Interview mit Scorpios Androctonus von Crimson Moon

Read the English version

Viele Jahre lang war es recht still um die Black-Metaller CRIMSON MOON, ehe die Band 2016 mit „Oneironaut“ ein Comeback wagte. Mit dem Nachfolger „Mors Vincit Omnia“ hat die neu besetzte Truppe nun endgültig ihre längerfristige Rückkehr bekräftigt. Im folgenden Interview beantwortete uns Mastermind Scorpios Androctonus unter anderem Fragen zu seinem persönlichen Zugang zum Black Metal, seiner jüngsten Auseinandersetzung mit dem Vanitas-Motiv und zum Einsatz einer Holzblockflöte auf seinem neuen Album.

Ich grüße dich. Es freut mich, dass du uns ein paar Fragen beantwortest. Wie fühlst du dich?
Sehr gut, danke. Wir sind drei Tage vom Veröffentlichungstermin des Albums entfernt und haben gerade unseren letzten Festivalauftritt für den Sommer beendet, sodass ich jetzt die Zeit habe, an neuen Songs zu arbeiten.

Nachdem CRIMSON MOON lange Zeit nur sporadisch aktiv waren, habt ihr in den letzten Jahren wieder mehr von euch hören lassen. Was hat dich dazu animiert, die Band wieder aus der Versenkung zu holen?
Ich war grundsätzlich mit anderen Bands beschäftigt, arbeitete im Hintergrund aber immer noch an Material für CRIMSON MOON. Da ich einige Jahre in Melechesh spielte, verbrachte ich viel Zeit mit Tourneen und dem Ärgernis ständiger Besetzungswechsel in dieser Band. Ich schätze, ich habe mich einfach ausgebrannt gefühlt, als ich 2016 beschloss, aufzuhören und mich hauptsächlich auf CRIMSON MOON zu konzentrieren, was die beste Wahl ist, die ich je getroffen habe, und die in mehrfacher Hinsicht viel lukrativer und lohnender war.

Mit „Oneironaut“ habt ihr 2016 euer erstes Full-Length-Album nach über zehn Jahren veröffentlicht, der Nachfolger „Mors Vincit Omnia“ erscheint nun drei Jahre später. Denkst du, dass ihr auch weiterhin regelmäßig neues Material veröffentlichen werdet?
Auf jeden Fall. Ich war sehr zufrieden mit dem gesamten Schreib- und Aufnahmeprozess dieses letzten Albums, und ich freue mich schon darauf, neues Material für die Rückkehr ins Studio vorzubereiten. Ich habe grobe Skizzen von etwa vier neuen Tracks, also haben wir vor, mehr zu schreiben als das, was für ein Full-Length-Album benötigt wird, um eine Auswahl des am besten geeigneten Materials zu haben. Obwohl ich noch nicht ganz am Ziel angekommen bin, komme ich dem Gesamtkonzept des neuen Materials immer näher.

Agreas und Sabnoc sind vor einer Weile die neuen Gitarristen der Band geworden und erst kürzlich habt ihr Blastum als festen Drummer dazugeholt. Warum hat es letztlich doch einige Zeit gedauert hat, bis ihr ein festes Line-Up hattet?
Ich lebe in einer ländlichen Gegend und bin nicht sehr gesellig, was die Suche nach geeigneten Musikern um ein Vielfaches schwieriger macht, als es ohnehin schon ist. Im Jahr 2015 nahm Sabnoc Kontakt mit mir auf und es stellte sich heraus, dass er in einem Dorf lebt, das etwa 30 Minuten von mir entfernt ist. So konnten wir von dort aus eine solide Besetzung zusammenkriegen. Ich hatte in der Vergangenheit die Möglichkeit, mit einigen großartigen Musikern zu arbeiten, habe aber auch schon mit einigen echten Arschlöchern gearbeitet, die mit gigantischen Egos und mentalen Problemen geschmückt waren. CRIMSON MOON war für mich schon immer eine sehr persönliche Angelegenheit, sodass ich sehr hohe Anforderungen daran gestellt habe, mit wem ich bereit bin, in der Band zu arbeiten. Im Grunde genommen ist in CRIMSON MOON seit 2016 alles in Ordnung und ich könnte mir von der aktuellen Besetzung nicht mehr wünschen. Mit den falschen Leuten zu arbeiten, ist eine ziemlich miese Erfahrung und entzieht einem viel Kreativität und Motivation. Als ich Melechesh verließ, beschloss ich, mich ganz auf das „Oneironaut“-Album zu konzentrieren und die Dinge auf mich allein gestellt zu erledigen, abgesehen von den Gastmusikern auf dem Album. Es war wirklich wie von vorne anfangen und mit dem Kopf voran in unbekanntes Wasser eintauchen. Ich schätze, es ist eines dieser Dinge, bei denen man, wenn man auf dem richtigen Weg ist, ein Gefühl dafür bekommt und die Dinge beginnen, an Dynamik zu gewinnen.

