Interview mit Ola von Griftegård

Klassischer Doom Metal ist auch im Jahre 2009 nicht totzukriegen, das beweisen junge, enthusiastische Bands, die in diesem Genre zwar nicht gerade wie Pilze aus dem Boden schießen, aber doch hier und da auftauchen. Wie auch GRIFTEGÅRD, die nach ihrem beeindruckenden Einstand „Psalm Bok“ einen Vertrag beim deutschen Label Ván unterschreiben konnten. Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Albums „Solemn – Sacred – Severe“ stellte Gitarrist und Texter Ola sich den Fragen der Metal1-Redaktion und plauderte dabei ungezwungen über spontane Tempowechsel, den (un)bewußten Wunsch eines jeden Doom Musikers mal mit Black Sabbath zu spielen und schwedische Keyboards.

English original

Hy Ola, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview nehmen konntest. Es ist mir eine Ehre dir ein paar Fragen stellen zu dürfen. Bevor wir anfangen, wie geht’s dir und wie geht’s der Band im Augenblick?
Hey Christian, dir auch vielen Dank, dass du dich für uns interessierst. Mir geht’s im Augenblick recht gut und der Band auch – wir sind zur Zeit ziemlich kreativ und haben gerade einen neuen Song fertiggestellt, der auf einer 7″-Split mit Count Raven erscheinen wird.

Eure erste CD „Solemn, Sacred, Svere“ (oder „Solemn.Sacred.Severe“, ich bin nicht ganz sicher, wie man es richtig schreibt, vielleicht kannst du das klarstellen) ist seit dem 10. September draußen. Weißt du noch, wie du dich direkt vor dem Release gefühlt hast?
„Solemn – Sacred – Severe“ ist die richtige Schreibweise und wo wir gerade ein paar Dinge korrigieren, kann ich vielleicht hinzufügen, dass da Album am 11. September veröffentlicht wurde.
Direkt vor dem Release hab ich mich gar nicht wirklich besonders gefühlt, um ehrlich zu sein. Ganz einfach weil die Veröffentlichung eines Albums ein ziemlich langgezogener Prozess ist, während dem viel Promotion gemacht werden muss und weil du da so eng mit dem Album verbunden bist und mit vielen Leuten darüber redest (hauptsächlich Journalisten), bekommst du eh von überall her Feedback in Form von Reviews, so dass deine Erwartungshaltung an den Tag der Veröffentlichung etwas verwässert werden. Trotzdem möchte ich natürlich nicht blasiert und von all dem distanziert erscheinen, weil es sich auf jeden Fall großartig anfühlt, das Album draußen zu haben und das fertige Produkt in den eigenen Händen halten zu können. Natürlich ist es auch interessant die Reviews zu lesen, die wir bekommen, und was noch interessanter und befriedigender ist, ist zu hören, wie die Hörer das Album erleben.

Du hast die Texte für das Album geschrieben und wie ich laß sind die schon ziemlich persönlich und intim. Gab es während dem Schreib- oder Aufnahmeprozess Momente, in denen du daran gezweifelt hast, dass es richtig wäre diese CD zu veröffentlichen, weil diese Texte vielleicht zu persönlich wären, um sie auf diese Art und Weise mit anderen Leuten zu teilen?
Natürlich hatte ich nie irgend welche Zweifel daran, die CD zu veröffentlichen, und was die Texte betrifft muss ich sagen, dass die gar nicht anders hätten geschrieben werden können, weil ich der Ansicht bin, dass es sinnlos ist sich mit Themen zu beschäftigen, die dir nichts in einem tieferen Sinne bedeuten.

