Interview mit Robin Staps von The Ocean

The Ocean stehen schon seit ihrer Gründung im Jahr 2000 für anspruchsvollen Post-Rock/Sludge Metal. Metal 1 hat Mastermind, Song- und Textwriter Robin Staps im Schlachthof in Wiesbaden getroffen. Dabei erzählte er einiges über die Thematik der letzten beiden Alben, und was es sonst noch so mit „Anthropocentric“ und „Heliocentric“ auf sich hat.

Hi Robin. Wie gehts Euch soweit?
Mir wieder ganz gut. Loic geht es leider nicht so gut – er ist heute im Krankenhaus gewesen, er hat eine akute Bronchitis, und wird leider nicht mit uns auftreten können. Das ist schade, aber wir hoffen natürlich, dass er relativ schnell, am Besten morgen, schon wieder auf die Beine kommt. Insofern werden wir heute ein Instrumentalset spielen müssen. Das ist blöd, aber was will man machen? Wir sind seit zwei Monaten auf Tour, alle sind zwar schonmal krank geworden, aber wenn es den Sänger erwischt, ist es halt immer ernster – da kommt dann einfach nichts mehr raus.

Werdet ihr das Set dann abkürzen?
Naja, wir können natürlich nicht extra nur wegen dem einen Gig Instrumentalsongs proben, die wir sonst nicht spielen. Unser ganzes Set ist ausgelegt auf Songs, die nicht instrumental sind, insofern werden wir diese Songs spielen, und die Vocals einfach weglassen. Das ist natürlich ein heftiger Kompromiss, aber wir dachten uns, es ist besser, als die Show abzusagen. Wir hätten natürlich, wären wir darauf vorbereitet gewesen, Instrumentalsongs proben können. Wir haben viele Lieder, die sich eigentlich dafür anbieten – aber natürlich haben wir es nicht gemacht, weil wir einfach nicht damit gerechnet haben, dass Loic mal ausfällt. Wir werden deswegen einfach „Heliocentric“ und „Anthropocentric“ spielen und die Vocals weglassen – was Anderes bleibt uns im Moment nicht übrig.

Wenn Du sagen müsstest, was THE OCEAN von anderen Bands unterscheidet, in ein, zwei Sätzen – was würdest Du sagen?
Da bin ich ganz schlecht drin, das überlasse ich immer lieber den Journalisten.Wir sind ne progressive Metalband mit einem mittlerweile recht festen Line-Up. Wir waren früher mal etwas lose organisiert, eher als Kollektiv, mit wechselnden Mitgliedern. Seit drei Jahren hat sich das geändert, und wir haben einen festen Kern. Musikalisch ist es irgendwo zwischen harten Gitarrenwänden und epischen Orchestralpassagen.

2010 habt ihr hintereinander „Heliocentric“ und „Anthropocentric“ rausgebracht? Welches Konzept steckt hinter den beiden Titeln. Ihr habt die beiden Alben auch relativ kurz hintereinander veröffentlicht – was für eine Absicht stand dahinter?
Die beiden Alben gehören zusammen. Sie sind bis auf den Gesang in der selben Session aufgenommen worden und gehören auch thematisch und inhaltlich zusammen, deshalb wollten wir auf jeden Fall die Verbindung da haben. Wir haben uns dann gefragt, ob wir es wieder als Doppelpack releasen sollen, wie wir es bei „Precambrian“ gemacht haben. Wir waren aber am Ende der Meinung, dass man seinen eigenen Songs nicht gerecht wird, wenn man 90 oder 100 Minuten Material auf einmal raushaut. Die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Leute ist heute eher kurz, und soviel Material hören sich viele Leute gar nicht richtig an. Daher haben wir uns gesagt, dass es mehr Sinn macht, die Alben zu trennen, aber in kurzer Abfolge nacheinander zu veröffentlichen, um deutlich zu machen, dass die Alben zusammen gehören – die sehr ähnlichen Albentitel und Cover-Artworks machen das auch deutlich.

Beide Alben haben, nach dem, was man hört, einen starken Religionsbezug. Kannst du darauf mal näher eingehen?
Es sind beides Alben, die sich im weitesten Sinne mit einer Kritik des Christentums auseinandersetzen oder es sich zum Gegenstand gemacht haben. „Heliocentric“ geht da historisch-chronologisch an: Es fängt im Song „Firmament“ mit Originaltexten aus der Bibel an, geht von da aus weiter zu Galilei und Kopernikus und ihren Entdeckungen im Mittelalter – sie fanden ja heraus, dass die Erde eben nicht das Zentrum des Lebens ist – und den Auswirkungen, die das auf den Glauben hatte. Wir landen später bei Charles Darwin und seiner Evolutionstheorie, ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Beerdigung der Religion, die leider noch nicht ganz vollendet ist.
Schlussendlich kommen wir zu Richard Dawkins, dem Kopf der modernen Atheismus-Bewegung. Alle Texte beziehen sich auf diese Personen und beinhalten viele Zitate dieser Personen. Bei „Anthropocentric“ ist das Ganze ein bisschen freier gewesen. Die Hauptrolle spielen dort drei Songs, die alle den Titel „The Grand Inquisitor“ tragen, eins bis drei, in Anlehnung an den Titel in Fjodor Dostojewskis Buch „Die Brüder Karamasow“ – das ist eine Unterhaltung zwischen einem Mönch und einem Atheisten, die sich über die verschiedensten religiösen Fragen unterhalten. Eigentlich ist es aber eher ein Monolog von Iwan, dem Atheisten.
Das Buch hat mich schon in meiner frühen Jugend schwer beeindruckt, und ich wollte es schon immer musikalisch verarbeiten. Das ist, ganz kurz gesagt, die Quintessenz von „Anthropocentric“.

Woher kommt diese kritische Sicht auf die Religion? Verbindet sie euch? Stammt sie von eurem Sänger?
Nein, die Texte habe alle ich geschrieben. Diese Sicht auf die Religion kommt daher, dass ich mit 16 für ein Jahr in den USA war, und in einer extrem baptistisch-kreationistischen Gastfamilie gelebt habe. Ich hatte dort täglich Diskussionen mit meiner Gastschwester, am Ende war es nicht mal mehr das, es waren nur noch Streitgespräche, ein echter Krieg: Die Gute wollte mir vermitteln, dass es die Dinosaurier nie gegeben hat, dass die Erde 5000 Jahre alt ist, und diesen ganze Quatsch.
Ich war damals extrem fasziniert, wie jemand so Junges so naiv sein kann und sich tatsächlich Ideen verschrieben hatte, die ganz offensichtlich nicht ihren eigenen waren. Seitdem habe ich mich immer wieder damit auseinander gesetzt, und auch in meinem Philosophie-Studium viel darüber gelesen. Von daher hat es sich einfach angeboten, die Religion musikalisch zu thematisieren. Ich komme selber aber aus einer absolut unreligiösen Familie, aus der Richtung gibt es also keinerlei Hintergründe.

Habt ihr außer Religionskritik noch andere sozialkritische Themen in euren Texten? Oder sind Eure Texte davon abgesehen eher neutral?
Texte sind nie neutral. Sie sind immer ein Sammelsurium von Erlebnissen, Erfahrungen und großen Gefühlen, von gut bis böse. Wir hatten aber textlich nie einen roten Faden, der alles durchzogen hat. „Precambrian“ war unser erstes Konzeptalbum – dort hatten die Texte erstmals einen gewissen Zusammenhang, aber auch dort gibt es die verschiedensten Unterthemen.
„Heliocentric“ und „Anthropocentric“ waren unsere ersten richtigen Konzeptalben, bei „Precambrion“ sind es eigentlich nur metaphorische Andeutungen, die dann zu einem Ganzen zusammen gefügt wurden. Davon abgesehen sind es natürlich viele politische Texte, aber auch ganz normale persönliche Lyrics.

Stimmt ihr innerhalb der Band über diese Themen meist überein, oder gibt es manchmal auch Meinungsverschiedenheiten?
Die meisten interessiert es gar nicht wirklich. Das ist so ein bisschen meine Domäne. Wir reden natürlich darüber, und weitestgehend sind wir wohl auch einer Meinung, vor Allem, was die Religionskritik angeht. Ich habe von Anfang an bei THE OCEAN die Texte geschrieben, und das hat sich auch so eingebürgert. Loic hat nie geäußert, dass er gerne eigene Texte schreiben würde – er ist des Englischen auch noch gar nicht so mächtig, als dass er das gut könnte. Er ist Französisch-Muttersprachler, und hat zwar schon gute Fortschritte gemacht, was das Englisch anbelangt – aber um flüssig Texte schreiben zu können, muss man eine Sprache einfach durchweg beherrschen.

Beide CDs sind etwa 45 Minuten lang. Kriegt ein Album durch eine gewisse Länge bereits einen gewissen Tiefgang?
Nein. Wenn es schlechte Songs sind, machen auch 100 Minuten das Album nicht gut.(lacht) Wir sind eigentlich davon abgerückt, so elend lange Alben zu machen. Mit den letzten beiden Alben haben wir uns darauf geeinigt, unter 50 Minuten zu bleiben. „Precambrian“ war ewig lang, auch dadurch, dass es ein Doppelalbum war, aber ich bin einfach der Meinung, dass man Leute heutzutage nicht mit zu langem Material überfordern sollte. Klar sind 70 Minuten mehr Value For Money – eine gute Band weiß aber auch in 25 oder 30 Minuten das Wichtigste zu sagen.
Bei uns bietet sich das nicht an, weil wir so lange, sich aufbauende Songkonstruktionen haben. Eine Band wie Godspeed You Black Emperor könnte auch nicht einfach eine „7 Inch“ aufnehmen – das macht einfach keinen Sinn, weil sie Zeit brauchen,um zum Punkt zu kommen. Das ist bei uns glaube ich auch so, aber in 40 oder 45 Minuten sollte man schon alles sagen können, was man möchte – sonst wird’s danach nicht mehr besser.

Schreibst du alle Lieder alleine, oder macht ihr das zusammen?
Weder noch. Ich habe in der Vergangenheit alles alleine geschrieben, bis einschließlich „Precambrian“. Ab „Anthropocentric“ haben Jona und Louis auch mehr am kreativen Prozess mehr mitgewirkt – Jona hat dort vier Songs geschrieben, Louis hat einen beigesteuert – aber zusammen schreiben wir trotzdem nicht. Jeder schreibt seine Songs für sich – das ist bei uns ein sehr intimer Prozess – und spielt sie dann den anderen vor. Erst an diesem Punkt arbeiten wir zusammen daran. Wenn wir aber mal was geschrieben haben, wird allenfalls noch eine zweite Gitarre hinzugefügt, oder etwas umarrangiert.
Wir sind keine Band, die sich im Proberaum trifft, zusammen jammt, und an Riffs arbeitet – das ist einfach ein anderer Ansatz, bei Earthship, meiner anderen Band, ist das nicht so: Da treffen wir uns im Proberaum und schreiben Songs. Bei THE OCEAN ist das nie so gewesen, und es wird auch nie so sein. Die Art von Musik, die wir machen, würde nicht zu Stande kommen, wenn wir mit so einem Jam-Approach ran gehen würden. Das soll aber nicht heißen, dass Letzteres schlecht wäre. Bloß anders.

Auf euren früheren Alben hattet ihr ziemlich viele Gastmusiker. Wie habt ihr sie gefunden und ausgewählt, und wenn sie da waren, haben sie bloß das eingespielt, was ihr geschrieben habt, oder haben sie auch eigene Vorschläge eingebracht?
Das muss man trennen: Die klassischen Instrumentalisten haben das gespielt, was ich mir vorher ausgedacht habe – denen habe ich Noten gegeben, und sie spielten es vom Blatt. Die Sänger auf „Aeolian“ hatten verschiedene Ansätze. Manche haben meine Texte genommen, und diese frei und anders interpretiert. Das war teilweise auch echt super, und wir haben sie dann ohne Zögern für das Album genommen.

