BLECH Folge 47: Wie funktioniert Metal-Ästhetik? Artworks, Logos & Co.

Willkommen in der visuellen Folge! Zwar wird BLECH kein Video-Podcast, trotzdem wollen wir uns dem widmen, was es rund um Heavy Metal zu sehen gibt: Album-Cover, Bandlogos, Bandfotos und Backdrops und sogar Schriftarten – welchen Einfluss hat das visuelle Element auf die Musik? Was macht Metal-Ästhetik aus? Welche Funktion hat sie? Woran erkennt man auf den ersten Blick, dass etwas “metal” ist? Und haben Metalfans einen anderen Sinn für Schönheit als Normalverbraucher*innen?

Es geht um die Entwicklung der Metal-Ästhetik von den 70ern bis heute, den großen Black-Metal-Bruch, Provokation, Sexismus und Shock Value, Metal-Farben und die Frage nach Albumcovern in Zeiten von KI. Und natürlich verraten wir auch unsere persönlichen Artwork-Favoriten und Lieblings-Metal-Illustrator*innen.

Außerdem diskutieren wir Logos, die man gut in Tische kratzen kann, die Semiotik von “Somewhere in Time”, Bandfotos mit der unsichtbaren Orange, Martinas Manowar-Confessions, Justus‘ Poster aus dem Müll und die Frage, ob Derek Riggs wie Eddie aussieht.

Shownotes:

Maler Albert Bierstadt

Satyricon “Deep Calleth Upon Deep”

Orville Peck “Pony”

Elric von Melniboné auf Cirith-Ungol-Covern

Grave-Digger-Interview bei Metal1 u. a. zu KI-Cover

Mihály Bíró: Illustration von 1912 – Vorlage für Kanonenfieber-Artwork

Aufsatz von Rainer Zuch zu Metal-Cover-Ästhetik

Getränk “Liquid Death”

Black-Metal-Gestrüpp-Logo-Meme

Legendär schlechter Comiczeichner Rob Liefield

Suidakra “Lays From Afar”

Månegarm “Vredens Tid”

Windir “Likferd”

Derek Riggs

Metal1-Interview mit Cover-Künstler Metastazis

Metal1-Interview mit Cover-Künstler Costin Chioreanu

Alcest Souvenirs d’un Autre Monde


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2 Kommentare zu “BLECH Folge 47: Wie funktioniert Metal-Ästhetik? Artworks, Logos & Co.

  1. Nun habt ihr also doch eine Cover-Folge gemacht, sehr schön. Und wie immer spannend zusammengestellt. Beim Stichwort Musikerfotos musste ich ebenfalls gleich an Immortal denken. Die haben doch schon etwas Ikonisches.
    Gibt es hingegen Cover in Digitaloptik (à la Dance of Death), die ihr als gelungen anseht?
    Ah, und die Logofolge ist natürlich eine super Idee ;)

    1. Hi Pete! Vielen Dank für das Feedback. Zu gelungenen Covern in Digitaloptik fällt uns „Brave New World“ von Maiden ein. Für weitere Beispiele müssten wir nun noch mal lange suchen, das sprengt hier den Rahmen.

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