Wie war das, als ihr das Produkt eurer Arbeit, die erste Kopie von „Solemn – Sacred – Severe“ in den Händen gehalten habt.
Wir waren alle ein wenig aufgeregt und angespannt, als wir das Paket aufgerissen haben, das unseren Anteil an den CDs enthielt, aber die Anspannung war bald einem größeren Gefühl von Aufregung gewichen, als wir das Ergebnis sahen. Sowohl das normale Digipack als auch das A5-Special-Edition-Digipack sehen absolut unglaublich aus! Wir sind sehr froh mit dem Layout, das Mortuus von Holy Poison gemacht hat, und wir sind auch Sveinn von Ván ser dankbar, dass er den Mut und die Weisheit hatte, Geld in so eine übertriebene Verpackung zu investieren!

Und wie fühlt ihr euch jetzt, da das Album draußen ist, die Reviews geschrieben und so weiter?
Naja, es ist jetzt erst der 6. Oktober und wir haben noch nicht so viel Feedback von den Fans bekommen, aber die Reviews waren hauptsächlich sehr positiv. Es fühlt sich wirklich etwas surreal an, all die positiven Reviews zu lesen.

Es ist zwei Jahre her, dass ihr eure EP „Psalm Bok“ (ein großartiges Kunstwerk, wie ich vielleicht hinzufügen darf) aufgenommen und veröffentlicht habt. Wann habt ihr danach angefangen an eurem Debut-Album zu arbeiten? Wie lange hat es alles in allem gedauert, es fertig zu stellen?
Danke für deine Worte über „Psalm Bok“, ich bin froh, dass es dir gefällt.
Wir haben die erste Version von „The Mire“, dem fünften Song des Albums, im Spätsommer 2008 geschrieben und aufgenommen und dank dieser Version konnten wir bei Ván unterschreiben. Der Rest des Materials wurde dann zwischen Herbst 2008 und März 2009 geschrieben – der letzte Song, den wir fertigstellen mussten, war „Drunk With Wormwood“. Ein paar der Ideen sind schon ungefähr zehn Jahre alt, deswegen denke ich nicht, dass es korrekt wäre zu sagen, dass das Album als ganzes in dieser genannten Zeitspanne erdacht worden wäre, wie auch immer, es war diese Zeit, in der wir tatsächlich darauf abgezielt haben, ein Album zu erschaffen. Die Aufnahmen und das Mixen wurden bei verschiedenen Gelegenheiten unternommen, größtenteils an Wochenenden zwischen mitte März und mitte Juli und wir haben das Album mastern lassen, direkt bevor wir uns zu unserem Promo Gig/Presse-Pre-Listening-Session in Hamburg am 18. Juli aufgemacht haben.

Wie ich schon erwähnte, schreibst du die Texte für Griftegård. Haben die anderen Bandmitglieder da irgend eine Form von Input? Besonders Thomas, der sie ja singen muss… Redet ihr beiden manchmal über neue Texte und findet Kompromisse, wenn er Probleme mit den Texten hat, oder hast du das letzte Wort?
Ich genieße das vollständige Vertrauen der anderen Mitglieder wenn es um die Texte geht, das ist also kein Problem. Letzten Endes liegt es bei Thomas und mir die Gesangslinien zu arrangieren (wobei ich hinzufügen sollte, dass Thomas ein großartiges Ohr für Melodien hat und die normalerweise direkt beim ersten oder zweiten Versuch auf den Punkt bringt) und während diesem Prozess kann es durchaus vorkommen, dass ich irgend eine Passage noch mal neu schreiben muss, um sie flüssiger zu machen.

Die Leidenschaft, die Thomas in seine Vocals legt, fasziniert mich, ganz besonders weil es nicht seine Texte sind, sondern deine. Das mag eine dumme Frage sein, aber… wie macht er das?
Ich denke, das muss Thomas schon selbst beantworten, deswegen macht er das jetzt mal:

Thomas: Bevor ich die Texte ausprobiere rede ich immer mit Ola darüber – er erklärt mir die Gefühle, die er dadurch vermitteln will, woher die Texte stammen, um es so zu sagen (im Falle von „Solemn – Sacred – Severe“ sind die Texte größtenteils mit seinem Heranwachsen bei den Zegen Jehovas verbunden), und das hilft mir dabei, in die Emotionen und den Scmerz dahinter einzutauchen. Die einzigen Male, wo wir Kompromisse treffen müssen, ist wenn es um das Timing der Texte im Bezug auf die Musik geht, weil Ola eher ein Poet bezüglich dem Schmerz und der Wahrheit eines bitteren Lebens ist, als ein Komponist von Song-Melodien, in diesen Fällen habe ich also freie Hand.

