Interview mit Robb Kavjian von 1476

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Künstlerische Integrität und Eigenständigkeit sind Tugenden, die viele Acts, die bei Prophecy Productions unter Vertrag stehen, miteinander gemeinsam haben. 1476 stechen in dieser Hinsicht jedoch besonders aus dem Roster ihrer Labelheimat heraus. Die stilistisch umtriebige Band aus Neuengland hat sich von Album zu Album verändert und ist doch stets unverwechselbar geblieben – so auch auf ihrem aktuellen Werk, „In Exile“. Was man von Oscar Wilde und David Lynch lernen kann, weshalb 1476 ihr eigenes Debütalbum boykottieren und welche Rolle Spiritualität und die Artussage für den kreativen Kopf der Band spielen, hat uns Robb Kavjian im folgenden Interview erzählt.

 

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Ihr habt mit 1476 nun bereits einige Alben veröffentlicht, Projekte umgesetzt, Konzerte gespielt und bei einem renommierten Label einen Vertrag unterschrieben. Was denkst du über euren bisherigen künstlerischen Werdegang?
Für mich war es bisher eine unglaubliche Lernerfahrung. Das Musikerdasein auf dem speziellen Weg, den wir gewählt haben, hat buchstäblich alle Aspekte meines Lebens geprägt. Es hat mich Demut und Dankbarkeit gelehrt, es hat mir einige meiner engsten Beziehungen beschert, und es hat mich tief spirituell werden lassen. Ich habe das Gefühl, dass die Musik mein Tor zu allen Bereichen des Lebens ist. Im Moment bin ich zutiefst neugierig darauf, was sich als Nächstes entfaltet. Ich bin mit meiner bisherigen Karriere zufrieden und habe eine tiefe Wertschätzung für alles, was ich bisher erleben durfte.

Eure Musik scheint vom vielen als besonders markant angesehen zu werden. Wie wichtig ist es euch, euer eigenes Ding zu machen, und wie denkst du darüber, wenn man euch mit anderen Acts vergleicht?
Unsere eigene Identität als Band herauszuarbeiten, ist für uns wahrscheinlich am wichtigsten. Wie Oscar Wilde sagte: „Sei du selbst. Jeder andere ist schon vergeben.“ Niemand kann dich besser darstellen als du selbst. Und du kannst niemand anderes sein, der besser ist als sie. Warum also nicht die beste Version von sich selbst sein? Wenn man uns mit anderen Künstlern vergleicht, erfahre ich oft mehr über sie als über unsere eigene Arbeit. Es gibt zum Beispiel viele Kritiken, in denen wir mit Bands verglichen werden, mit denen wir nicht vertraut sind. Das sagt mir mehr über den Geschmack des Rezensenten als über unseren eigenen Geschmack. Ich lerne, was die Referenzpunkte des Rezensenten sind und nicht unsere eigenen.

Ihr habt irrsinnig viele Einflüsse und auch eure eigene Musik ist sehr eklektisch, was sich auf eurem neuen Album „In Exile“ wieder deutlicher als auf dem Vorgänger „Our Season Draws Near“ zeigt. Wie gelingt es euch dennoch, eine gewisse Stringenz in euer Schaffen zu bringen?
Mit einer Hoffnung und einem Gebet! Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob wir tatsächlich Beständigkeit schaffen. Wenn es Beständigkeit gibt, dann ist es im Moment eher Glück. (lacht) Wir versuchen auf jeden Fall konsequent zu sein, wenn wir ein Album machen. Auf „In Exile“ waren die Songs so unterschiedlich, dass wir versucht haben, bei der Produktion und dem Mix Konsistenz zu erreichen, damit das Album kohärent klingt. Das Album funktioniert für uns, aber es liegt letztendlich am Hörer, zu entscheiden, ob es kohärent klingt oder nicht. Ich denke, wenn man alle unsere Alben zusammen betrachtet, gibt es eine emotionale und spirituelle Konsistenz, die sie verbindet. Ulver waren von Anfang an ein großer Einfluss. Genau wie sie wollten wir frei sein und furchtlos jeden künstlerischen Weg erkunden, zu dem wir uns hingezogen fühlten. So unterschiedlich alle ihre Alben auch sind, es gibt einen Geist, der ihr großes und einschüchterndes Werk vereint. Ich kann nur hoffen, dass unser eigener Katalog in den kommenden Jahren durch seinen eigenen Geist vereint sein wird.

