BLECH Folge 34: Schöngehört! Das Gute an ungeliebten Bands

Was wir an Musik lieben, das wissen alte BLECH-Hasen natürlich. Aber was ist mit all jenen Bands, denen wir – bislang – wenig abgewinnen können? Diese haben wir uns in der aktuellen Folge vorgeknöpft. Irgendwas Gutes muss doch dabei sein!

Und so wühlen wir uns durch ganz unterschiedliche Metal-Künstler*innen und -Genres, immer in der Hoffnung, Schönheit in Verschmähtem zu finden. Die Spannweite reicht hier von Low-Fi-Black-Metal über sträflich ignorierte Heavy-Klassiker, weiter über Prog-Größen bis hin zu modernem Hype-Metal. Welche Band als nächstes zu diskutieren ist, haben wir ein bisschen dem Zufall überlassen, indem wir wahllos Zettel ziehen.

So erfahrt ihr, warum Justus bei Opeth oder Enslaved bedauert, dass unsere frisch angebauten Hanfpflanzen noch nicht reif sind. Martina entdeckt Celtic Frost für sich wieder und spürt ein bisschen Eurodance-Nostalgie bei Electric Callboy. Was Ildjarn von einem kaputten Auto unterscheidet, findet ebenso Erwähnung wie die gekonnten Parodien von Nanowar of Steel.

Mitunter wird’s natürlich eine Herausforderung: Sind Beast in Black nicht nur KI-Trainingsmaterial? Ist ein Gimmick wie Babymetal nicht schnell auserzählt? Auch wenn es manchmal nur für sparsames Lob reicht: Wir haben uns wirklich alle Mühe gegeben!

Natürlich liefert diese Folge jede Menge Material für die BLECH-Playlist.

Shownotes:

Tom Warrior’s UH™


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