Ola: Ich glaube, dass Thomas und ich ein ziemlich starke Verbindung miteinander haben, wir verstehen uns gut und dadurch fühlt sich die vokalistische Umsetzung der Texte für uns beide sehr natürlich an. Ich glaube auch, dass Thomas seine eigenen Dämonen hat, die seinen Gesang prägen…

Eine letzte Frage was die Texte betrifft: Wie gesagt, die sind ziemlich persönlich. Gibt es also noch irgend etwas, was zu intim wäre, als dass du darüber Texte schreiben könntest?
Nichts ist zu intim, um darüber Texte zu schreiben, aber es gibt gewisse Dinge, die zu intim sind, um sie öffentlich zu machen. Ich schreibe ständig Texte und viele davon werden niemals Songlyrics werden.

Ihr habt „Charles Taze Russel“ als Opener für euer Album neu aufgenommen. Aber ihr habt ein paar signifikante Veränderungen eingebaut, am offensichtlichsten wohl das Tempo. Warum habt ihr euch entschieden, den Song auf „Solemn – Sacred – Severe“ langsamer zu spielen?
Ich würde nicht sagen, dass es wirklich eine absichtliche Entscheidung war, das Tempo zu drosseln. Das it der Song, den wir am öftesten gespielt haben, und ich denke, dass er mit der Zeit eine allmähliche, spontane Entwicklung in eine langsamere Form durchgemacht hat. Im Studio haben wir ihn einfach in dem Tempo gespielt, das wir für richtig hielten.
Abgesehen von der Anpassung des Tempos sind die größten Veränderungen meiner Meinung nach die versetzten Kirchenglocken am Anfang und die Verbesserung von ein paar Aussprachefehlern.

Wie haben Leute, die die ältere Version des Songs kannten, auf die Neuaufnahme reagiert?
Wir haben tatsächlich kaum Reaktionen bekommen, die auf diesen speziellen Song abzielen, die Leute (und damit meine ich nicht Journalisten, sondern Fans) scheinen größtenteils auf das Album als ein Ganzes zu reagieren und ich danke, dass es auch so sein sollte. Die einzige Sache, die ich aus den Kommentaren zu dem Song herausziehen kann, die die Veränderungen betreffen, ist dass einige Leute denken, dass er ein wenig agressiver ist und ich schätze das liegt an Thomas Gesang, der diesmal etwas härter rüber kam.

In meinem Review zur EP „Psalm Bok“ habe ich geschreiben, dass ihr rein musikalisch klingt, als ob ihr von Bands wie Candlemass, My Dying ‚Bride und Evoken beeinflusst wurdet. Was würdest du persönlich sagen, was sind eure Einflüsse?
Wir werden nicht von irgend einer speziellen Band inspiriert, obwohl wir natürlich nicht ausschließen können, dass es auf einer unterbewußten Ebene doch passiert, aber bewußt: nein. Aber wir können nicht leugnen, dass wir Musik innerhalb eines Kontexts erschaffen, namentlich purer Doom Metal, und das bedeutet, dass du bestimmte Attribute in unserem Sound finden wirst. Als Individuen gesehen können wir auch nicht leugnen, dass wir Fans der Bands sind, die du erwähnt hast. Obwohl ich persönlich ziemliche Probleme damit habe, die neuere Musik von My Dying Bride zu schlucken, ich habe gegen Ende der 90er irgendwie das Interesse an ihnen verloren, das Zeug aus den frühen 90ern ist aber immer noch genial.

