Interview mit Torsten Sauerbrey von Cast In Silence

Es gibt tatsächlich noch Menschen ohne Computer. Dass die aus dem Harz kommen und dabei noch ziemlich gute Mucke machen, kann man im Interview mit Torsten Sauerbrey, dem Kopf von CAST IN SILENCE nachlesen. Außerdem plaudert er über singende Bassisten und warum ich mit meiner Meinung zur Dark-At-Dawn-Nachfolgeband falsch liege.

Hi Torsten, wie geht’s so? Vorweg mal ein großes Dankeschön, dass du dir die Zeit nimmst meine Fragen zu beantworten.
Gerne doch!

Als recht junge Band, werden euch noch nicht alle Metal1.info Leser kennen. Es wäre also sehr schön wenn du euch mal kurz vorstellen könntest.
Also uns gibt es auch erst seit noch nicht mal einem Jahr. Wir feiern erst im Mai unser einjähriges. Die Band besteht aus Sänger Michael Lowin (ex-Dark at Dawn-Bassist), Drummer Stefan Cabanus (ex-The Atmosfear), Mario Thiele (ex-Buttercup) und mir Torsten Sauerbrey (ex-Dark at Dawn-Drummer/Gitarrist).
Entstanden ist die Band aus einem Projekt von mir namens Bloodmoon. Das Ganze fing als Studioprojekt an und hat sich dann nach und nach zur Band entwickelt. Im Mai 2006 haben wir dann Lowin und MT ins Boot geholt und der Band einen neuen Namen gegeben.

Du sprichst von CAST IN SILENCE immer als Nachfolgeband von „Bloodmoon“. Nun sind die ziemlich unbekannt und „Dark At Dawn“ (wo sowohl du als auch Michael beteiligt waren, du als Songwriter sogar in sehr wichtiger Weise) hingegen populär. Warum nutzt du nicht das Potential das sofort da wäre, wenn ihr als deren offizieller Nachfolger auftreten würdet?
Naja, weil es eben nicht die Nachfolgeband von Dark at Dawn ist. Das hat musikalisch nichts mehr mit Dark at Dawn zu tun und dass Lowin jetzt auch mit dabei ist, hat sich erst später so ergeben als ich mit Stefan schon länger zusammen gespielt habe (übrigens auch schon zu Dark at Dawn-Zeiten…). Deshalb kann man das nicht als D:A:D-Nachfolge bezeichnen.

Also ich finde da schon ne Menge musikalischer Parallelen, ganz im Gegensatz zu Bloodmoon, aber warum bist du eigentlich damals bei Dark At Dawn ausgestiegen? Dass das einem Genickschuss gleichkäme war dir ja sicher durchaus bewusst, immerhin hing ja fast alles an dir? Eine Band mit Deal hinzuschmeißen ist ja sicher keine spontane Entscheidung?
Ob die Band einen Deal hatte oder nicht, war mir zu dem Zeitpunkt ziemlich egal. Ich wollte halt Musik machen mit einer richtigen Band und das war Dark at Dawn schon lange nicht mehr. Bereits als wir bei AFM damals unterschrieben haben, war die Sache nur noch ein Studioprojekt. Wir haben auch damals schon nicht mehr live gespielt (was auch ohne Gitarristen im Heavy Metal ziemlich schwierig ist…;-))
Wir haben dann auch irgendwann aufgegeben, die Band als Band zu sehen und das hat das Kapitel für mich letztendlich geschlossen.
Es war für mich natürlich klar, dass die Band durch meinen Ausstieg am Ende sein würde aber ich habe auch öfters versucht, ein „offizielles“ Ende mit Lowin und Buddy anzustreben aber die Bereitschaft, die Band aufzulösen, war von beiden eben nicht da. Also blieb für mich nur die Lösung auszusteigen.
Ich fand es immer schade, dass die Band so langsam vor sich hindümpelnd zu Grunde ging, aber es lag nicht in meiner Macht, das zu ändern.

