Interview mit Matthias Ambré von Die Kammer

Chamber ist tot, lange lebe DIE KAMMER. Mit Marcus Testory und Matthias Ambré haben sich zwei kreative Köpfe zusammengetan, um erstmals zusammen und unabhängig von anderen Musikern ein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen. Im Gespräch mit Metal1.info spricht Matze erstmals über Details zu seinem Ende bei ASP, die Anfänge von Die Kammer mit den „Early Adoptions“ und warum er nicht an die Zukunft von Indie-Labels glaubt.

Matze, du hast 2011 nach rund 12 Jahren ASP verlassen, nur um wenig später zusammen mit Marcus Testory das Projekt Die Kammer ins Leben zu rufen. Wie weit war diese Idee bereits fortgeschritten, als du noch Teil von ASP warst bzw. wie lang hast du dich schon mit dem Gedanken getragen, etwas Neues/Eigenes auf die Beine zu stellen?
Oje, oje, so war das natürlich nicht. Ich habe ASP nicht verlassen, um Die Kammer zu gründen. Frontmann Asp hat Ende 2010 die Zusammenarbeit mit mir beendet. In den Monaten danach war ich selbst sehr verunsichert und unschlüssig, ob ich wieder ein neues Projekt starten sollte. Im Frühjahr 2011 kam Max auf mich zu, mit der Idee musikalisch etwas zusammen zu machen. Nach anfänglicher Skepsis, nächtelangen sehr offenen Gesprächen und natürlich einer Menge Rotwein hatte ich dann beschlossen, dass ich mit ihm dieses Wagnis eingehen werde. Max ist einfach ein bestechend großartiger Sänger, Musiker und Mensch, mit dem zu arbeiten unglaublich intensiv ist.

Ihr habt das Projekt schlicht Die Kammer getauft, eine wörtliche Übersetzung von Marcus‘ Band Chamber. War dies bewusst so gewählt oder welche Hintergründe hatte die Namenswahl?
Wir fanden, dass die Namensnähe recht gut wiedergibt, dass wir durchaus in der musikalischen Tradition von Chamber weiterarbeiten, dass es aber eben doch eine andere Band ist, die auch andere Handschriften trägt.

Wie entstand generell die Zusammenarbeit zwischen dir und Marcus? Im Rahmen von deiner Tätigkeit bei ASP hattet u.a. auch live im Rahmen der „Once in a lifetime“-Kooperation miteinander zu tun.
Ich war damals Produzent der ersten Chamber-CD und Max war fast von Beginn der Bandgründung bis 2004 Backgroundsänger bei ASP. Nach der „Once in a lifetime“-Tour ist der Kontakt allerdings abgebr…

Als Label seid ihr bei Marcus‘ eigener Plattenfirma Delicious Releases beheimatet. Welche Vorteile bietet euch das?
Ich fürchte, dass es in diesen Tagen für Indie-Labels sehr eng wird. Die Möglichkeiten, die ein kleines Label für Bands bieten kann, sind längst nicht mehr so stark wie noch vor einigen Jahren. Viele der Vorteile, wie beispielsweise das Business-Netzwerk eines Labels, werden heute im Online-Zeitalter zunehmend obsolet. Mit Nachdruck möchte ich aber noch mal betonen, dass dies kein eigenes Verschulden der Labels ist. Da gibt es so viele hart arbeitende Köpfe, die mit Leidenschaft, Energie und Ausdauer jene Kultur gefördert haben, die uns sonst verwehrt geblieben wäre. Und ich denke nach wie vor, dass es immer noch unglaublich wichtig ist, gerade für junge Bands, businesserfahrene Leute im Team zu haben, die die vielen kleinen und tückischen Fallen kennen und wissen, welche Schritte gut und welche unnötig sind. Einzig das Modell des Lizenzanteils halte ich da eher für überholt, bzw. nicht mehr gerechtfertigt, aber das würde jetzt zu sehr ins Detail führen.

In der Zwischenzeit seid ihr bereits einmal beim WGT 2012 in Leipzig live aufgetreten, unter anderem unterstützt von Gastmusikern der Letzten Instanz. Ist das WGT das Ambiente, in dem ihr Die Kammer präsentieren wollt und wie zufrieden wart ihr mit dem Auftritt generell?
Es war für uns ein unbeschreiblich wundervoller Moment, auf die Bühne zurückzukehren. Eines der intensivsten Erlebnisse meines Lebens. Und, naja, um ehrlich zu sein, kam die Anfrage, ob wir Lust hätten dort unser Debüt zu spielen zum perfekten Zeitpunkt. Das Völkerschlachtdenkmal ist obendrein auch wirklich eine beeindruckende Location. Und die Gäste auf dem WGT sind immer und immer wieder einfach liebenswert. Und so toll gekleidet sind sie auch – ich liebe das!

Ist die Musik von Die Kammer deiner Meinung nach eher für Festivals wie das WGT geeignet oder auch für Clubkonzerte wie sie z.B. auch Eric Fish mit seinem Soloprojekt regelmäßig spielt?
Wir stehen ja noch ganz am Anfang und werden noch selbst herausfinden müssen, in welchen Locations wir idealerweise spielen sollten.

Inzwischen ist euer Band Line-Up auf fünf feste Musiker angewachsen, darunter auch Ex-ASP-Drummer Oliver „Himmi“ Himmighoffen. Wie konntet ihr speziell ihn für Die Kammer gewinnen und wie ist deine Meinung zu den Konsequenzen, die er daraus musikalisch ziehen musste?
Seit gut 25 Jahren sind Himmi und ich nicht nur musikalische Weggefährten, sondern auch enge Freunde und so hat auch unsere Freundschaft nicht gelitten, als ich nicht mehr bei ASP war. Ich hatte ihm irgendwann mal abends ein paar Kammer-Demos vorgespielt, ihn gefragt, was er davon hält und ob er sich vorstellen könnte, als ein weiteres Nebenprojekt dafür zu trommeln. Er zeigte sich sehr begeistert und wollte uns auf jeden Fall unterstützen, zumindest in dem Rahmen, in dem es zeitlich parallel zu ASP und seinen anderen Projekten möglich sei. Sehr schade und für mich persönlich nicht nachvollziehbar, dass diese Entscheidung sein Ende bei ASP besiegeln sollte.

Oliver ist genau wie ASP-Bassist Andreas „Tossi“ Groß ein früherer Gabi Mohnbrot-Weggefährte von dir. Besteht die Möglichkeit, dass du ihn oder andere ehemalige Kollegen und Mitmusiker von dir oder Marcus bei Die Kammer ins Boot holst?
Tossi ist ein großartiger Mensch und ein klasse Bassist und Sänger. Aber nachdem ich jetzt gelernt habe, dass es wohl nur ein Entweder-Oder gibt, würde ich mich sowieso nicht trauen, ihn für ein Projekt anzufragen. Ansonsten durfte ich in meinem Leben so viele schweinegute Musiker kennenlernen, dass ich so manchen „ehemaligen Kollegen“ nicht ausschließen würde.

Wie gestaltet ihr die Proben für eure Auftritte bzw. wie besprecht ihr gemeinsame Ideen? Besonders mit Gastmusikern bzw. Mitmusikern, die nicht in Nachbarstädten wohnen und/oder an mehreren Projekten arbeiten, ist die Zusammenarbeit manchmal kompliziert. Wie ist das bei Marcus und dir?
Wir arbeiten mit Noten und mit Demosongs. Wenn jeder ein wenig Selbstdisziplin zeigt, klappt das eigentlich ganz gut. Dennoch ist es natürlich wichtig, dass man möglichst viel zusammen spielt und probt. Auch wenn es immer ein Kompromiss bleiben wird, bin ich mit den bisherigen Ergebnissen extrem zufrieden und glücklich.