Auf „Solemn – Sacred – Severe“ habe ich ein wenig die Ecken und Kanten vermisst, die „Psalm Bok“ hatte. Meiner Meinung nach klingt es glatter als eure EP, teilweise vielleicht wegen der besseren Produktion. Was würdest du sagen, wie unterscheidet sich „Solemn – Sacred – Severe“ von „Psalm Bok“?
„Solemn – Sacred – Severe“ klingt definitiv professioneller, und das sollte es auch, weil der ganze Prozess der Aufnahmen, des Mixen und Mastern Monate gedauert hat, anstatt zwei Tage, was bei „Psalm Bok“ der Fall war. Was ich meine ist, dass ich nicht finde, dass es relevant ist die beiden Aufnahmen zu vergleichen. „Solemn – Sacred – Severe“ hat eine richtige Albums-Produktion, während „Psalm Bok“ eine Demoaufnahme ist, die auf Vinyl gepresst wurde, und jetzt auch auf eine CD EP.

Ich persönlich mag „Noah’s Hand“ am liebsten vn allen Songs auf „Solemn – Sacred – Severe“. Zuerst klang das Stück für mich persönlich ein wenig wie ein Zwischenspiel, aber als ich es noch ein paar mal angehört habe, fand ich, dass es eigentlich doch ein richtiger Song ist. Was war die Intention hinter diesem etwas ungewöhnlichen „Song“? War es als eine Art Überleitung gemeint oder als ein richtiges Lied?
Du bist der erste, der sagt, dass der Song sein Favorit von „Solemn – Sacred – Severe“ ist und ich bin froh das zu hören! Wir haben wirklich viel Energie darein gesteckt, die richtige Atmosphäre dafür zu erschaffen! Bei dieser Anstrengung hatten wir großartgie Hilfe von ein paar guten Freunden, wie Peter Andersson (Raison D’être), der den Song leicht verändert hat, indem er recht diskrete Percussion und Gesangseffekte eingefügt hat. Rickard Larsson (Year Of The Goat, ex-Bokor) war hilfreich mit seiner großartigen Stimme und auch beim Arrangieren der Chöre, während Micael Zetterberg (Spetälsk, Terrorama) und Nicklas Kinnader uns ihre Stimmen geliehen haben, um sowohl Bass als auch etwas höheren Gesang hinzuzufügen. Nicklas spielt übrigens auch die Orgel bei dem Song. Der Song war definitiv nicht als „Füllwerk“ oder als „Überleitung“ gedacht, sondern als ernsthafter Versuche, unseren eigenen Psalm zu erschaffen.

Ich habe gelesen, dass ihr den Song nicht gespielt habt, als ihr im Juli zusammen mit The Devil’s Blood in Hamburg aufgetreten seid. Habt ihr ihn jemals live gespielt? Und wenn nicht, denkst du, dass es möglich wäre, ihn in ein Live-Set einzufügen?
Unter den richtigen Gegebenheiten könnten wir ihn natürlich live spielen. Ich denke, er würde perfekt in unser Set passen. Das würde allerdings nach einer ganzen Menge Organisation verlangen, die ganzen Leute mitzubringen und die Orgel… Wir haben bislang keine Pläne den Song in naher Zukunft live zu performen, außer irgend ein Veranstalter wäre daran interessiert, uns zu bezahlen, damit wir unseren Chor und unseren Kantor mitbringen…

Für eine Doom Metal Veröffentlichung fand ich „Solemn – Sacred – Severe“ relativ kurz. Was denkst du persönlich, hätte man die Spieldauer noch ausweiten können oder ist die CD perfekt so wie sie ist?
Die politisch korrekte Antwort auf deine Frage wäre natürlich, dass „Qualität über Quantitäte geht…“ Aber ehrlich gesagt haben wir gar nicht groß über die Länge nachgedacht, als wir das Album aufgenommen haben, wir wollten einfach die bestmögliche CD aus dem Material erschaffen, das wir zu dem Zeitpunkt hatten. Außerdem ist kein Album perfekt, außer „Into Glory Ride“…

