Interview mit Steve Hackett

STEVE HACKETT veröffentlichte eine Vielzahl von Solo-Alben verschiedenster musikalischer Prägung, bis heute bekannt ist er aber immer noch aufgrund seiner Mitgliedschaft bei Genesis in der Hochphase des Schaffens der Briten, was ihm und seinen Kollegen im März 2010 die Einführung in Rock and Roll Hall of Fame einbrachte. All das hielt den sympathischen Gitarrist und Sänger aber nicht davon ab, mit uns über sein neues Album „Out Of The Tunnel’s Mouth“, Kollegen aus den 70ern und die Wahrscheinlichkeit einer Genesis-Reunion zu plaudern.

Hi Steve, danke dir erstmal fürs Interview! Der Grund dafür ist ja der Release deines neuen Albums „Out Of The Tunnel’s Mouth“. Als erstes würde mich da mal brennend interessieren: Wie intensiv machst du Promotion-Arbeit für das Album, ich hatte nicht wirklich erwartet, auf meine Interview-Anfrage eine Antwort zu bekommen, als Sparten-Musikmagazin, das folglich vergleichsweise eher klein ist.
Oh, mach dir darüber keine Sorgen, das ist okay. Klein ist gut.

Also gibst du offenbar eine Menge Interviews?
Ja, mach ich in der Tat. Ich bin immer froh, Interviews geben zu können. Es ist nicht die Größe, die zählt, sondern das Interesse. Nein, also ich mache das mit jedem, der da drüber gestolpert ist.

Okay, lass uns nun über das Album reden: Was hat sich musikalisch seit dem letzten Album getan?
Das letzte Album? Nun, das war ein klassisches Album namens „Tribute“. Der Unterschied zwischen einem Album, auf dem nur klassische Nylon-Gitarren zu hören waren und unter anderem sechs Stücke von Bach, und einem Rock Album ist natürlich enorm. Hier sind wieder Rock-Instrumente zu hören und eine Menge alter neuer Einflüsse. Beides war eine tolle Erfahrung. Ich liebte es, „Tribute“ zu machen, weil ich die Nylon-Gitarre liebe. Aber ich liebe auch die Rock-Gitarre, und die bietet für mich mehr Platz, volle Hingabe in die Musik zu legen, weil Rock-Musik von klassischer Musik und Jazz oder World Music bis Heavy Metal oder irgendwelchen sentimentalen Sachen alles beinhalten kann. Da gibt es ein ganzes Universum an Genres auszuplündern. Ich habe da auch irgendwie diesen Anspruch, möglichst vieles abzudecken, viele Songs in vielen verschieden Stilrichtungen. Es ist wie eine Zeitmaschine, die ich besteige, ich reise an irgendeinen Ort zu irgendeinem Zeitpunkt in der Welt und wage manchmal auch einen Blick in die Zukunft. Meistens klingt das dann natürlich eher oberflächlich, aber zu manchen Gelegenheiten sind im Stande, etwas wirklich futuristisches zu erschaffen.

Wo wir gerade über Cover-Alben redeten, hast du Peter Gabriels „Scratch My Back“ gehört?
Ja, habe ich, allerdings die kurze Version davon. Was soll man sagen, er ist damit beschäftigt, Tribut-Alben an seine Helden zu schreiben, genauso wie Phil Collins gerade eins aufnimmt. Wir machen das gerade irgendwie alle. Wir sind für eine Viertelstunde alle in Tribute-Bands.

Okay, kommen wir mal zurück zum Album. Hast du alle Texte selber geschrieben?
Ne, alle nicht, ich habe sie aufgeteilt. Einige habe ich natürlich selbst geschrieben, aber vor allem habe ich sehr eng mit meiner Partnerin Jo zusammengearbeitet. Sie und ich haben die Lyrics gemacht, manchmal auch, indem wir unsere Träume und unsere gemeinsamen inneren Reisen zusammengesetzt haben.