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Laut der Beschreibung eures neuen Albums soll sich diese Stringenz auch in den Texten widerspiegeln. Kannst du das erläutern und vielleicht ein Beispiel dafür nennen?
Ja! Steinen werden magische Eigenschaften zugeschrieben. Wir hatten die Idee, das Bild des „Steinfeuers“ als Tor zu diesen Qualitäten auf dem Album zu verwenden. Fast jeder Song hat einen Bezug zu dieser Idee. Es steckt in einigen der Titel: „Jade Fire“, „Lapis Fire“, „Carnelian Fire“, usw., aber es findet sich auch in den meisten Texten. Jeder Song hat seinen eigenen Stein. Wir wollten auch, dass das Album neugierig ist. Wir wollten, dass jeder Song eine Frage stellt. Ich habe es nicht erzwungen, wo es nicht hingepasst hätte, aber fast jeder Song hat eine unbeantwortete Frage in den Lyrics. Auch der Albumtitel „In Exile“ findet sich in den Texten und in einigen Songtiteln wieder.

Eure Alben scheinen allesamt konzeptionell als Ganzes durchdacht zu sein. Kommen bei euch demnach zuerst die Texte bzw. die Konzepte und erst danach die Musik oder ist euer Prozess eher von Wechselwirkungen geprägt?
Das ist bei jedem Album anders. Bei „In Exile“ kamen die Konzepte zuerst, dann die Musik und zuletzt die Texte. Das letzte Album „Our Season Draws Near“ begann als musikalisches Konzept. Die Musik inspirierte das Album und das lyrische Konzept. Das ist immer anders.

Wie genau läuft eure Zusammenarbeit in der Band ab?
Sie ist sehr organisch und wie bei deiner letzten Frage ist sie bei jedem Album ein wenig anders. Wir verbringen mehr Zeit damit, über die Themen, Ideen, Sounds und Gefühle zu sprechen, die wir vermitteln wollen, als mit der eigentlichen Arbeit an der Musik. Wir legen mehr Wert darauf, zuerst energetisch und spirituell ausgerichtet zu sein. Die eigentliche Arbeit findet dann in großer Einsamkeit statt. Wir sprechen über Teile und arbeiten dann meist alleine daran, bis es Zeit für die Aufnahme oder die Probe ist. Manchmal machen wir ein Demo, manchmal nicht. Vieles hängt davon ab, was in unserem Privatleben gerade los ist. Manchmal muss einer von uns mehr Gewicht auf die Waage bringen als die anderen, und das ist in Ordnung. Es ist bei jedem Album eine andere Erfahrung.

1476 3„In Exile“ klingt um einiges rauer und spröder als euer vorheriges Album „Our Season Draws Near“. War das von euch so intendiert?
Ich denke schon. Wir haben auf „Our Season Draws Near“ viele Dinge ausprobiert, die für uns neu waren, und anschließend drei US-Tourneen gemacht. Durch diese Erfahrungen haben wir eine Menge über uns selbst gelernt und darüber, was wir in das nächste Album einbringen können. Ich glaube, OSDN war rückblickend eher schüchtern. Mit „In Exile“ wollten wir auf jeden Fall mutiger sein und uns wirklich auf unbekanntes Terrain wagen. Eine Kritik nannte „In Exile“ „“Our Season Draws Near“ auf LSD“. Ich glaube, das war negativ gemeint, aber wir stimmten dem zu und schätzten diese Beobachtung. (lacht) Das ist genau das, was wir erreichen wollten!