Wie hat sich die neue Besetzung auf den Entstehungsprozess eurer Musik ausgewirkt?
Zum einen ermöglichte es mir, mich stärker auf meine Bereiche beim Songwriting, Bass und Gesang, zu konzentrieren. Beide Gitarristen steuerten einige Teile zu den Songs „Vanitas“ und „Upon A Pale Horse“ bei, die sogar Schlüsselelemente beim Schreiben dieser Tracks waren, und Blastum hat uns mit seiner Leistung am Schlagzeug wirklich auf ein neues Niveau gebracht. Nun, da wir das erste Album mit diesem Line-Up fertig bekommen haben, finden wir also immer effektivere Wege, um neues Material zu kreieren.

„Mors Vincit Omnia“ ist wieder deutlich kürzer als eure letzten beiden Alben. War es euch ein Anliegen, bei der finalen Songauswahl nicht zu sehr auszuschweifen?
Ich habe nie wirklich bemerkt bzw. darauf geachtet, wie lang die Alben werden, um ehrlich zu sein. Am Ende hatten wir ein paar zusätzliche Tracks, die zu dieser Zeit geschrieben wurden, und wir haben einfach darauf geschaut, was am besten funktionierte und zusammenpasste.

Wie man schon an dem Titel und dem Artwork erkennt, ist euer neues Album „Mors Vincit Omnia“ ganz und gar der Vanitas-Thematik gewidmet. Was hat dich auf die Idee gebracht, dich so eingehend damit auseinanderzusetzen?
Ich begann, das Material im Herbst und während des Winters zu schreiben, diese Jahreszeiten sind in der Natur hier in Deutschland ziemlich intensiv und haben mir wirklich viel Inspiration gegeben. Abgesehen davon erlebte ich um diese Zeit herum viele Todesfälle, Haustiere, ein Familienmitglied, ein enger Freund, also wurde ich vom Tod geradezu aufgesaugt, könnte man sagen.

Mit dem Vanitas-Motiv geht oft auch eine Kritik an der Eitelkeit aufgrund ihrer Sinnlosigkeit im Lichte ihrer Vergänglichkeit einher. Bist du der Ansicht, dass die Menschen heutzutage eitler geworden sind?
Ja, ich glaube schon. Die Menschen haben zunehmend das Bedürfnis, mehr und mehr Dinge in ihrem Leben zu haben, bis zu dem Punkt, an dem es ihr Leben verbraucht, und viele würden wahrscheinlich nicht wissen, wie sie ohne ihre modernen Annehmlichkeiten überleben sollen. Man denke nur daran, wie es in der Zeit vor den Smartphones oder vor dem Internet in der jüngsten Geschichte war, oder sogar noch weiter zurück in der Zeit ohne Strom. Ich denke, dass Menschen, die aktiv Zeit damit verbringen, sich von diesen modernen Technologien zu lösen, einige der besten Qualitäten des Lebens erfahren können. Dies ist einer der vielen Gründe, warum ich so viel Zeit in der Natur verbringe, wo es kein Mobilfunknetz gibt, und wo man lernt, was wirklich wichtig ist, um zu überleben.

Inwiefern wirkt sich der Gedanke, dass über allem Leben der Tod hängt, auf deine eigene Lebensführung aus?
Nun, es ist etwas, das jederzeit passieren kann, und fast nichts kann getan werden, um das zu vermeiden. Die Zeit ist in der Tat begrenzt, also sollte sie nicht verschwendet, sondern damit verbracht werden, das zu tun, was einem Freude bereitet.

Zurück zu eurem neuen Album: Für den Gesang habt ihr ziemlich viele Gastsänger beigezogen. Warum war es euch wichtig, auf eurer neuen Platte eine größere, stimmliche Bandbreite zu haben?
Es gibt drei Gastsänger, von denen zwei auf dem gleichen Track zu hören sind. Ich fand, dass dies dem Material einige neue Elemente verliehen hat, die sehr gut hineinpassen. „Oneironaut“ hatte auch zwei Gastsänger, und ich mochte das Ergebnis, also entschied ich mich, diesen Ansatz fortzusetzen.

Momentan scheint es im Black Metal beliebt zu sein, Elemente von Kirchenmusik einfließen zu lassen und Live-Shows als Messen zu inszenieren. Auch ihr setzt zum Beispiel oft beschwörenden Chorgesang und Orgeln ein. Siehst du euch demnach als Teil dieser Bewegung?
Meine Absicht bezüglich der Orgeln und des Chorgesangs bezog sich eher auf den Charakter einer Beerdigung, den sie hervorrufen. Das ist nichts Neues im Black Metal, man sehe sich Opus Nocturne oder Emperor bis „In The Nightside Eclipse“ an. Ich kommentiere nicht, was im Moment im Black Metal populär ist, weil ich die Dinge in der heutigen Zeit in der „Szene“ einfach nicht so genau verfolge. Ich sehe mich selbst nicht als Teil einer Black-Metal-Bewegung. Ich drücke mich durch die Musik aus und das hat keinen Bezug zu dem, was andere Bands tun.