Könntest du wohl kurz den Inhalt jedes Songs zusammenfassen.
Okay warte mal, ich hab das Album gerade nicht zur Hand, aber lass mal sehen…. Okay, soll ich nur den Inhalt der Lyrics zusammenfassen, oder außenrum auch gleich machen?

Mach gerne beides, oder wie du möchtest.
Gut. Der erste Songs „Fire On The Moon“, handelt von einem Nervenzusammenbruch und dem Urschrei bei dessen Auftreten. Urschrei goes classical quasi. Der Song ist sehr langsam und schwerfällig. Alle Emotionen bündeln sich im Chorus, der keinen Text hat. Ich glaube, dass der Song außerdem einen sehr markanten Gitarren-Sound hat. Die Leute kennen ihn zwar im Prinzip schon, aber der Unterschied ist, dass wir diesmal alles in Miniatur gemacht haben, zum Beispiel haben wir zuhause aufgenommen. Insgesamt geht es also um diesen Nervenzusammenbruch, der am Ende des Songs aber in einen Triumph mündet. Das Lied handelt vom Verlust der Unschuld und davon, sich seinen Dämonen zu stellen. Ich habe es in Folge meiner traumatischen Scheidung geschrieben. Ich denke dennoch, dass es ein sehr unterhaltsames Stück ist, und insofern widerspricht es sich in sich selbst, es sollte inhaltlich nicht unterhalten, tut es aber.
Der zweite Song, „Nomads“, ist sehr lyrisch. Ich habe ein Buch namens „Mulengro“ gelesen, von Charles De Lint, das von Zigeunern handelt, spanischen Zigeunern, die in Amerika leben. Außerdem habe ich „Spanish Caravan“ von den Doors gehört, und über das Flamenco-Intro nachgedacht. Ich habe schon oft Nylon-Gitarren-Intros für Songs verwendet und dachte mir, es jetzt wieder zu tun, allerdings eben im Flamenco-Style. Darum geht es in dem Song, zu betonen, worum es bei Zigeuner- und Flamenco-Musik wirklich geht. Ich habe also diese Flamenco-Part, den ich immer energetischer werden lasse, bis das ganze in elektrische Gitarre mit Latin-Rhythmus umschlägt. Die Melodie habe ich für die Geige geschrieben, aber hier wird sie auf Gitarre gespielt. In diesem Sinne ist der Song sehr progressiv, er bleibt nicht stehen sondern geht immer weiter. Das ist wieder diese genreübergreifende Anspruch.
„Emerald and Ash“ beschäftigt sich wieder intensiv mit dem Bild der femme fatale, allerdings aus einer fiktionalen Sichtweise gesehen. Es ist genauso sehr James Bond, wie es Steve Hackett ist. Die Idee ist, ein Szenario zu erschaffen, das schon beinahe wie Schwanensee anmutet. Es folgt dann die Katastrophe, allerdings in einem sehr schmeichelnden Stil, was sich auch in den Harmonien niederschlägt. Im Chorus ist dann auch Anthony Phillips an der Gitarre dabei, der bei Genesis mein Nachfolger war. Die zweite Hälfte des Songs ist dann viel finsterer und fast schon dämonisch, wofür sich Roger King (Keyboard) verantwortlich zeichnet. Dann geht es wieder zur Eröffnungszene mit ihrem europäischen Charme zurück, die das Stück also wie ein Vorhang im Theater eröffnet und beschließt.