Hast Du schonmal versucht, Texte auf Deutsch zu schreiben?
Das habe ich ein paar Mal versucht, finde es aber sehr sehr schwierig. Im Deutschen sind die meisten Wörter viel länger und mehrsilbiger als im Englischen, sodass man viel mehr zum Rumhantieren hat. Englisch ist sehr kurz, deswegen lassen sich Dinge sehr trefflich und aussprechbar formulieren. Vor Allem in Sachen Versmaß und Rhythmik ist die Umsetzung im Deutschen aber auch extrem schwer. Bei uns war aber der Gedanke, dass wir nicht nur in Deutschland, sondern auch im EU- und Nicht-EU-Ausland erfolgreich sein wollten, daher wollten wir die Texte international verständlich gestalten. Eine Band wie Rammstein hat zwar gezeigt, dass es auch möglich ist, in Ländern wie Amerika mit deutschen Texten zu punkten – aber wir sind beim Englischen geblieben. Ich finde es ohnehin schon schwer genug. Texte schreiben für ein Album dauert bei mir viel länger als das Schreiben der Musik, und ist für mich der härteste Teil des Produktionsprozesses.

Schreibt ihr erst die Texte, und dann die Musik, oder umgekehrt?
Nein, es ist eigentlich immer so, dass wir einen fertigen oder fast fertigen Song haben, und dann den Text schreiben. Dann werden ab und zu geringfügige Dinge noch geändert, der ein oder andere Vers vielleicht. Normal ist die Musik aber vollständig da, und dann kommen die Texte drauf.

Letztes Jahr wurdet ihr in Spanien ausgeraubt. Hat man die Diebe inzwischen gefunden beziehungsweise hat sich in der Hinsicht etwas ergeben?
Nein. Im Prinzip haben sie uns auch nicht überfallen, sondern uns bloß nach Strich und Faden verarscht. Sie haben uns auf dem Weg nach Madrid überholt, mit einem Zivilfahrzeug und einer Polizeiplakette. Dann haben sie uns rausgewunken und wollten unsere Pässe sehen. Sie meinten, wir wären zu schnell gefahren. Dann hat er gefragt, ob wir Bargeld dabei haben, weil man das bei grenzüberschreitenden Reisen in der EU ab einer gewissen Summe meist deklarieren muss. Wir haben ihm das Geld im Handschuhfach gezeigt, und dann hat er es einfach daraus geklaut und ist davon gelaufen. Sein Kumpel hat im fahrenden Wagen gewartet, und wir kamen dann mit unserem Anhänger natürlich nicht hinterher.

Habt ihr nicht über das Kennzeichen noch etwas herausgefunden?
Das Kennzeichen war gestohlen. Wir haben zwar sofort aus dem Auto heraus die Polizei angerufen, ich habe später eine Anzeige aufgegeben, aber es hat sich nichts mehr ergeben. Glücklicherweise haben danach viele Leute, die bei uns bestellt haben, etwas gespendet, was uns den Arsch gerettet hat. Das war auf der Dillinger Escape Plan-Tour, wo wir miese Support-Gagen bekommen haben, und da haut ein Verlust von 6000 Euro natürlich rein. Ziemlich ätzend.

Ihr hattet in Eurem Statement geschrieben, dass die Bedingungen sehr schlecht waren. Sollte sich da etwas ändern?
Nö. Das ist halt so. Man kann die Gesetze der Physik ja nicht aushebeln. Als Opener auf einer solchen Tour bekommt man eben nicht mehr als 200 Euro am Abend angeboten – und das ist sogar ein recht faires Angebot. Es gibt durchaus Fälle, wo Headliner die Supporter zahlen lassen, um auf der Tour zu spielen. Das habe ich auch schon gehört. Ich mache es den Bands aber auch nicht zum Vorwurf. Man kann es ja dankend annehmen oder einfach sagen „Nö, wir spielen lieber selber unsere eigene Headliner-Tour“. Ich habe es damals als große Chance begriffen – ich bin seit Ewigkeiten Fan dieser Band, und das Angebot war sehr fair.

Wie ist es denn, als Gitarrist in der eigenen Vorband zu spielen?
Auch nicht besser. Eigentlich sogar eher schlechter. (lacht) Dass EARTHSHIP auf der Tour mit dabei sind, hat sich erst im Nachhinein entschieden. Natürlich wird es eine Minusnummer für die Band, aber das ist auch normal. Wir haben mit THE OCEAN jahrelang Support-Gigs gespielt, wo es manchmal nichtmal 50€ Spritgeld gab, und man sich trotzdem für 300€ ein Auto mieten musste. Es ist allen Beteiligten klar, dass es finanziell nicht ins Grüne rutschen wird. Für die Band ist es, ganz unabhängig davon, ob ich dabei bin oder nicht, erstmal eine Chance, vor Leuten zu spielen. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, das zu machen. Ich habe aber auch nicht für EARTHSHIP einen Super-Deal rausgehandelt, nur weil ich selber mitspiele. Im Gegenteil, die Band wird ziemlich scheiße bezahlt auf dieser Tour.

Ist es organisatorisch schwierig, in zwei Bands gleichzeitig zu spielen?
Es war heute erst die zweite richtige Show, ich kann das noch gar nicht richtig sagen. Zwei Shows an einem Abend zu spielen, ist aber natürlich sehr anstrengend.

Gibt es eine Stadt in Europa, wo ihr noch nie wart, und wo ihr auf jeden Fall hinmöchtet?
Wir waren noch nie in Russland, in Moskau, da möchte ich unbedingt hin. In die Türkei, also nach Istanbul, möchte ich auch mal, da ist eine grandiose Musikszene. Es gibt grandiose Musik dort, Rockmusik, die sich mit traditioneller türkischer und elektronischer Musik verbindet – eine sehr interessante Hybridszene. Zum Teil hat man in der selben Straße verschiedene Rock- und Elektroclubs, sehr faszinierend. Ich hoffe, wir kommen dort mal hin.

Ihr seid seit sechs Jahren bei Metal Blade. Wie zufrieden seid ihr mit der Zusammenarbeit?
Sehr. Wir haben gerade unseren Vertrag für drei weitere Alben verlängert. Die Jungs machen einen guten Job. Neulich in den USA haben wir uns am Anfang nicht so ganz wohl gefühlt, aber sie haben uns geholfen und sich den Arsch aufgerissen. Deswegen machen wir mit ihnen auch weiter. Sie sind sehr fair und bemüht, und haben uns nun auch einen besseren Vertrag gegeben als damals. 2006 waren wir noch nicht in der Position, irgendwas einzufordern, aber jetzt haben wir einen besseren Deal rausholen können.

Außer THE OCEAN kennt man hier in Deutschland recht wenige Bands, die aus dem Schweizer Raum kommen, im Prinzip gar keine. Kannst du Bands empfehlen?
Ja! ABRAHAM zum Beispiel, großartige Band. Sie klingen wie frühere Cult Of Luna, total derbes Zeug, total geil. Sie kommen aus Lausanne, dort gibt es auch eine andere Band namens Kruger, die großartig ist. Es gibt in der Stadt im Moment auch sehr viele gute Bands, und eine sehr lebendige Szene.

Okay, wir sind fast fertig mit dem Interview. Es bleibt nur noch das traditionelle Metal1-Brainstorming: Ich nenne dir einfach ein paar Schlagworte, und du sagst mir, was dir dazu einfällt.
EU:
Was soll ich dazu sagen? Der Verbund, in dem wir leben.
Dominique Strauss-Kahn: Sagt mir nichts.
Jesus Christus: Man sollte sich unsere Alben anhören, da sage ich sehr dezidiert sehr viel dazu.
Atomkraft: Nein, danke.
Neutralität: Willst du da was zu sagen? Ich nicht.
Metal1.info: Das ist eure Website, glaube ich.

Publiziert am von Pascal Stieler

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