Zugleich scheint euer Sound darauf, wie bereits erwähnt, wieder eklektischer zu sein als auf eurem vorherigen Album. Würdest du sagen, dass ihre eine gewisse kreative Rastlosigkeit habt?
Ja, das habe ich immer. Je älter ich werde, desto mehr frage ich mich, inwieweit das meine eigene Unruhe als Person widerspiegelt – „Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Habe ich überhaupt eine Wahl? Was ist mein Platz in dieser Welt? Habe ich überhaupt einen Platz?“ Ich habe auch eine tiefe Liebe für das Unbekannte. Es erfüllt mich mit Energie und gibt mir ein Gefühl der Erfrischung. Nachdem ich ein Jahr oder länger an einem Projekt gearbeitet habe, ist es ein tolles Gefühl, etwas zu tun, das das Gegenteil ist. Nach „In Exile“ sehne ich mich wirklich nach Einfachheit, sodass das nächste Album vielleicht sehr kurz und minimalistisch ausfallen wird. Es ist aber noch zu früh, um das zu sagen.

Was war die größte Herausforderung im Zuge des Schaffensprozesses von „In Exile“?
Aufgrund von Umständen, auf die ich keinen Einfluss hatte, musste ich „In Exile“ größtenteils alleine machen. Ich hatte auch gehofft, den Nachfolger von „Our Season Draws Near“ im Jahr 2020 zu veröffentlichen, aber ich habe erst Anfang 2021 mit dem Schreiben von „In Exile“ begonnen. Die Last, mit einem Album ein ganzes Jahr nach der erhofften Veröffentlichung anzufangen, in Kombination mit der Tatsache, dass ich die meiste Arbeit alleine machen musste, war für mich zeitweise niederschmetternd… All das in Kombination mit dem Umgang mit persönlichen Problemen und einem entmenschlichenden Vollzeitjob waren die größten Herausforderungen. Manchmal kann ich nicht glauben, dass wir das Album tatsächlich gemacht haben und dass es echt ist. (lacht)

In der Beschreibung eures neuen Albums auf Bandcamp wird erwähnt, dass ihr „A Wolf‘s Age“ nicht länger offiziell als euer Debüt betrachtet. Was hat es damit auf sich?
Die kurze Antwort ist, dass wir uns noch nicht darüber im Klaren waren, was wir als Band sein wollten. Wir haben es überstürzt und ein Album gemacht, das eigentlich ein Experiment und ein Demo hätte bleiben sollen. Wir waren nie zufrieden damit, und es verlangte uns eine Menge Gewissenserforschung ab. Das Ergebnis war, dass ich merkte, dass ich nicht die Songs geschrieben hatte, die mir am Herzen lagen. Ich habe Lieder geschrieben, von denen ich dachte, dass sie anderen Leuten gefallen würden und die unsere Band hoffentlich groß machen würden. Ich habe das unschuldig und ungewollt getan. Es kam aus einer tiefen Unsicherheit heraus und aus dem Bedürfnis, akzeptiert zu werden. Um auf deine Frage zurückzukommen: Das ist einer der Hauptgründe, warum es für uns wichtig ist, unser eigenes Ding zu machen. Jede Arbeit muss geprüft werden und unserem Herzen entsprechen. Jemand kann sich unser Werk anhören und sagen, dass es scheiße ist, es nie wieder anhören und vergessen, dass es existiert. Wenn wir das Album nicht mögen, wenn wir unehrlich sind, müssen wir für immer damit leben. Also haben wir das Album eingestellt. Der Filmemacher David Lynch sagte, er sei zwei Tode gestorben, als er den Film „Dune“ drehte. Der erste Tod war, als er sich verkaufte und anderen Leuten erlaubte, seinen Film zu beeinflussen. Es endete damit, dass er sich den Bedürfnissen anderer anpasste, anstatt seiner Vision treu zu bleiben. Der zweite Tod war der kritische und finanzielle Misserfolg des Films. Wie er sich fühlt, so fühlen wir uns auch bei „A Wolf’s Age“, nur dass viele Leute das Album mögen. Ich würde mit David Lynch argumentieren, dass der kleine Erfolg, den „A Wolf’s Age“ hatte, auch ein Tod für uns war. Wie würde es dir gefallen, wenn man dir sagen würde, dass das beste Album, das du je gemacht hast, das Einzige war, was du in deinem Leben getan hast, das eine unaufrichtige Lüge war? Das ist kein gutes Gefühl!

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Während und in Folge der Zeit der Maßnahmen gegen COVID-19 (Lockdowns, Social Distancing, Quarantäne) haben viele Kreative ihre Erfahrungen mit Isolation verarbeitet. „In Exile“ ist seinem Titel nach hingegen auf das Ausgestoßensein fokussiert. War das Eingeschlossensein für euch kein Thema?
Wenn ich ehrlich bin, war das alles kein Thema für mich. Ich galt als „unentbehrliche Arbeitskraft“, also war ich nicht wirklich von all diesen Dingen betroffen. Die Dinge liefen langsamer, aber ich liebe es, zu Hause zu sein, also hatte es keine mentalen oder emotionalen Auswirkungen auf mich persönlich.

Der Beschreibung des Albums ist zu entnehmen, dass es von Überlegungen über das Jenseits inspiriert ist und die einzelnen Songs jeweils eine Art Personifikation einer spirituellen Leitfigur thematisieren. Kannst du etwas genauer darauf eingehen?
Ich würde sagen, dass es auf dem Album eher darum geht, verschiedene Wege im Leben zu erforschen, anstatt den, den wir momentan einzuschlagen scheinen. Es geht darum, Optionen zu schaffen, anstatt der engen Bahn, auf der wir zu sein scheinen. Die verschiedenen Wege wurden dadurch inspiriert, dass ich mir eine Person, zu der ich aufschaue, als mythologische Figur vorstellte – was wären ihre Qualitäten und Eigenschaften? Wie würde ihre Welt aussehen? Ich habe einige Zeit damit verbracht, über jeden dieser Punkte zu meditieren, um eine neue Richtung für jeden Song zu finden. Die Hauptinspiration dafür war Jhonn Balance von der Gruppe Coil. Nach seinem Tod sagte sein Freund David Tibet von Current 93, dass er einen Traum von ihm hatte und ihn fragte, wo er sei. Jhonn antwortete „Babylon“. Das brachte mich dazu, mich zu fragen, ob sein Geist tatsächlich irgendwo existiert und wenn ja, wie diese Welt aussehen würde. Und wenn er eine mythologische Figur wäre, was wären dann seine Eigenschaften? Er ist schamanisch, chaotisch, hat Tricksterqualitäten, usw. Ich begann, Listen mit all den Menschen zu erstellen, zu denen ich aufschaue, und stellte fest, dass sie alle ziemlich einzigartig waren. So entstand das Konzept des Albums.

Welche Rolle spielt Spiritualität in deinem Leben?
Sie spielt eine enorme Rolle. Ich würde sagen, sie ist die wichtigste Rolle in meinem Leben. Für mich war meine musikalische Arbeit immer eine Erkundung und eine Reflexion der Spiritualität. Mit jedem Projekt wird sie tiefer und hat einen tieferen Einfluss auf die persönliche Ebene.

Laut deinem Label bist du unter anderem von der Artussage inspiriert. Was begeistert dich gerade an dieser Erzählung und inwiefern zeigt sich diese Faszination in deiner Kunst?
Es gibt Themen und Ideen in der Artussage, die man heute vielleicht veraltet oder albern findet, aber ich habe vor einigen Jahren beschlossen, dass ich nach diesen Prinzipien so gut wie möglich leben möchte. Auf den ersten Blick findet man Konzepte wie Mut, Ehre, Dienen, das Überwinden von Hindernissen und die Hingabe oder das Streben nach dem höchsten Gut. Je tiefer man jedoch einsteigt, desto kompliziertere und tiefgründigere Ideen finden sich, die sehr gut zu den unruhigen Zeiten passen, in denen wir leben. Ein Beispiel dafür findet sich in unserem Song „Where Kings Fall“. Mythische Figuren stellen im Allgemeinen Archetypen oder Ideale dar. König Artus soll der ideale König sein, der König der Könige, der beste aller Anführer, das Ideal, das wir versuchen sollten zu erreichen … aber selbst er scheiterte am Ende. Das sagt mir, dass selbst die größten Anführer der Welt bestenfalls Fehler haben… und 99,9 % aller Anführer sind weit davon entfernt, die „Größten“ zu sein, sodass wir es mit viel tieferen Problemen zu tun haben als mit Menschen mit ein paar Fehlern… Es gibt so viel mehr, was ich sagen könnte, aber ich möchte keinen Platz verschwenden! Ich möchte nur sagen, dass mich die Artussage, wie sie in dem John Boorman-Film „Excalibur“ dargestellt wird, besonders anspricht. Ich liebe auch viele der Texte, aber dieser Film gibt dem Thema wirklich eine große Tiefe.

1476 - In Exile CoverDas Foto, das ihr für das Cover von „In Exile“ verwendet habt, strahlt eine sonderbare Helligkeit und Ruhe aus, die in Kontrast zu eurer oft rastlosen und düsteren Musik steht. Was hat euch zu diesem auf den ersten Blick kontraintuitiven Bild bewogen?
Das ist ein perfektes Beispiel für deine Frage nach der kreativen Unruhe. Wir wünschen uns immer etwas, das sich für uns neu und erfrischend anfühlt. So viele unserer Bilder sind dunkel, gedämpft und eintönig. Vor allem Herbst- und Winterthemen. Ich glaube, weil wir uns so viele Jahre damit beschäftigt haben, haben wir uns nach Sonne, Blumen und Sommer gesehnt. (lacht) Es fühlte sich abenteuerlicher an und eignet sich gut, um mit diesem Album auf eine neue Reise zu gehen.

Was steht für 1476 als Nächstes am Plan?
Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, denke ich, dass wir uns darauf konzentrieren werden, richtige Booking-Agenten sowohl für die USA als auch für Europa zu finden, wenn möglich. Wir hatten so eine tolle Zeit auf dem Prophecy Fest in Deutschland… In den USA hören wir immer diese Geschichten darüber, wie viel besser es ist oder wie anders es ist, in Europa zu spielen. Wir haben das endlich erlebt und wollen so bald wie möglich zurückkommen. (lacht) Abgesehen davon werden wir bald mit der Arbeit an neuer Musik beginnen. Ich will nie wieder sechs Jahre zwischen zwei Alben vergehen lassen. Hoffentlich werden wir nächstes Jahr mit „In Exile“ richtig auf Tour gehen.

Ich bedanke mich für deine Antworten und würde mit dir zum Abschluss gerne noch ein kurzes Brainstorming machen. Was kommt dir bei den folgenden Schlagworten in den Sinn?
Perfektionismus: Strebe nach Perfektion. Du wirst sie vielleicht nie erreichen, aber du wirst überrascht sein, wie weit du gehen kannst.
New Age: Der Geruch von Weihrauch, ältere Frauen in wallenden Kleidern, Sonnenlicht und friedliche Musik.
Eskapismus: Eine negative Herangehensweise an Probleme; Zeit, die man nicht mehr zurückbekommt.
Romantik: Alte Gemälde.
Zuflucht: Gut für Herz und Verstand; sich selbst zentrieren, um Probleme effektiv zu bewältigen; Zeit, die gut genutzt werden kann. Das Gegenteil von Eskapismus!
Tarot: Ein wunderschönes Werkzeug zur Wegfindung.

Damit sind wir nun am Ende des Interviews. Möchtest du noch ein paar letzte Worte an die Lesenden richten?
Vielen Dank an alle, die uns im Laufe der Jahre unterstützt haben! Wir sehen das nicht als selbstverständlich an.

 

Publiziert am von Stephan Rajchl

Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

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