„Tubehead“ ist ein prügelnder Rocker mit energetischen Ausbrüchen an der Gitarre. Ich finde auch, dass das Keyboard in dem Song sehr nach Gitarre klingt, sodass man nicht wirklich entscheiden kann, was gerade was ist. Ich mag das Schreien der Gitarre hier sehr.
Der nächste Song ist „Sleepers“. Er beginnt mit Nylon-Gitarren, im Prinzip nur dem Echo von Nylon-Gitarren, die wieder Flamenco spielen, kombiniert mit einem Mini-Orchester in Form einiger Streicher. Dann geht psychedelisch weiter. Textlich arbeiten wir hier mit Traum-Metaphorik, was sich sowohl auf meine, als auch auf Jos Träume bezieht. Außerdem ist eine Art Meditation, die Idee, bei nächtlicher Schlaflosigkeit in einem bestimmten Rhythmus zu atmen. Es wird dann durch die Mixtur unserer Träume verwirrter weiter, bis der Song regelrecht in Albträume umschlägt. Dann geht es wieder zum Anfangsthema, allerdings mit heftigerer Gitarre. Zum zweiten Mal ist hier Jos Schwester Amanda Lehmann am Mikro zu hören. Wie bei „Emerald And Ash“ hat „Sleepers“ also zusätzlich den männlich-weiblich Kontrast im Gesang.
„Ghost In The Glass“ ist dann sehr Jazz-like, gefühlvoller Jazz allerdings. Die klagenden Sustains sind für mich so das, was guten Jazz ausmacht. Ich bin hier auch bei einer ganzen Menge Sachen beeinflusst, beispielsweise Focus, Jeff Beck, George Martin und viel brasilianischem Zeug.„Still Waters“ ist irgendwo ein Liebeslied. Hier dominiert der Blues. Die Texte hat meine Partnerin Jo geschrieben. Sie hat ihn aus meiner Sicht geschrieben, thematisch geht es um New Orleans. Im Chorus gibt es dann Gospel-Feeling. Ein Mann, der von der Reinheit der Liebe einer Frau überwältigt wird. Es ist also auf bestimmte Weise ein Liebeslied, aber es ist auch sehr direkt und aggressiv.
Der letzte Song, „Lost Train To Istanbul“, ist sehr von türkischer Musik beeinflusst, die ich in Sarajevo gehört habe. Ich hatte das Glück, türkische und indische Musik zusammen zu sehen. Und ich liebe den Klang der Sitar. Also habe ich die Gitarre mit Sitar-Sound mit authentischem Sitar-Klang gedoppelt. Das hat eine Überbetonung zur Folge, aber es ist der selbe Anspruch wie auf dem Album „Momentum“, wo wir auch Sitar-Gitarre mit Sitar-Samples gemischt haben. Dann gibt es da noch andere Dinge wie verzerrte Flöte, die von meinem Bruder gespielt wurde, ungarische Violine von Ferenc Kovacs, Sopran-Saxophon von Rob Townsend und natürlich die Arbeit Roger Kings, der der Mastermind hinter den Reglern und der Vater vieler Arrangements war. Musikalisch ist Roger nun schon so einige Jahre mein Partner.
Das Cover ist etwas eher selbstgemachtes. Die Fotos auf Vorder- und rückseite stammen von Jo, es zeigt mich, wie ich aus dem Nebel komme.