Wirklich schade, hast du noch Kontakt zu Buddy und kann man von ihm auch bald wieder was hören?
Ich sehe Buddy schon noch öfters, schließlich wohnen wir in der gleichen Kleinstadt (auch wenn ich ein paar Kilometer weiter außerhalb wohne).
Es gab ja auch nie Streit oder irgendwelche Differenzen. Da Buddy vor einiger Zeit Vater geworden ist und er mit seinem „Tanzlokal“ viel um die Ohren hat, glaube ich eher nicht, dass in nächster Zeit musikalisch von ihm etwas zu erwarten ist. Grad heute morgen habe ich ihn getroffen und wir haben über das Rockharz gesprochen.

Wenn du mir jetzt noch beantwortest, ob zumindest irgendwann mal wieder die Möglichkeit auf ein neues Dark At Dawn Album besteht, wenden wir uns wirklich deiner neuen Band CAST IN SILENCE ZU ;)
Nein, ein weiteres Dark at Dawn-Album wird es nicht geben. ABER: Wir haben uns vor kurzem mal zusammengesetzt und haben uns endlich mal aufgerafft ein letztes Konzert zu spielen und zwar beim diesjährigen Rockharz. Das ist jetzt hier das erste mal, dass ich das offiziell erzähle.
Also am 7. Juli in Osterode beim Rockharz der letzte Dark at Dawn Auftritt mit der alten Besetzung (Matze und Schröder an der Gitarre) und dann wird die Band beerdigt.

Eine schöne Geste, ich denke eure Fans haben so was wie einen Abschiedsgig auch echt verdient! Ihr seid derzeit auf der Suche nach nem geeigneten Label für euer Debut „1st“. Gibt’s da schon erste Anzeichen oder was berichtenswertes?
Da die Labels immer eine Zeit brauchen, haben noch nicht von allen Antwort bekommen. Es gab bisher erst 4 Absagen. In ein paar Wochen werden wir mehr wissen, wenn sich die vielbeschäftigten A&Rs durch die CD-Massen gewühlt haben.

Okay, es bleibt also noch spannend. Würdest du noch mal bei AFM unterschreiben, nachdem das letzte Dark At Dawn Album 1 ½ Jahre bei denen lag, bevor es raus kam?
Auf jeden Fall. Sie haben für das erste D:A:D-Album, was bei ihnen erschien, gute Arbeit gemacht und wir hätten auch auf Tour gehen können, was aber aus zeitlichen Gründen leider nicht geklappt hat. Dass das letzte Album so lange gedauert hat, lag sicherlich auch daran, dass sie gemerkt haben, dass da keine Band mehr ist, die wirklich 100% dahinter steht. Ich hätte an ihrer Stelle genauso gehandelt. Es war eigentlich schon fast ein Wunder, dass sie uns überhaupt unter Vertrag genommen haben, da wir zu diesem Zeitpunkt schon gar keine richtige Band mehr waren und auch gar nicht livefähig gewesen wären. Und diese Musik lebt ja nun mal davon, dass man viel live spielt.
Letztendlich wäre es für D:A:D besser gewesen, AFM hätten uns eher unter Vertrag genommen, was auch damals im Gespräch war aber was soll\’s. Die Zeit ist vorbei und jetzt gibt es eine neue Band. :-) …
… und zwar ne ziemlich gute! Wie bist du eigentlich darauf gekommen euren ehemaligen Basser plötzlich singen zu lassen, oder hat er sich selbst angeboten? Gab’s noch mehr Interessenten?
Ich habe damals selbst gesungen, war aber nie so 100% zufrieden damit. Schließlich wurde mir die Doppelbelastung von Gitarre und Gesang einfach zu groß.
Lowin hat damals unseren ersten Auftritt als Bloodmoon gesehen und sich dann sozusagen selbst ins Gespräch gebracht. Wir haben dann einen Song mal probehalber aufgenommen und ich fand das Ganz interessant mit seiner Stimme. Und da Lowin sowieso seit Ewigkeiten einer meiner besten Freunde gewesen ist, hat sich das ganz einfach so ergeben. Ein Casting gab es nicht, da ich nicht auf Teufel komm raus einen neuen Sänger suchte, aber da das mit Lowin so gut gepasst hat, war die Sache besiegelt. Kurz vorher stieg dann auch unser alter Bassist aus und so haben wir gleich MT mit ins Boot geholt und dann quasi einen Neuanfang gemacht (auch wenn schon einige Songs standen).

Die Truppe war also ziemlich schnell beisammen, oder? Wenn ich gehört hätte, dass du für ein neues düsteres Power Metal Projekt Leute suchst, wäre ich sofort auf der Matte gestanden!
Wie gesagt habe ich mit Stefan (Drums) sowieso schon seit ein paar Jahren vorher Musik gemacht und MT fand sich dann auch ziemlich schnell.
Ein Anruf hat bei ihm genügt. Er wusste noch nicht einmal, was wir für Musik machen. Er stand einfach mit seinem Equipment im Proberaum und ging nicht mehr weg. ;-)
Ich kannte ihn schon von seiner Vorgängerband und am Wochenende ist man sich auch schon mal über den Weg gelaufen. Also war die Band perfekt.

Man hört dem Album an alle Ecken an, dass es wieder aus deiner Feder stammt. Dennoch kam es mir so vor, als wenn du durch die größere Variationsmöglichkeit von Michaels Stimme abwechslungsreicher komponieren konntest, stimmt das?
50% der Songs standen schon als Lowin noch nicht dabei war. Die waren noch auf meine Stimme gemünzt. Ich habe damals extra mit verschiedenen Stimmungen experimentiert und mir dann auch eine 7-Saitige Gitarre zugelegt, da ich auf dem tiefen H gute Melodielinien singen konnte.
Mittlerweile bin ich aber wieder weg von 7 Saiten und ich spiele eine normale 6-Saiter in H-Stimmung. Man muss dabei einfach nicht so hoch singen, hat aber trotzdem fette tiefe Gitarren. Das schöne daran ist, dass sie noch tiefer (und fetter) sind als normal, auch wenn das mittlerweile nichts Neues mehr ist, da jede x-beliebige Metalcore/Death Metal-Band in tieferen Lagen spielt.
Lowin hat eine größere Range als ich und so könnten wir auch wieder in anderen Stimmungen arbeiten, aber ich mag seine Stimme auch lieber wenn er nicht so hoch singt. Wir wollten ja auch kein 08/15 Eunuchen-Metal machen. Ich glaube, dass sich Lowin in diesen Stimmlagen auch wohler fühlt, obwohl er bei 1-2 Stücken auch bis an die Grenze gegangen ist.

Mit „Voyage, Voyage“ habt ihr eine Coverversion auf der CD, die sich super in den Rest des Albums einfügt, warum habt ihr genau dieses Lied ausgewählt?
Diese Idee ist eigentlich gar nicht auf unserem Mist gewachsen. Wir haben mal bei einem Band-Wettbewerb in Fulda gespielt und die haben als Bedingung gemacht, dass man zusätzlich zu seinem eigenen Repertoire eine vorgegebene Coverversion spielen muss. Jede Band hat dabei 3 Songs zur Auswahl bekommen und unsere waren Scorpions „Rock you like a hurricane“, Kiss „I was made for loving you“ oder eben „Voyage voyage“. Und da man aus den anderen Songs unserer Meinung nichts machen konnte, fiel die Wahl auf Desireless. Da das Stück letztendlich so gut geworden ist, haben wir uns entschlossen, das Teil mit auf die CD zu packen. Die rechtliche Seite müssen wir dann natürlich noch abklären, wenn die CD in den Handel kommt.

Ja, eine echt schöne Nummer, wär schade, wenn die dann nicht dabei wäre! Die Produktion der Scheibe ist auch wieder super geworden, kein Wunder wenn der Chef persönlich Hand anlegt. Wie lange saßest du wirklich dran bis alles fertig war und kannst du die CD überhaupt noch hören?
Danke für das Lob! Die ganze Aufnahme hat mit Mix und Mastering ca. 6 Wochen gedauert. Wir haben 4 Wochen recorded und ich habe dann ca. 2 Wochen gemixt und gemastert. Wir haben dann ewig lange an kleinen Details gefeilt, so dass ich erstmal einigen Abstand brauche, bis ich die CD wieder ohne auf jedes Detail zu achten, hören kann. Erstmal kann das gute Stück aber im Schrank stehen bleiben. ;-)

Verfolgt ihr auf der CD eigentlich ein lyrisches Konzept, oder um was geht es in den einzelnen Songs? Den Text von „Two Minutes Hate“ fand ich ein bisschen platt – zumindest von dem was ich verstanden hab…
Ein gemeinsames Grundkonzept gibt es eigentlich nicht. Das ist immer schwierig, wenn man mit zwei Leuten textet. Die Hälfte der Lyrics stammt ja aus Lowins Feder. Bei „Two Minutes Hate“ geht es grob darum, dass ein ganz normaler Mensch mal aus seinem stinklangweiligen Alltagsleben ausbricht und völlig ausrastet. Du sprichst wahrscheinlich auf die diversen Kraftausdrücke an, die im Text vorkommen. Diese sind aber nötig, damit der Text authentisch rüberkommt. Wenn irgendwo Scheiße liegt, kann man eben nicht sagen, dass da ein kleines, braunes übel riechendes Darmendprodukt den Fußweg säumt. DANN LIEGT DA EBEN SCHEIßE!
Und wenn es ein paar Arschlöcher auf dieser Welt gibt, muss man die eben auch als Arschlöcher bezeichnen.
Stimmungsmäßig passt der Text ganz gut zu dem Film „Falling Down“, der ja auch erwähnt wird.
Man könnte den Text auch so interpretieren, dass jemand den Film sieht und dann selbst dabei ausrastet, weil er sich so mit dem Hauptdarsteller identifizieren kann….
Im groben sind meine Texte eher persönlicher Natur, da ich sie damals auch für mich geschrieben habe. Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass sie später jemand anders singen würde, hätte ich sie so sicher nicht geschrieben. Lowins Texte sind im Allgemeinen eher über die Menschheit als Ganzes und über ihre manchmal seltsamen Auswüchse.
Ich denke in Zukunft werde ich den Textpart eher Lowin überlassen, da es immer besser ist, wenn man als Sänger etwas singt, dass einen selbst sehr bewegt als wenn er etwas aufgedrückt bekommt, was jemand anders bewegt. ;-)

Ja, das leuchtet ein. Was mir sonst noch auffällt, ist das Artwork! Das (vorläufige) Cover ist komplett schwarz, okay kann man sagen, wenns nen Deal gibt, kommt da eh etwas anderes hin. Aber auch euer Logo und die HP sind jetzt nicht unbedingt ein Augenschmaus. Gerade als Mitglieder einer ehemals sehr bekannten Band dürfte es doch kein Problem sein über einen Logo-Contest (wie z.B. bei Savage Circus – da war ich übrigens Dritter ;) ) ein paar gute Ideen zu bekommen. Warum vernachlässigt ihr diese – für mich auch sehr wichtige – optische Seite so sehr?
Täusche ich mich, oder hast Du eben gerade Deine Dienste angeboten? Wir sind auf jeden Fall mehr als dankbar, wenn jemand Ideen für uns hat….
Sollten wir ein Label finden, wird es natürlich ein richtiges Cover geben und auch unsere Homepage wird dann in neuem Glanz erstrahlen. Bisher ist das ja auch alles eher vorläufig, um überhaupt etwas zu haben. Wir sind leider alle nicht so die Internetcracks und auch Designmäßig gibt es bestimmt Leute, die einiges mehr auf dem Kasten haben. Also immer her damit! Wir wollten halt erstmal einen Deal bekommen und uns dann um den Rest kümmern.