Ihr habt Die Kammer sehr langsam aufgebaut. Eure Homepage bestand zunächst nur aus einem Bild von einem spartanisch eingerichteten Raum mit einem Tisch, zwei Stühlen und zwei Flaschen darauf. Später folgten dann die ersten Videos auf YouTube mit Sophies Reise zum ersten Ton, die ihr Early Adoptions getauft habt. Wer hatte die Idee für diese Form von Vermarktung?
Man sagt ja, das echte Leben schreibe die spannendsten Geschichten. Wir kamen auf die die Idee, unseren Werdegang öffentlich zu machen, die Leute daran Teil haben zu lassen, wie alles aus einer kleinen Keimzelle erwächst. Recht schnell haben wir festgestellt, dass wir aber keine Reality Soap daraus machen möchten. Und so haben wir die kleine Sophie zum Leben erweckt, als tapfere Stellvertreterin für jene großen Gefühle, die jeden bewegen, der einen Neuanfang wagt und sich den Hindernissen stellen muss, die einen dabei so erwarten.

Habt ihr bewusst mit der Neugier von Fans gespielt, die dich und Marcus aus euren Vorgängerprojekten kennen? Oder hättet ihr diese Ideen auch so umgesetzt, wenn ihr komplett unbeschriebene Blätter in der Musikwelt gewesen wärt?
Natürlich haben wir mit der Neugier gespielt. Neugier ist doch einer der Grundpfeiler der Dramaturgie und hey – dieses wohlige Gefühl, wenn sie befriedigt wird – wer mag das nicht? Ok, es mag immer Leute geben, denen das zu profan, untrue oder gar kommerziell ist, dennoch: ich persönlich hätte es als Musikliebhaber auch sehr spannend gefunden, diese Geschichte zu verfolgen. Es stimmt allerdings: Wenn wir nicht schon zumindest diesen kleinen Bekanntheitsgrad als Personen gehabt hätten, ja, ich glaube dann wäre es deutlich schwieriger geworden und wir hätten uns was anderes einfallen lassen müssen. Irgendwas mit Nazi oder Porno oder so. (lacht)

Für wie wichtig erachtest du generell die Vermarktung eines neues Musikprojektes heutzutage, besonders im Hinblick auf das Web 2.0 mit YouTube, Facebook und Co.? Welche Möglichkeiten bieten sich dort, die es früher nicht oder nur eingeschränkt gab?
Ich finde diese geradezu schwindlig machenden Veränderungen in der großen Welt der Kommunikation unglaublich aufregend. Alles ist in Bewegung und wir sind live dabei! Ich denke, man sollte die Online-Welt und die mit ihr verbundenen Umbrüche althergebrachter Mechanismen als große Chance begreifen. Mannomann, früher musste man eine Menge Kraft aufbringen, um überhaupt wahrgenommen zu werden, und heute: Wooosh! Wir machen ein Video und können es der Welt präsentieren, einfach so. Wie geil ist das denn!

Und siehst du Facebook und Co. für dich als Musiker nur positiv oder hast du auch Bedenken?
Facebook, Google, Apple und andere sind gigantische Firmen, die sehr mächtig sind. Aber ihre Plattformen bieten gerade für Musiker eben auch ganz phantastische und verlockende Möglichkeiten, den unendlichen Drang nach Aufmerksamkeit zu befriedigen.
„Privatsphäre“ ist glaube ich das Buzzword, zu dem alle unbedingt kritisch was zum Thema zu sagen haben. Für Leute wie mich, die es als Musiker ohnehin gewohnt sind häufig öffentlich zu agieren, ist es ganz normaler Alltag darauf zu achten, wie man seine Privatsphäre schützt. Meiner Meinung nach liegt es in der Eigenverantwortung jedes einzelnen, wie er damit umgeht.