Danke für die ausführliche Zusammenfassung! In den letzten Jahren wurde ja die komplette Genesis-Diskographie neu gemixt und in Box-Sets veröffentlicht. Würdest du sagen, diese Remixes waren soundtechnisch notwendig, oder büßen die Songs dadurch eher ihren Spirit ein?
Was ich am beeindruckendsten daran fand, war der 5.1-Mix von „Wind And Wuthering“. Ich muss auch sagen, ich genieße es, dass man durch den Remix meine Gitarre hört an Stellen, wo sie im alten Mix überhaupt nicht auszumachen war. Schau dir „Lamb Lies Down On Broadway“ an, da hört man nun den schwirrenden Sound, das sirren in den Lautsprechern, das zu kreieren immer meine Intention war. Das ist schon gut, dass man die Details leichter ausmachen kann. Aber mit jedem Remix ist es natürlich so, dass man damit etwas gewinnt und etwas verliert. Dennoch bin ich sehr froh, dass meine Arbeit nun weiter im Vordergrund steht. Am besten ist es dann natürlich, beide Versionen zu haben, um sie vergleichen zu können.

Selbstverständlich muss ich dich auch nach einer eventuellen Genesis-Reunion fragen. Gibt es irgendwelche zukünftigen Pläne, oder auch nur gescheiterter Pläne?
Nun, irgendwie denke ich, dass das nie passieren wird. Ich glaube, als Individuen haben wir uns eine so lange Zeit auseinandergelebt, dass es mir unmöglich scheint, Peter Gabriel, mich und die anderen drei unter einen Hut zu bringen, ich sehe das einfach nicht.

Aber du würdest nicht „Nein“ sagen, wenn es doch irgendwie dazu kommen würde?
Wenn ich eingeladen werden würde, das zu machen, würde ich nicht „Nein“ sagen, ja. Aber ich wurde ja sogar vor einiger Zeit mal eingeladen, aber dann haben sich die anderen umentscheiden. Das Problem ist die Genesis-Version, in der sowohl ich als auch Peter Gabriel spielen. Eigentlich musst du ihn fragen, dass er es macht, kann ich mir nicht vorstellen. Die anderen dagegen schon, glaube ich. Andererseits hat Phil natürlich physische Probleme und kann nicht mehr richtig spielen. Eine Reunion wird insofern mit jedem Jahr unwahrscheinlicher. Ich kann leider nichts dagegen machen, obwohl die Leute zu glauben scheinen, ich könnte mit dem Zauberstab wedeln und alles wäre wieder gut. Diese ganze Sache ist einfach etwas sehr frustrierendes, gerade für viele alte Genesis-Fans.

Was hast du über andere Prog-Größen aus den 70ern wie ELP, Yes oder King Crimson damals gedacht und was denkst du darüber, was sie heute tun?
King Crimson waren natürlich ein riesiger Einfluss auf die gesamte Progressive-Szene. Sie hatten so ein beeindruckendes Debut-Album. Sie waren ziemlich außergewöhnlich, die ersten, die eine neue Ebene in Sachen Vorstellungskraft vereinnahmten. ELP sind King Crimson technisch natürlich absolut ebenbürtig, aber mir hat das Songwriter-Duo aus Pete Sinfield und Ian McDonald im Vergleich besser gefallen. Um diese vier Musiker, die die ursprünglichen King Crimson gebildet haben, war einfach eine sehr besondere Aura. Ich habe sie mehrmals live gesehen, und fand sie einfach fantastisch. Begeistert hat mich an ihnen auch, dass sie so viele verschiedene Musikstile verbinden konnten. Yes fand ich auch sehr interessant. Ich denke, alle diese Bands von damals, Genesis eingeschlossen, waren am Höhepunkt ihres jeweiligen Schaffens etwas sehr spezielles. Es gab da halt irgendwie zwei Seiten, einmal Bands, die vor allem auf spielerisches Wert gelegt haben und andere, die sich eher auf den Ausdruck konzentriert haben. Insofern bin ich froh, dass ich bei Genesis gespielt habe, denn die hatten beides. Aber gut, ich habe ja mit allen diesen Jungs gearbeitet haben. Früher mit Steve Howe von Yes, jetzt im Moment mit Chris Squire. Er spielt übrigens Bass auf „Fire On The Moon“ und „Nomads“. Ich glaube, es gibt eine allgemeine Verbundenheit zwischen diesen Bands. Ich habe ja auch mit Robert Fripp und John Wetton gearbeitet, wir haben uns gegenseitig bei unseren Projekten unterstützt, und eben mit mindestens drei Yes-Mitgliedern. Mit Keith Emerson hätte ich beinahe was gemacht, ich wurde eingeladen einem Projekt mit ihm, Jack Bruce und Simon Philipps beizutreten. Aber Keith und Jack schlugen andere Wege ein. Ich frage mich öfter, wie wir geklungen hätten. Vielleicht wird es ja irgendwann doch noch was.

Kannst du über das Projekt mit Chris Squire schon mehr sagen?
Ja, wir arbeiten da zusammen an etwas. Manche Leute haben vorgeschlagen, es Squackett zu nennen, andere meinten „Naja, wenn es eine Zusammenarbeit von Genesis und Yes ist, solltest ihr es vielleicht Gene-yes nennen.“ Ich finde es ist eine Kombination der Einflüsse dieser beiden Bands, und meiner Meinung nach klingt es sehr aufregend. Wir sind auch beide sehr aktiv da, ich habe heute daran gearbeitet und werde das auch morgen tun. Mit Chris werde ich mich wohl im Mai das nächste mal treffen.

Mitglieder von vielen dieser alten Progbands tendieren dazu, heutzutage in verschiedenen Konstellationen zum Improvisieren auf Tour zu gehen, im Moment sind es Tony Levin, Terry Bozzio, Pat Mastelotto und Allan Holdsworth. Kannst du dir so etwas auch vorstellen?
Ich war sogar schon manchmal Teil solcher Projekte. In Japan habe ich zum Beispiel mit Pat Mastelotto, Mike Szuter, Gary Cherone, Roger King, Paul Gilbert, Nuno Bettencourt und John Paul Jones ein Ding hochgezogen, das wir Guitar Wars nannten, du weißt schon, jeder Gitarrist versucht schneller zu spielen als der jeweils andere, solche wettbewerbsartigen Sachen irgendwie. Ich glaube das Problem an diesen Kombinationen aus virtuosen Musikern ist, dass die Gefahr besteht, dass die Musik zu Sport wird, mehr auf die Menge an Noten zu schauen als die Qualität der Songs. Gitarrenwettbewerbe sind für fünf Minuten in Ordnung, aber dann reicht es auch wieder.

Du würdest dich so einer Sache also nicht auf längere Zeit anschließen.
Nein, eher nicht. Ich habe nichts gegen das Konzept des Improvisierens mit diesen Leuten. Und wenn etwas wirklich rein improvisiert wäre, würde ich das sogar machen, aber irgendwie tendieren alle immer dazu, Strukturen festzulegen. Aber reines Improvisieren ist das, was ich mit einer ungarischen Bands namens Djabe mache.

Davon habe ich noch nie gehört.
Djabe bedeutet glaube ich „Frei“, was auch gut passt, da wir sehr frei spielen und vieles improvisieren. Wir touren übrigens ab dem 22. April in Ungarn. Kannst du auf deren Website nachschauen. Bei mir auch, schau auf hackettsongs.com .

Wird es für dein Album auch eine Tour geben?
Ja, erstmal aber eher Einzelshows. [Die Aufzählung Steves wurde gestrichen, da sie für Deutschland kaum relevant sind, bei Interesse sind sie ebenfalls auf hackettsongs.com/tour.html einzusehen]

Nichts in Deutschland dabei?
Nein, bisher gibt es keine, aber ich hoffe, es kommen noch welche. Ich versuche nicht, Deutschland auszulassen, ich habe auf der letzten Tour ja auch Konzerte dort gespielt, und das war ne ziemlich gute Sache.

Hast du außer der Sache mit Chris Squire und den Touren schon Zukunftspläne?
Die Sache mit Chris nimmt schon Zeit in Anspruch, ich weiß auch noch nicht, was herauskommen wird, ob es am Ende jeweils Solo-Sachen werden oder ob wir tatsächlich etwas zusammen schreiben, im Moment ist es noch ein riesiger Schmelztiegel. Aber wir arbeiten daran. Mit zwei Bassisten genieße ich sehr zusammenzuarbeiten, und das sind Chris Squire und Nick Beggs, der zudem ein großartiger Stick-Spieler ist.

Gut, dann wäre ich mit meinen Fragen langsam durch. Danke dir fürs Interview!
Nein, danke dir! War eine gute Sache. Ich hoffe, man trifft sich bald mal.

Das hoffe ich auch! Machs gut.

Publiziert am von Marius Mutz

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