In nächster Zeit komm ich leider nicht dazu, aber vielleicht fühlt sich ja sonst jemand angesprochen mit euch in Kontakt zu treten…

Was mich persönlich noch ziemlich gestört hat, ist die Tatsache, dass jetzt schon Bands ohne Vertrag meinen, sie müssten ihre CDs die sie an Magazine schicken – deren Redakteure genau wie sie, die Sache aus Überzeugung und mit viel Herzblut betreiben – mit mehreren Sprachpassagen in jedem Lied „You are listeningt to the song … from the new Cast in Silence Album“ verstümmeln. Natürlich stört es nicht so, dass man die Musik nicht mehr besprechen kann (wär ja auch ein Schuß ins eigene Knie), aber dennoch mindert es den Hörgenuss ungemein. Ich hab selbst schon die unschöne Erfahrung gemacht, dass original CDs nach dem verschicken tonnenweise bei Amazon und Ebay aufgetaucht sind, also muss das nicht unbedingt sein (auch wenn ich mich natürlich darüber gefreut hätte), aber eine normale Gebrannte hätte es auch getan. Die Gefahr das jemand CDs von Underground-Bands ins Netz stellt ist doch eher gering und wenn, nützt der größere Bekanntheitsgrad in dem Stadium ja noch eher als dass er schadet!
Ich bin allerdings der Meinung, dass wenn die Musik gefällt, man die CD auch käuflich erwerben muss. Anders funktioniert nämlich irgendwann die ganze Industrie nicht mehr, die Plattenfirmen gehen pleite und investieren nichts mehr in neuen Bands, etc.
Ich weiß, dieses Thema kann ganze Abende, Wochen und Monate füllen aber das ist meine bescheidene Meinung.

Okay, ich wollte es einfach loswerden.
Die ersten Konzerte habt ihr bereits mit Bravour überstanden. Da du sicher einige Kontakte zu größeren Bands hast, können wir doch sicher bald auch nen Toursupport durch euch erwarten, oder ist so was über persönliche Kontakte kaum möglich?

Nein, einen Toursupport wird es nur in Verbindung mit einer Plattenfirma geben können, fürchte ich.

Schade, wie wichtig ist euch als kleine Band eigentlich das Internet und z.B. Online-Magazine oder Sachen wie „Myspace“? Immerhin haben Masterplan ihren letzten Sänger über Myspace kennen gelernt…
Das Internet wird immer wichtiger für alle Bands. Vielleicht werden sogar irgendwann die Plattenfirmen, wie man sie jetzt kennt, überflüssig. Leider sind wir alle nicht so ganz der web 2.0-Generation zugehörig. Unser Basser hat nicht einmal einen Computer(!!). Auf Myspace sind wir bis jetzt deswegen auch noch nicht vertreten aber das kommt bestimmt noch.

Wow, ein junger Mensch ohne Computer, dass es so etwas wirklich noch gibt… was es jedenfalls sicher gibt, ist unser berüchtigtes Wortspiel! Was fällt dir zu folgenden Begriffen ein:

Homerecording is definitely killing studios
Underground sucks
Iron Glory war unser erstes Label :-)
Wacken wird jedes Jahr immer größer
Metal1.info danke ich für diese Möglichkeit Promotion für uns zu machen

Auch von mir ein großes Dankeschön in den Harz und die letzten Worte gehören dir.
An alle Metalfans: Seid nicht so engstirnig! Alles was eine verzerrte Gitarre hat, ist irgendwie METAL!!!

Geschrieben am von Metal1.info

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