Aus welchem Grund, denkst du, sind so viele Hörer aktuell an solchen Black-Metal-Messen interessiert?
Ich weiß es wirklich nicht. Einige Leute mögen einfach dunkle Musik und die Atmosphäre, die sie hervorruft.

Auf „Parcae – Trinity Of Fates“ setzt ihr sogar eine Holzblockflöte ein – ein ziemlich ungewöhnliches Instrument für eine Black-Metal-Band. Was war eure Idee dahinter?
Da es sich bei dem Track um einen Verweis auf antike römische Mythologie handelt, wollte ich, dass das Ende eine archaische, eindringliche Atmosphäre hinterlässt. Es ist nicht das erste Mal, und es wird auch nicht das letzte Mal sein, dass wir ungewöhnliche Instrumente in die Musik integrieren.

Ich habe den Eindruck, dass ihr zwar für Black Metal untypische Elemente in eure Songs einbaut, euch aber nie allzu weit vom Black Metal entfernt. Was hältst du demgegenüber von Bands, die sich mehr auf ihre Symphonic- oder Folk-Einflüsse stützen?
Ich habe das immer so gesehen: Wir sind eine Black-Metal-Band und versuchen nicht, das Rad neu zu erfinden. Es ist großartig, wenn Bands Folk oder andere Einflüsse einbeziehen und gut umsetzen, jedem das Seine. Ich denke, eine der größten Herausforderungen bei der Interpretation von Black Metal ist es, kreativ zu bleiben, ohne die Essenz dessen, was in den ersten Tagen des Genres da war, völlig zu verlieren. Viele Bands haben sich im Laufe der Jahre völlig von ihren Wurzeln entfernt, in einigen Fällen mit guten Ergebnissen, manchmal aber auch mit Ansätzen, die ich für weniger als wünschenswert halte. Ich stieß auf eine Rezension zu dem neuen Album, in der es heißt: „Es ist Black Metal, nichts Neues“, oder etwas in dieser Richtung, was, wie ich vermute, als eine Art Kritik gedacht war, aber es war genau unsere Absicht, Black Metal zu kreieren… was letztendlich ein Musikstil ist, der nie für die Massen bestimmt war.

Umgekehrt gibt es auch viele Black-Metal-Bands, die bloß bereits Bekanntes ohne Besonderheiten spielen. Hältst du eine solche Herangehensweise grundsätzlich für einfallslos oder ist Innovation für dich nicht unbedingt ein Muss?
Es gibt viele Klon- bzw. Nachahmungsbands, die ich zum größten Teil langweilig finde. Wie viele Bands gibt es, die genau wie Darkthrone in den späten 90er Jahren klingen? Einige machen es ganz gut, aber wenn ich das höre, ziehe ich es vor, Darkthrone zu hören. Es gibt auch eine Menge Musik in diesem Genre, die versucht, einem bestimmten Standard zu entsprechen, was auf mich aber unaufrichtig wirkt, es ist wie eine Fassade für etwas scheinbar Interessantes, das aber leer ist, wenn man genauer hinhört.

Der Abschlusstrack „Tempus Fugit“ erinnert mit seinen düsteren Ambient-Sounds eher an ein Outro. Intros und Outros werden jedoch von vielen Hörern als überflüssig angesehen. Warum ist dieser Track deiner Meinung nach dennoch ein wichtiger Teil des Albums?
Die Veröffentlichungen von CRIMSON MOON haben eine Art Vorgeschichte mit langen Intros und Outros. Es ist ein Element, das ich immer noch in vielen älteren Alben genieße und das immer gemischte Reaktionen von Zuhörern auf zwei entgegengesetzten Enden des Spektrums zu erhalten scheint. Ich habe vor kurzem meine alte Stereoanlage wieder in Ordnung gebracht und wurde angenehm daran erinnert, wie es ist, Musik richtig zu hören, nicht wie es dem heutigen digitalen Zeitalter entspricht, in dem man normalerweise einfach mit einem Fingertipp zu dem springen kann, was man hören möchte. „Tempus Fugit“ war im Grunde genommen der Abschluss des letzten Tracks „Funeral Begotten“. Wir haben das Outro auf dem Album dann tatsächlich nahtlos aufgeteilt, sodass es für beide Arten von Zuhörern, die solche Teile mögen oder eben nicht, praktisch ist. Es begann nur mit wenigen Sekunden Orgelspiel, die am Ende von „Funeral Begotten“ weiterliefen und sich letztlich als perfekter Platz für Annuna Ki von Akhkharu erwiesen, um sie durch seine Arbeit zu ergänzen.

Das Artwork stammt von Daniele Valeriani. Wie habt ihr ihn „entdeckt“ und warum habt ihr euch dafür entschieden, gerade ihm die Visualisierung eurer Platte zu überlassen?
Es war ein weiterer Fall, in dem die Dinge einfach so kamen.
Johan von Aeon Sophia Press brachte mich mit Daniele in Kontakt, als ich erwähnte, dass wir einen neuen Künstler suchen, da er Kontakte zu einigen ausgezeichneten Künstlern für seine Veröffentlichungen hat. Daniele Valeriani macht nicht wirklich Auftragsarbeiten für Bands, es war eher unser Glück, dass er bereits „Oneironaut“ schätzte, also war es im Grunde genommen er, der uns ausgewählt hat. Ich war bereits mit seinen Kunstwerken vertraut und er ist meiner Meinung nach definitiv einer der besten, die es heute gibt. Wir wollten ihn ursprünglich für das gesamte Layout beauftragen, aber er war einfach zu beschäftigt. Am Ende hatten wir ein kleines Unglück mit dem Layout, das einige Verzögerungen verursachte und durch zwei Grafikdesigner ging, die es beide nicht richtig machen konnten, also sprang Daniele in letzter Minute ein, während er mitten in der Fertigstellung des Mayhem-Artworks und Layouts war, und stellte die Dinge korrekt fertig. Es war ein ziemliches Kopfzerbrechen, das gestanzte Design und die genauen Spezifikationen für die Fabrik zu verwenden, aber die Ergebnisse sind erstaunlich. Ich habe gerade erst die Schuberhüllen für die Limited-Edition-Vinyl erhalten, das war das Einzige, was für die Veröffentlichung fehlte und es ist unglaublich, jetzt alles komplett zu sehen. Das Layout ist etwas, was Zeitschriften und Rezensenten bei den digitalen Werbekopien nicht zu sehen bekommen und es ist wirklich jenseits aller Erwartungen.

Für die Veröffentlichung von „Mors Vincit Omnia“ habt ihr mit dem Label Debemur Morti zusammengearbeitet. Warum habt ihr euch gerade für dieses Label entschieden?
Wir waren auf der Suche nach einem Label, das für unsere Absichten, als Band zu wachsen, geeignet ist. Debemur Morti war einer unserer Top-Kandidaten, der von unseren jetzigen Labelkollegen, Archgoat, sehr empfohlen wurde. Also haben wir zwei Demo-Aufnahmen vom neuen Material eingereicht und wieder einmal sind die Dinge so gekommen, dass sie sich zu einem Routinezyklus entwickelt haben.

Schließen wir das Interview mit einem kurzen Brainstorming ab. Was kommt dir zu den folgenden Begriffen in den Sinn?
Leben nach dem Tod: Das erste Gesetz der Thermodynamik besagt, dass Energie nicht erzeugt oder zerstört werden kann. Sie kann nur ihre Form ändern.
Batushka: Ich habe sie mir nie richtig angehört, aber was ich gehört habe, ist mir nicht in Erinnerung geblieben. Ich habe nur viel Hype über sie gehört, was bei mir eine Art Reflex ausgelöst hat, sie nicht hören zu wollen.
Barock: Ist in vielerlei Hinsicht interessant, von der Musik bis zur Architektur. Etwas, das ich im Allgemeinen schätze.
Dark Ambient: Ein Musikstil, den ich phasenweise höre, normalerweise in den dunkleren Zeiten des Jahres. Wie jede Musik. Für mich ist es etwas, wofür ich in der richtigen Stimmung sein muss.
Deutschland: Ich habe über die Hälfte meines Lebens hier gelebt, also fühlt es sich an wie zu Hause, aber es fühlt sich für mich auch immer noch irgendwie neu an. Ich denke, das ist ein Vorteil des Umzugs auf einen anderen Kontinent, man neigt dazu, die Dinge weniger selbstverständlich zu nehmen.
Schönheit: Ich glaube, dass die Natur die makellose Form der Schönheit ist, also habe ich Glück, so viel Zeit in ihr verbringen zu können. Es ist der erste Ort, an den ich gehe, nachdem ich von einer Reise, um live aufzutreten, zurückgekehrt bin.

Nochmals danke für deine Antworten. Die letzten Worte würde ich gern dir überlassen:
Vielen Dank für euer Interesse an unserer Arbeit. Mit dem bevorstehenden Veröffentlichungstermin von „Mors Vincit Omnia“ (30. August) schließt sich ein Kapitel und unsere Arbeit für die Zukunft geht weiter.

Publiziert am von

Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert