Interview mit Nige Rockett von Onslaught

Ihr 2007er-Werk „Killing Peace“ in Sachen Brutalität und musikalischer Genialität zu übertreffen würde nicht leicht werden – so viel war klar. ONSLAUGHT ist dieses Kunststück mit ihrem neuen Album „Sounds Of Violence“ trotzdem gelungen, der Titel ist bei den britischen Thrash-Urgesteinen dabei Programm. Wir sprachen mit Gitarrist und Mastermind Nige Rockett. Lest hier, was er über Labelkrach, Afghanistanveteranen und natürlich das neue Album zu sagen hat.

Hey Nige, wie geht es dir heute?
Hey! Mir geht’s großartig und dir?

Ebenfalls, besten Dank. Glückwunsch auch zuerst für euer neues Album „Sounds Of Violence“. Damit habt ihr euch selbst übertroffen.
Danke dir, freut mich, das zu hören! Die Rückmeldung war bisher wirklich atemberaubend vor dem Release, wir können es gar nicht erwarten, bis die Scheibe in die Läden kommt.

Soll der Albumtitel wortwörtlich genommen werden oder gibt’s da noch eine andere, vielleicht tiefere Bedeutung? Und was hat es mit der Verbindung zu Simon & Garfunkel auf sich?
Es gibt nur einen Weg, diesen Albumtitel zu verstehen – und das ist der brutale! Wir hatten immer die Vorstellung, dieses Album total aggressiv zu machen, keine Kompromisse einzugehen, keine hübschen, cleanen Gitarren und keine melodischen Vocals zu verwenden. Wir wollten nur Gewalt auf dem ganzen Weg.
Der Arbeitstitel des Albums war eigentlich „Hatebox“ und als wir von einer Show in Deutschland zurückreisten, war das Radio im Bus an und es lief Simon & Garfunkels „The Sound Of Silence“. Jeff (Williams; Bass – Anm. d. Verf.) hat ein bisschen rumgealbert und seine eigenen Worte zum Track gesungen und als der Chorus kam, sang er sein „This is the Sound Of Violence“ in einem ziemlich coolen Lounge-Stil und jeder fiel vor Lachen von den Sitzen. Aber ich dachte mir „Hey, das ist ein verdammt genialer Titel für das neue Album“. Das fing die Stimmung noch besser ein als „Hatebox“. Und so wurde der Titel geboren – ich liebe es, mit Worten zu spielen, solche Sachen brennen sich den Menschen ins Gedächtnis ein.

Es ist interessant, dass ihr kein groß aufgezogenes oder aufwendig produziertes Coverartwork habt – nur eines mit starken Symbolen.
Wir waren nie eine Band, die auf modisch gemalte Sleeves und diesen Kram steht. Wir haben das zwar probiert, aber das funktioniert für uns einfach nicht. Wir haben uns stattdessen generell für ein zentrales Ikonenbild entschieden, was auch gut für T-Shirts ist, haha. „Killing Peace“ war das einzige Design, bei dem wir das Hauptbild erweiterten – aber es war immer noch da.
Das „Sounds Of Violence“-Cover musste kraftvoll, dynamisch und auf den Punkt gebracht sein und wirklich repräsentieren, was auf der CD ist – sowohl lyrisch als auch musikalisch.

Euer letztes Album hat sich intensiv mit Religionskritik beschäftigt. Auf der neuen Scheibe gibt es mit „Antitheist“ und „Godhead“ zwei Songs, die einem in diesem Zusammenhang sofort auffallen.

Wie alle Lyrics auf den letzten beiden Alben basieren auch diese auf der Realität, denn all die Stories sind wahr und mehr oder weniger aktuelle Geschehnisse.
„Godhead“ handelt von „The Children Of God“, einem religiösen Kult aus der USA, die heute, so glaube ich, immer noch aktiv sind. Wie du dir vorstellen kannst ist das einfach eine ziemlich abgefuckte Entschuldigung für Missbrauch, Erpressung, Manipulation und natürlich auch dafür, einen Haufen Kohle zu machen. Klingt also wie jede Religion, haha.
„Antitheist“ ist viel persönlicher und eine Art kleine Autobiographie. Ich komme aus einer ziemlich religiösen Familie, musste als Kind in die Kirche gehen und jede Nacht die Bibel lesen und diesen ganzen Schwachsinn machen, der noch so damit zusammenhängt, wo ich eigentlich nur Fußball spielen und was mit meinen Freunden machen wollte. Bis ich 10, 11 Jahre alt war konnte ich aus dieser Routine auch nicht ausbrechen und meine eigene Identität und mein eigenes Denken entwickeln.

Euer letztes Album „Killing Peace“ erschien noch über Candlelight Records. Was waren die Gründe dafür, weswegen ihr kein zweites mehr für sie gemacht habt?
Wir haben nur einen Vertrag über ein Album bei ihnen unterschrieben, mit der Option, noch ein zweites zu machen. Aber um ehrlich zu sein: Die Dinge bei Candlelight sind nie so gelaufen, wie von uns erhofft. Es wurden ein paar schwere Fehler in Gebieten gemacht, die für ONSLAUGHT extrem wichtig sind. Das war absolut unakzeptabel, weil wir dem Label diese Sachen ständig erklärt haben. Die Promotion war ein anderer fragwürdiger Bereich – es gab nämlich keine!
Uns wurde auch ein Deal für „Sounds Of Violence“ angeboten, den wir aber höflich abgelehnt haben, weil wir nicht wollten, dass das Album auf dem Müll landet.

Es stimmt also, dass der Kontakt für manche Bands zum Label… sagen wir mal „schwer“ ist?
Das ist, was ich von vielen Bands gehört habe, die von diesem Label unter Vertrag genommen wurden. Ich kann aber nicht sagen, dass wir dieses Problem hatten. Das eine, was wirklich gut funktioniert hat bei unserer Zusammenarbeit war die Kommunikation. Es war nur so, dass die Gespräche über „Killing Peace“ und „Live Damnation“ nie gefruchtet haben.

Nun habt ihr einen Vertrag beim in Deutschland beheimateten Label AFM Records unterschrieben. Habt ihr Demos rausgeschickt oder wurdet ihr direkt von ihnen kontaktiert?
Wir haben Demos an vier Labels geschickt und drei davon wollten uns unter Vertrag nehmen – AFM gehörten auch dazu. Wir hatten zuvor schon Kontakt mit AFM, weil sie einen unserer Songs auf einer Compilation vor einigen Jahren verwendet haben, weswegen wir auch wussten, wie sie arbeiteten. Es gab ein paar Meetings und sie sagten all die Dinge, die wir von einem Label hören wollten. Das sind großartige Leute, die das Metal-Geschäft wirklich kennen. Was dann letztendlich den Ausschlag gegeben hat, war die hervorragende Arbeit, die AFM mit dem neuen Fear Factory-Album hier in Europa gemacht haben. Von da an war es eine einfache Entscheidung.

Es ist interessant zu sehen, dass ihr – wie viele Metalkollegen ja auch – ein Label mit Sitz in Deutschland ausgewählt habt. Scheint, als wäre Deutschland noch immer einer eurer wichtigsten Absatzmärkte?
Natürlich, das ist immer noch ein großer Markt für ONSLAUGHT. Das war auch ein großer Faktor bei unserer Entscheidung, bei AFM zu unterschreiben. Deutschland ist mit Abstand der größte Metalmarkt in Europa und die Deutschen sind extrem effizient und professionell in allem, was sie tun. Es ist toll, mit einer Firma zu arbeiten, die auf ihre Arbeit genau so stolz ist, wie wir es sind.

Mit „Bomber“ habt ihr einen berühmten Motörhead-Song gecovert und auf der neuen Scheibe platziert. Wie kam es dazu und warum habt ihr euch gerade für Motörhead, bzw. speziell diesen Song entschieden? Und wie kam dann die Zusammenarbeit mit Phil Campbell und Tom Angelripper zustande?
Unsere Beziehung zu Motörhead geht weit zurück ins Jahr 1986, als wir mit diesen Kerlen durch Europa getourt sind. Es war eine abgefahrene Tour für uns und halt wirklich geholfen, die Band auf das nächste Level zu heben. Motörhead waren schon immer ein großer Einfluss für ONSLAUGHT und als wir uns entschieden, dass es Zeit für einen Coversong sei, dachten wir natürlich gleich: „Warum nicht einen Motörhead-Track?“. Ich glaube es war Steve (Grice; Schlagzeug – Anm. d. Verf.), der „Bomber“ vorschlug. Das war kein offensichtlicher Song für ein Cover, aber ein Klassiker und es war gar nicht leicht, ihm ein thrashiges ONSLAUGHT-Feeling zu verpassen.Wir haben den Song bei Proben gejammt und es klang schon ziemlich cool, ließ aber noch das gewisse Etwas vermissen. Ich schlug also vor, Phil Campbell (Motörhead-Gitarrist – Anm. d. Verf.) anzurufen und zu schauen, ob er ein paar Gitarrenspuren für unsere Version aufnehmen würde und er war von der Idee wirklich begeistert. Sobald Phil im Studio war und dieses unglaubliche Riff aufnahm, fand alles seinen Platz. Egal, wie wir dieses Tuning gespielt haben, wir konnten es nicht so klingen lassen wie Phil – so gibt es dem ganzen wirklich einen Motörhead-Touch.
Mit Sodom sind wir befreundet und haben die letzten Jahre schon viele Festivals zusammen mit ihnen gespielt. Deswegen dachte ich, dass es sich toll anhören würde, wenn sie Tom den Gesang mit Sy (Keeler; Sänger – Anm. d. Verf.) teilen würde. Ich wusste, dass sie gerade im Studio sind um ihr neues Album aufzunehmen, also haben wir ihm angerufen und Tom wollte sofort, dass wir ihm die Backing Tracks schicken, weil er es unbedingt machen wollte. So lief das.

Der Erlös dieser „Bomber“-Single wird komplett einem wohltätigen Zweck zugute kommen, genauer gesagt: der „Help For Heroes“-Stiftung. Erzähl unseren Lesern doch bitte, was es damit auf sich hat.
Das ist nur eine kleine Geste. Aber wenn jeder eine kleine Geste macht, kommt eine große dabei heraus. Es wurden zu viele Leben verloren und Leben der Truppen und Familien für immer verändert. Die H4H-Stiftung hilft Leute zu rehabilitieren, die von Verlusten in den vergangenen Kriegen betroffen sind und dazu wollen wir unseren Teil beitragen, insbesondere weil wir einigen dieser Leute sehr nahe stehen.

Mit einigen dieser Soldaten hattet ihr auch Kontakt, habt ihr Geschichten und Schicksale gehört. Hat das eure Sicht über Songs, die von Kriegen, Gewalt und Tod handeln auf irgendeine Art und Weise beeinflusst?
Nicht wirklich, meine Ansichten haben sich da nicht geändert. Ich stimme nicht zu, dass unsere Leute im Mittleren Osten ist. Aber solange unsere Truppen dort sind haben sie zu 110% meine Unterstützung.
Ich habe einen fantastischen Einblick bekommen, was in einem Kriegsgebiet eigentlich passiert. Einige Dinge, die wir erzählt bekamen waren schockierend und du kannst die Soldaten nur bewundern wenn du siehst, was sie jeden Tag im Dienst durchmachen müssen. Es war eine wirkliche Inspiration für meine Songtexte, Berichte aus erster Hand von Frontsoldaten zu erhalten.

Es gibt da dieses Bild, auf dem sieben Soldaten in Afghanistan mit ONSLAUGHT-Shirts zu sehen sind – tolle Sache! War das eine Idee von euch oder der Soldaten?
Das alles begann vor einem Jahr, als wir eine Mail von einem Offizier der britischen Streitkräfte in Afghanistan bekommen haben. Er erzählte uns, dass das Gefechtszeichen seines Bataillons „ONSLAUGHT“ sei, sie Raketenwerfer bedienen würden und diesen Gefechtsruf wegen meines Nachnamens „Rockett“ gewählt hätten.
Seitdem haben wir uns mit den Jungs angefreundet und schreiben ihnen regelmäßig oder schicken ihnen ein paar Sachen – wie jetzt zum Beispiel die T-Shirts, die sie stolz neben ihren Raketenwerfern getragen haben und Fotos davon machten. Das ist etwas, worauf wir sehr stolz sind.

Stimmt es, dass ihr eine Show für sie in Afghanistan spielen wollt? Gibt es da schon konkretere Pläne?
Ja, das stimmt absolut. Wenn wir das irgendwie machen können, werden wir nach Afghanistan und für die Truppen spielen. Die Räder bewegen sich, aber wie du dir vorstellen kannst, geht das alles sehr langsam – beispielsweise die Gespräche mit dem Verteidigungsministerium, das wichtigeres zu tun hat, als sich mit ONSLAUGHT zu beschäftigen. Zu versuchen, dort spielen zu können ist das Mindeste, was wir für die mutigen Männer und Frauen tun können.

„Sounds Of Violence“ ist das erste Album, das ist mit Jacob Hansen eingespielt habt – das Resultat bekräftigt euch in dieser Entscheidung, der Sound verschlägt einem fast den Atem. Woran lag es letztendlich, dass ihr nicht mehr zu Andy Sneap, sondern zu Hansen gegangen seid?
Nun, wir konnten uns terminlich dieses Mal nicht mit Andy Sneap abstimmen, weswegen wir nach einem anderen Produzenten suchen mussten. Unser Label AFM hat schon öfters mit Jacob Hansen gearbeitet und unser Management sitzt in Dänemark, wo Jacob lebt. Beide kannten sich also bestens mit seiner Arbeit aus. Wir haben ein paar seiner letzten Aufnahmen angehört und die hörten sich total lebendig und heavy an – was genau das war, wonach wir suchten. Als wir dazu noch mitbekamen, dass er ein großer ONSLAUGHT-Fan war, stand der Deal. Wir versuchen definitiv, in der Zukunft wieder mit Jakob zu arbeiten. Er ist nun ein wichtiger Teil des Teams.