Arbeitet ihr schon an neuem Material?
Ja, wie gesagt, wir haben gerade einen neuen Song für eine 7″-Split mit Count Raven fertiggestellt, aber wir arbeiten zur Zeit an zwei weiteren Songs für andere Vinyl-Splits. Wenn diese drei Songs aufgenommen sind, dann wollen wir uns auf Album Nummer zwei konzentrieren, damit wir sicher gehen, dass wir nichts überstürzen…

Was ist mit weiteren Live-Auftritten? Ich habe gelesen, dass der Gig in Hamburg erst die sechste Show eurer Karriere war. Wollt ihr das in Zukunft ausweiten oder werden Griftegård-Shows etwas sehr seltenes und spezielles bleiben?
Wir haben weder die Intentionen noch die Möglichkeit die nächsten Keep of Kalessin zu werden und uns jedes Angebot für eine Show oder Tour, die wir bekommen, sofort unter den Nagel zu reißen, einerseits weil es sehr einfach ist das Publikum zu ermüden, wenn man zu oft spielt, und andererseits weil wir Verpflichtungen unseren Familien gegenüber haben. Jedes Mal wenn wir auf der Bühne sind ist speziell für uns und das ist auch das Gefühl, das wir auf das Publikum übertragen wollen. Wir stehen aber nicht für „rocking it out and kicking it“ wie irgend welchen Action Rock Bands, Atmosphäre und Gefühle sind unsere Prioritäten, immer.

Gibt es irgend eine Band, mit der ihr gerne mal eines Tages die Bühne teilen würdet?
Wie jeder andere auch (egal ob sie sich dessen bewußt sind oder nicht) würden wir gerne direkt an die Quelle kommen… also würden wir uns natürlich für Black Sabbath entscheiden… und ich persönlich würde gerne Dio am Mikrofon sehen…

Du hast vielleicht gemerkt, dass ich mich darum gedrückt habe euren Bandnamen, Griftegård, zu tippen. Das liegt daran, dass es mit einem deutschen Keyboard ziemlich nervig ist, den å-Buchstaben zu tippen. Lass mich also das Interview mit einer etwas weniger ernsten Frage schließen: Wie schwer ist es, euren Bandnamen mit einem schwedischen Keyboard zu tippen? ;-)
Gar nicht schwer, weil die natürlich alle å-Tasten haben… Die Möglichkeit war mir bewußt, dass die Band außerhalb von Schweden als Griftegard bekannt werden könnte, als ich den Namen auswählte, und wie recht ich doch hatte…

Okay, wir sind so gut wie durch. Traditionell beenden wir bei Metal1 ein Interview mit einem kurzen Brainstorming. Antworte einfach das erste, was dir in den Sinn kommt, wenn du die folgenden Worte oder Phrasen hörst:

Strände? – Brechpunkte
Judas Iscariot? – Darkthrone
Candlemass? – Offenbarung
Peperoni Pizza? – Vegetarische Version, bitte
Wermuth? – Basiszutat
Metal1.info? – Wtf! Dr. Alban & Depeche Mode?

Ola, dank dir vielmals für das Interview, es war mir eine Freude. Ich wünsch dir persönlich alles Gute für die Zukunft und auch mit Griftegård, und ich hoffe, dass wir bald das nächste Album hören können. Die letzten Worte gehören dir, gibt es noch irgend etwas, was du unseren Lesern mitteilen willst?
Dank dir auch vielmals, Christian, für das Interesse, das du an uns zeigt und dafür, einen Artikel über uns zu schreiben, wir schätzen das ehr. Schaut euch uns auf Deutschlandtour mit Verdunkeln und The Devil’s Blood zwischen dem 19. und 22. November an, Städte und Veranstaltungsorte gibt’s hier: www.myspace.com/griftegard

Geschrieben am von Metal1.info

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert