfahrungen (positiv oder negativ) gemacht?
Marc: Ach. Am Ende des Tages sind wir doch alle gleich oder? Ich glaube, dass es genug kleine Bands gibt, die sich wie ganz grosse verhalten und genug grosse, die auch auf dem Teppich geblieben sind.

Mit welcher „großen“ Band würdet ihr gerne auf Tour gehen?
Bernd: Ich habe da so manchmal feuchte Träume von Dream Theater … obwohl Dredg es für den Anfang auch tun würden ;-) … hey, träumen darf man ja wohl, oder?
Manuel: Es gibt natürlich einige coole Bands, die es geschafft haben, mit einem eher schwierigen Musikstil eine große Fanbase aufzubauen. Das ist absolut bewundernswert, insbesondere weil wir uns damit bisher echt schwer tun. Falls man da mal Gelegenheit hätte, etwas von einer anderen Band, welche auch immer, mitbekommen zu können, wäre das fantastisch.
Marc: ich fände z.b. GEIST aus Köln super. Oder natürlich Dredg/APC/Tool und Konsorten.

Vor allem bekannte Bands predigen ja gerne, dass es völlig egal ist, ob man nun vor 10 oder 1000 Leuten spielt. Wie seht ihr das?
Bernd: Man muss da differenzieren zwischen seinem Musiker-Ethos und dem, was man als „normaler“ Mensch fühlt: Als Musiker gebe ich auf der Bühne IMMER 150%, auch wenn bloß drei Seelen in 50m Entfernung an der Theke zuhören. Als Mensch halte ich diese Aussage für Bullshit: Natürlich ist es 100x geiler vor 1000 Leuten zu spielen als vor 10. Vermutlich kann man sich solche gönnerhaften Aussagen erst dann erlauben, wenn man mal vor 1000 eigenen Fans gespielt hat…
Manuel: Ich glaube, bei mir liegts vor allem an mir selbst, ob ich eine Show als gut oder schlecht wahrnehme. Publikum, Location und vorhandene Technik können das natürlich positiv wie negativ beeinflussen.
Marc: Ich spiel auch gerne im kleinen Kreise, wenn der kleine Kreis dann auch Interesse und Bock hat. Aber generell sehe ich das so wie Manuel, fühl ich mich gut oder schlecht etc.
Timo: Also ich denke ein cooler Gig hängt mehr von der Atmosphäre an dem Abend, von den Leuten, dem Ablauf der Organisation etc. ab als von der Anzahl der Leute. Wir haben z.B. im Spektrum auf der kleinen Nebenbühne schon geile Gigs gehabt, auch wenn nur 40-50 Leute zugehört haben…

Ihr seid teilweise noch in anderen Bands aktiv. Besteht die Gefahr, dass entweder Salome’s Dance oder das entsprechende Side-Project zu kurz kommt?
Bernd: Naja, im Moment legen Manu und Marc ihren Schwerpunkt auf ihre andere Band „Solar Fragment“. Da ist es auch ok, wenn wir mit Salome’s Dance mal ein wenig zurücktreten.

Ist der „Underground“ an sich noch ehrlich? Kann man noch vom viel gepriesenen Zusammenhalt der Szene reden oder schleicht sich auch hier schon mehr und mehr Kommerz- und Konkurrenzdenken ein?
Bernd: Also, ich habe in der Szene eigentlich bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ein wenig Kommerz- und Konkurrenzdenken ist ja auch nicht schlecht, solange man den Respekt voreinander bewahrt. Als Erinnerung: ohne gesundes Konkurrenzdenken hätte es kein „Sergeant Pepper“ gegeben ;-)
Manuel: Nunja, was soll schon ehrlich bedeuten. Es gibt natürlich immer ein paar Bands, die aus irgendeinem Grund denken, sie wären etwas besseres, so lange sich das in Grenzen hält, ist das ganz lustig anzuschauen. Die wollen dann vielleicht aus diesem Grund nicht wirklich dazugehören. Jedenfalls kennt man sich untereinander und hat keine Abneigung, zusammen Gigs oder andere Dinge auf die Beine zu stellen.

Das absolute Gegenteil zum Underground dürften die populären Casting Shows sein. Meist nur mäßig talentierte Musiker werden schnell berühmt und müssen sich nicht erst jahrelang einen Status erarbeiten. Wie steht ihr zu diesen Shows und den daran teilnehmenden Leuten?
Bernd: Casting-Shows sind das Krebsgeschwür einer kranken Musikindustrie. Sie haben verlernt, einen Künstler über Jahre hinweg aufzubauen und setzen nur noch auf das brutale schnelle Melken, solange die goldene Kuh noch Milch gibt.
Und dann beschweren sie sich, dass keiner mehr CDs kauft, weil jeder Mensch Musik nur noch als billiges Wegwerfprodukt begreift?
Die Leute die daran teilnehmen … ganz Ehrlich: mir tun diese Leute leid. Ich würde mit keinem von ihnen zu keiner Zeit tauschen wollen. Sie bekommen ihre 15 Minuten Ruhm, um danach auf ewig in der Versenkung zu verschwinden. Sie werden benutzt, verbraucht und weggeworfen. Schon allein die Tatsache, dass sie nur interpretieren, aber nicht selbst kreieren dürfen, würde mich als Künstler ankotzen.
Timo: Sehe ich ähnlich, leider gehören Casting Shows wohl zu der heutigen kommerziellen Musikindustrie. Mir gibt diese Art von Musik, die mir dabei so mit ihren Special-Dance-Acts vor Augen schweben, rein gar nichts. Naja, aber es gibt ja zum Glück noch Leute, die sich richtige Musik auf die Ohren tun…

