Meine Top-5 der Metal-Alben 2023
Schlechtestes Metal-Album des Jahres 2023
Xasthur – Inevitably Dark. Eine Frechheit. Schlicht eine Frechheit.
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres 2023
Scheinbar habe ich nichts dergleichen gehört. Seltsam.
Bestes Festival des Jahres 2023
Habe leider keines besucht.
Bestes Konzert des Jahres 2023
Blind Guardian, Lichtenfels. Spielfreude wie mit Anfang 20, ein Publikum, das jede Textzeile auswendig kann und ein Set, so metallisch wie seit Jahren nicht mehr: BG liefern weitaus mehr als ihre Standartkost, die sowieso schon anderen Band meilenweit voraus wäre.
Schlechtes Konzert des Jahres 2023
Obskure Liedermacherabende in schummrigen Berliner Kneipen.
Schlechtestes Coverartwork des Jahres 2023
Mt der Zeit lernt man, hässliche Dinge einfach zu ignorieren.
Newcomer des Jahres 2023
Diesen bekam ich leider nicht mit.
Persönliche Entdeckung des Jahres 2023
Iron Savoir. Warum habe ich die fast 20 Jahre einfach konsequent ignoriert?
Enttäuschung des Jahres 2023
Eine herausgesprungene Knieschiebe macht alles Training zunichte.
Überraschung des Jahres 2023
Die Welt ist, aller Hysterie zum Trotze, noch immer nicht untergegangen.
Mein Song des Jahres 2023
Till Lindemann – Tanzlehrerin. Der einzig würdige „Laila“-Nachfolger, mit einem Text wie ein ranziges Butterbrot. Wie schrieb ein Rezensent? „Ein Musik gewordenes Arschgeweih“
Mein bestes gelesenes Buch 2023
In diesem Jahr Jean Christophe Grangé – Les Promises. Wieder erfreulich unterhaltsamer und steter Quell für meinen Spracherwerb.
Mein bester gesehener Film 2023
„Napoleon“ war es jedenfalls nicht….
Wunsch / Hoffnung für 2024
Das neue Jahr: Gute, inspirierte Texte. Vollmundige, herbe Rotweine. Wie jedes Jahr hoffe ich auf ein neues Album von Thorns. Trotzdem.