BLECH Folge 18: Live and dangerous – die Folge rund um Konzerte

Die pandemiebedingte Konzertpause ist auch für uns vorbei. Mit unseren Live-Erlebnissen der letzten Monate im Gepäck widmen wir uns in dieser Folge BLECH allem, was vor und auf den Metal-Bühnen dieser Welt passiert.

Wir schwärmen von unseren persönlichen besten Konzerten aller Zeiten und berichten von den seltsamsten Erlebnissen unserer Konzert-Karrieren. Wir liefern euch eine Typologie der schlimmsten Konzertbesucher*innen und eine Liste unserer Lieblingsclubs, diskutieren über Crowdsurfing, Walls of Death und die leidige Frage nach Mitgefilme und Insta-Storys.

Natürlich sprechen wir auch über die aktuelle Konzertkrise mit mangelnden Vorverkäufen und abgesagten Shows und wie die Zukunft der Metal-Liveszene aussehen könnte. (Dazu empfehlen wir übrigens auch diesen ausführlichen Kommentar bei Metal1.info.)

Justus verrät, warum auch ein lustiges Konzert intensiv sein kann, und schimpft (mal wieder) über Sabaton. Martina schämt sich, ständig Stadionbands zu gucken, und rantet über “Fear of the Dark”-Brüller. Außerdem geht es um den langen Anlauf zu Primordial, Selbstzensur bei Ulver, Konsequenz bei Midnight und die Achselhöhle von James Hetfield.

Shownotes:

Rock’n’Rolf mit den Donots 

Metallica live in Seattle 1989

Justus’ Sabaton-Konzertbericht von 2012

Justus’ Motörhead-Konzertbericht vom vorletzten Konzert 2015

Konzertbericht zu Machine Head & Amon Amarth: Robb Flynn lobt Fan mit Maske


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