Würde es eine Metal-Casting-Show geben (für komplette Bands, nicht Einzelmusiker) – würdet ihr euch eine Teilnahme überlegen?
Bernd: Aber nur wenn wir von D! im Tanzen gecoacht werden … ;-)
Manuel: Wir können ja nix, was solln wir dann im Fernsehen.
Marc: Germany’s Next Beer Model, alles da drunter geht nicht.

Reden wir noch ein bisschen über Salome’s Dance bzw. Eurer „Progeny“-CD. Die Musik finde ich nicht unbedingt leicht zu konsumieren, einige Durchläufe braucht es da schon. Wie leicht oder wie schwer ist es, solch progressive Songs zu schreiben?
Bernd: Allgemein gesehen finde ich es sehr viel einfacher, einen komplexen progressiven Song zu schreiben, als einen einfachen auf den Punkt kommenden Song mit Ohrwurmcharakter. Ich bewundere Komponisten, die so etwas können und wünschte mir, ich könnte das auch ;-)
Für uns als Band ist es trotzdem nicht einfach, Songs zu schreiben. Unsere Songs entstehen meist in Zusammenarbeit Aller, und einen Song fertig zu stellen ist häufig eine echt schwere Geburt …
Manuel: Insbesondere Bernd von den allzu komplexen Ideen abzubringen, ist ein Akt, der sich gelegentlich über viele Wochen hinzieht, und oft nur mit Prügel zu vollziehen ist. :-) Eigentlich ist der Rest der Band durchaus zu vermeintlich radiotauglicheren Arrangements bereit. Heraus kommt meistens eine Mischung, die allen von uns Spaß macht, aber durchaus nicht immer einfach zu konsumieren ist, da hast du Recht.
Bernd: Hör bloß auf … ich suche immer noch meinen linken Eckzahn von der letzten „Diskussion“ …
Marc: Ich finde, dass es die Mischung macht. Und SOOOOO progressiv sind wir ja nun wieder auch nicht!
Timo: Progressiv kommen mir unsere Songs gar nicht vor. Wir setzen uns ja nicht in den Probenraum und überlegen, wie wir die Songs möglichst kompliziert machen, sondern wie wir den Spannungsbogen etc. logisch aufbauen. Ist halt der SD-Style… :)

Auch die Texte sind durchaus kopflastig. Erstens wüsste ich gerne, worum es sich da dreht und zum anderen interessiert es mich, wie wichtig Euch die Lyrics sind.
Bernd: Da haben wir in der Band unterschiedliche Auffassungen: Als Autor der meisten unserer Texte ist es mir immer sehr wichtig, etwas auszusagen, der Welt etwas zu hinterlassen, zum Denken anzuregen. Wenn’s nach Marc ging, könnte ich auch „Fuck your fucking fuck“ schreiben, Hauptsache es klingt gut ;-)
Mir ist natürlich bewusst, dass von den vielleicht 100 Leute, die bis jetzt überhaupt erst mit unserer Musik konfrontiert wurden, sich vielleicht nur einer die Mühe gemacht hat, hinzuhören, was der Manu da singt, aber ich habe nun mal auch den Anspruch an mich …
Ich schreibe eigentlich hauptsächlich über gesellschaftliche oder abstrakte Ideen. „Progeny“ ist z.B. inspiriert von Michel Houellebecqs Roman „Elementarteilchen“, „Recursive“ dagegen ist eine ziemlich wirre Geschichte über jemandem, der in seinem eigenen Verstand eingesperrt ist und nicht ausbrechen kann.
„Unseen“ ist eine ziemlich kranke Idee; hier beschreibt ein Virus oder ein Krebsgeschwür (oder auch eine Art selbstzerstörerisches Gewissen oder eine alte Schuld, je nach Interpretation ;-)) sein Verhältnis zu seinem „Wirtskörper“.
„Dialogue“ und „Go“ (letzteres ist ein Text von Timo) dagegen sind eher von persönlicher Natur und können so für sich stehen ;-)
Manuel: Mein Einfluss auf die Texte besteht eigentlich nur darin, Formulierungen nach ihrer Silbenanzahl anzupassen, so dass sie auf meine Melodien passen. Da gehören die Credits ausschließlich Bernie.
Marc: oehm. Ich glaube Bernd hat schon gesagt, was ich gerne hören würde ?