Ihr hattet auf Facebook knapp 1000 Likes, bevor auch nur der erste Ton zu hören war. Nun sind es rund über 2000 Fans. Folglich dürftet ihr mit eurer bisherigen Marketingstrategie zufrieden sein? Oder gab es auch etwas, das nicht so wie geplant lief?
Alles läuft nach Plan! (lacht)

Ihr scheint mit Die Kammer ein langfristiges Konzept zu verfolgen. Kannst du uns mehr dazu verraten, außer dass ihr im kommenden Herbst euer erstes Album veröffentlichen werdet?
Netter Versuch. (lacht erneut)

Apropos Album: Wie stellvertretend für den Stil von Die Kammer ist eure erste Single „The Orphanage“? Wird Marcus weiterhin alle Stücke singen oder gibt es beispielsweise auch ein Duett mit dir oder einem weiblichen Part?
Ich denke, „The Orphanage“ ist ein recht guter Repräsentant dafür, in welche musikalische Richtung die Reise geht. Duette welcher Art auch immer sind natürlich nicht ausgeschlossen, im Moment konzentrieren wir uns aber erst mal aufs Wesentliche.

Schreibst du alle Texte für Die Kammer?
Nein, der Großteil der Lyrics kommt von Max. Es ist für ihn glaube ich auch leichter, wenn er seine eigens formulierten Gedanken singen kann und nicht diesen wirren Matzekrams. Dennoch freue ich mich natürlich sehr, dass ich in Der Kammer die Möglichkeit habe, auch in diesem Bereich kreativ sein zu dürfen.

Ihr scheint stark an einer Verbindung aus Blechbläsern, Streichern und Marcus‘ eindringlich-tiefem Gesang gespickt mit gesprochenen Textpassagen zu arbeiten – quasi vereinfacht ausgedrückt moderne Kammermusik mit Hörspielelementen. Könnte man das in Kurzform als das Konzept von Die Kammer bezeichnen oder wie würdest du euren Stil in knappen Worten beschreiben?
Ich denke nicht, dass Hörspiele eine zentrale Rolle in den Songs spielen werden. Und was die stilistische Einordnung dessen, was wir machen, betrifft: Das sollen andere übernehmen, wir machen lieber einfach das, was uns gefällt.

Wie entstand der Kontakt zu eurem Sprecher Matthias Keller und die Idee, seine Erzählungen mit teils Autiobiografischem zu mixen?
Ich kannte Matthias früher nur flüchtig als einen der fünf Sänger der sensationellen A-Capella-Kult-Band „U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern“, hatte dann aber auch das Glück ihn persönlich kennenzulernen, als er für die ASP-CD „Weltunter“ das Intro bei mir im Studio eingesprochen hatte. Der Kontakt kam, wenn ich mich recht entsinne, über Ingo Römling. Und mit ebendiesem und Himmi macht er ja sein neues Projekt „Keller und Verstärkung“, dessen kommendes Debüt-Album ich produzieren durfte. Und wie es sich eben so ergibt, und da er hauptberuflich ja Sprecher ist, kam mir da ganz schlingelhaft die Idee, ihn für das Kammer-Märchen zu gewinnen. Was ’ne inzüchtige Posse, gell? Da macht’s ja jeder mit jedem irgendwie. (lacht)

Auf welche weiteren bzw. anderen musikalischen Elemente dürfen sich eure Fans auf dem kommenden Album oder auch live freuen?
Wenn ich zu viel verrate, ist die Überraschung ja weg. Ich denke, dass der Fokus vor allem darauf liegt, schöne Songs zu machen, aber wer weiß – irgendwelche netten Candies werden wir sicherlich hier und da wieder verteilen…

Steckt ihr noch mitten in den Albumarbeiten oder ist das Werk bereits fertig?
Mittendrin und ich muss auch gleich weitermachen.

Wie wichtig ist es für euch, das Album nicht nur als Download, sondern auch als physischen Tonträger herauszubringen? Eure Single ist eigentlich ein Paradebeispiel für den modernen Musikvertrieb, da es keine gepressten CDs davon gibt, sondern nur verschiedene Downloadoptionen. Denkst du, dass das ein Konzept für die Zukunft ist, nicht nur bei Die Kammer, oder fördert das noch mehr die Schnelllebigkeit in der Musikwelt?
Ein Album ist das ideale Medium, um sich künstlerisch wirklich auszutoben. Es gibt Leute, die schlicht Hithörer sind, und es gibt Leute, die große Freude daran haben, sich auch auf die weniger gassenhauenden Songs einer Band einzulassen. Es gibt Bands, die ein Album einfach nur neben zwei, drei Singles mit irgendwelchem Getöse auffüllen, und es gibt Bands, bei denen jeder Song auf einem Album ein liebevoll gestaltetes Kleinod ist. Wir in Der Kammer zumindest können nicht anders und werden natürlich echte anfassbare CDs machen (die älteren werden sich erinnern), gefüllt mit Gefälligem und zugleich auch sehr sehr Eigenartigem. Versprochen!

Zu „The Orphanage“ habt ihr wiederum auch ein Video veröffentlicht, welches in Zusammenarbeit mit Ingo Römling entstand. Dort arbeitet ihr viel mit Scherenschnitten. Wie wichtig ist euch das visuelle und akustische Verbindung bei euren Songs?
Wenn es möglich ist, es visuell umzusetzen, d.h. wenn die Ideen und die Realisierung passen, ist es großartig, ein solches Gesamtkunstwerk zu erarbeiten. Wir folgen da einfach unserem Instinkt, denke ich.

Welche Ideen habt ihr mit Ingo bereits für zukünftige Videos besprochen?
Wir treffen uns nächste Woche auf ein paar gute Getränke. Aber auch danach wird erstmal nichts verraten.

Was würdest du sagen, wieviel ASP und Chamber in Die Kammer steckt?
Max, Himmi und Matze, Ingo und der ein oder andere Thomas.

Zum Abschluss: Hast du deinen Entschluss, ASP zu verlassen, jemals bereut?
Wie ich oben ja schon erwähnte, war es nicht meine Entscheidung, nicht mehr bei ASP mitzumachen. Von daher lässt sich die Frage so nicht beantworten. Man könnte fragen, ob ich es bereue, 11 Jahre bei ASP mitgemacht zu haben, aber das würde ich trotz des schroffen Endes dennoch verneinen. Und nach der anfänglichen Schockstarre kann ich heute zurückblickend zumindest sagen, dass diese Zeit sehr intensiv und sehr aufregend war. Positiv nach vorne blickend bin ich um viele Erfahrungen reicher und kann mich sehr darüber freuen, wieder ein Auge und Ohr dafür zu haben, wie unglaublich groß und reichhaltig das Leben ist. Und es gibt noch so unendlich viele Welten zu erobern!

Ich würde das Interview gerne mit dem traditionellen Metal1.info-Brainstorming beenden: Ich nenne dir ein paar Begriffe, und du sagst einfach, was dir dazu als erstes einfällt:
Alexander F. Spreng – ein sehr kreativer Mensch
Ally The Fiddle – tolle Musikerin mit Schlagerphobie
Kammermusik – eine der ursprünglichsten Arten zu musizieren
Schwarze Szene – ein ziemlich wirrer Haufen, aber unendlich sympathisch
Hello Kitty-Gitarren – klingen scheiße, sehen scheiße aus, eignen sich aber hervorragend, um Sympathien zu erheischen

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Ein Kommentar zu “Die Kammer

  1. an MT
    Ich war auf eurem Konzert Nov.2014 in München und war begeistert!!
    Zur Erinnerung 9.8.14 Saalburg Römerkastell
    Viele Grüße aus München

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