Wie verdient ihr euch das Geld zum Musikmachen, was macht ihr neben der Musik im „normalen Leben“?
Bernd: Ich strebe die Weltherrschaft an! Bis dahin arbeite ich als Softwareentwickler …
Manuel: Wir haben natürlich alle ein normales Leben und betrachten die Musik als ambitioniertes Hobby. Zum Glück muss aber niemand Teller waschen, um es finanzieren zu können.
Marc: Ich trete regelmaessig bei einschlägigen Disco-Treffen als „Disco-Stu“ auf und tanze mir die Füsse wund. Das reicht eigentlich, um nicht nicht arbeiten zu gehen.
Timo: Ich werd in kürze mein Dipl. Ing. machen und dann irgendwas gigantomatisches weltveränderndes erfinden…

Das Internet ist für jede junge Band ein unverzichtbares Medium geworden. Welchen Stellenwert haben für euch Plattformen wie MySpace?
Bernd: Eigentlich ist MySpace eine super Idee. Ein zentrales Medium für alle Künstler. Der Nachteil ist wiederum, dass natürlich JEDE Band, JEDER Interpret mittlerweile eine MySpace-Seite hat oder haben wird, ja, sogar haben MUSS. Das macht das Ganze wieder so unübersichtlich, dass die MySpace-Seiten wieder nur eine geringe Durchschlagskraft haben.
Manuel: Vor allem ist der Surfer hier ganz ganz leicht zu verblenden, da alle Songs gleich schlecht klingen und hinter den wenigsten tollen Profilen eine tolle Band steckt. Das kann für kleine schlechte Bands natürlich ein Vorteil sein – jedenfalls sind hier alle Bands gleich oder ähnlich dargestellt, was bei den Musikfreunden offenbar gut ankommt.

Onlinemagazine haben in der heutigen Zeit einen eigenen Status erlangt, wo seht ihr die Vor- und Nachteile gegenüber den herkömmlichen Printmagazinen?
Bernd: Der Vorteil von Internetmagazinen ist ihre Aktualität, ihre Frische, ihr Enthusiasmus. Der Nachteil ist manchmal die mangelnde Exklusivität und Verlässlichkeit: Viele Internetmagazine kommen und gehen, der Markt ist unübersichtlich.
Manuel: Vor allem bekommen hier kleine Bands fast immer eine faire Chance, und dank Google ist alles schön durchsuchbar. Das können Metal Hammer und Konsorten nicht unbedingt immer bieten.

Machen wir zum Schluss noch ein kleines Wortspiel, wenns beliebt. Äußert Euch bitte kurz und knapp zu den folgenden Begriffen:

Urlaub 2007:
Bernd: Urlaub? Ein interessantes Wort, schon häufig gehört. Was bedeutet das?
Manuel: Wochenende in Holland
Marc: ein Wochenende Schlafen
Timo: In Garmisch die Berge auf einem Brett runterrutschen…

Band-Workshops:
Bernd: sehr spaßig, gute Kontaktmöglichkeiten. Empfehlenswert für jede „kleinere“ Band.
Manuel: Wir haben mal beim Bandwatch mitgemacht, cooles Projekt, bei dem wir interessante Leute kennengelernt haben (u.a. den Verfasser – Anm. d. Verfassers ;-) )
Timo: Spass, Abwechslung, Anregungen…

Bier:
Bernd: Das einzig Wahre … ;-)
Manuel: Stifts Pils!!! Ich strebe da ein Endorsement an.
Marc: da ich schon als Kind ins Sauerländer Bierdreieck gefallen bin: GRUNDNAHRUNGSMITTEL!
Timo: Franziskaner for President!

Ruhrpott:
Bernd: Heimat
Manuel: blödes Wort, aber ich schätze, da kommen wir her….
Marc: find ich geil. Nie besser gewohnt. Dreckig und Ehrlich.
Timo: Hömma… aber sowat von…

Metal1.info:
Bernd: Interessant, überraschend, aktuell, aufstrebend.
Manuel: kannte ich noch gar nicht, werde ich mir aber komplett ausdrucken, lesen und danach rituell verbrennen hahaha. (nicht schlagen)
Marc: Ich hab mich immer gefragt, warum ihr zu spät wart und ne 1 dranhängen musstet (auch nicht schlagen)

So, nun bleibt mir nur noch, Euch für Eure Mühen zu danken und einen Gruß aus Witten rüberzuschicken. Bis bald und die letzten Worte gehören Euch.
Bernd: Wir freuen uns, euch vor der Bühne zu sehen …
Manuel: Danke dir fürs Interview, wir sind gespannt auf den Contest.
Marc: Ich grüße meine Mitmusiker! Und STIFTS!
Timo: Ebenfalls Danke fürs Interview und ROCK ON!

Publiziert am von Jan Müller

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