Ich habe gehört, Hansen arbeitet praktisch ausschließlich von 09.00 – 17.00 Uhr. Ihr hattet an den Abenden also Zeit für euch und nicht sonderlich viel Stress mit den Aufnahmen?
Ja, wir fanden das sehr bizarr um anzufangen, aber ich kann jetzt verstehen, wie er sich das denkt. Die Aufnahmen waren die ganze Zeit über total entspannt und jeder war zu 100% der Zeit nur darauf konzentriert. Es auf diese Weise zu machen hielt jeden total aufmerksam und natürlich auch Jacobs Ohren frisch. Ich glaube, es dauerte insgesamt nur 17 Tage, um „Sounds Of Violence“ komplett aufzunehmen.

Die neue Scheibe klingt noch aggressiver als die letzte und – meiner Meinung nach – auch weniger amerikanisch, was vielleicht damit zusammenhängt, dass nicht mehr mit Andy Sneap gearbeitet wurde.
Definitiv aggressiver, ja. Wir konnten uns keine lahme Produktion mit einem Albumtitel wie „Sounds Of Violence“ erlauben, haha.
Dass sie weniger amerikanisch klingt, wurde jetzt schon mehrere Male gesagt und ich glaube, das ist eine gute Sache, weil wir keine amerikanische Band sind – und hoffentlich wird unsere Position in den USA dadurch noch gestärkt. So sehr ich „Killing Peace“ liebe: Dieses neue Album ist das erste, das den Geist von ONSLAUGHT wirklich einfängt. Dafür kann ich Jakob nicht genug danken…

Was waren denn die größten Unterschiede im Songwriting von „Killing Peace“ zu „Sounds Of Violence“?
Wir haben das Songwriting für das neue Album komplett geändert. Bei „Killing Peace“ haben wir den Großteil der Arbeit im Proberaum gemacht, was langsam und schwierig war. „Sounds Of Violence“ wurde im Alleingang von Andy (Rosser-Davies; Gitarre – Anm. d. Verf.) und mir in unserem eigenen Studio geschrieben. Wir haben von jedem Track ein Demo gemacht und die ganze Zeit über mit einem programmierten Schlagzeug gearbeitet. Das hat perfekt für uns funktioniert, denn es ist immer schwer, alles klar zu hören wenn man sich in einer Probesituation befindet – vor allem, wenn man an sehr komplizierten Teilen und Pattern arbeitet.

Meiner Meinung nach ist „Sounds Of Violence“ kein pures Thrash Metal-Album, weil es manchmal nah an der Grenze zum Death Metal ist und härter als alles, was ich davor von ONSLAUGHT gehört habe. Wie denkst du denn darüber?
Ja, ich schätze, das kann man so sagen. Wir wollten die Grenzen mit „Sounds Of Violence“ sprengen. Zuerst und hauptsächlich ist ONSLAUGHT natürlich eine Thrash Metal-Band, aber wir sind trotzdem sehr glücklich, gleichermaßen auch Death- und Black Metal-Fans zu gefallen. Im Metal ist nichts mehr original, aber das bedeutet nicht, dass man kein tolles und interessantes Album mehr machen kann. Ich mag die Dunkelheit von Death Metal und Black Metal und wir wollten 2011 ein sehr dunkles Thrash Metal-Album machen. Die Schwere war eine weitere Voraussetzung. Das ist 2011 und die Leute mögen ihre Musik auf diese Art – wie ich auch!

Hat das große Thrash-Revival irgendwelche Auswirkung auf ONSLAUGHT? Ob positiver oder negativer Natur?
Ehrlich gesagt nicht, nein. Natürlich ist dieses sogenannte Wiederaufleben des Thrashs toll. Aber ist es wirklich ein Wiederaufleben? Ich glaube, es ist einfach die nächste Generation von Metalheads, die das beste Metalgenre entdecken, das es jemals gab. Wir sind jetzt seit sechs Jahren zurück und ich glaube, der Thrash Metal war 2005 genau so stark, wie er jetzt ist. Ich glaube, die „Big 4“-Touren sind gut für die Massenbelichtung des Thrashs.
Während Bands wie Gama Bomb und Evile ihr Bestes geben, werden sie niemals einen großen Einfluss auf irgendetwas haben, weil die Originale immer noch da sind und das alles machen. Ich würde sagen, 80% aller wichtigen Thrash-Bands sind immer noch am Leben und verteilen ein paar ernsthafte Arschtritte auf der Bühne und auf Platte und werden das wohl auch noch lange tun.

Euch sieht man diesen Frühling zusammen mit Suidakra und Debauchery auf Tour. Freut ihr euch schon?
Auf diese Tour freue ich mich schon sehr, das wird der Hammer! Das LineUp ist abwechslungsreich und sehr cool. Tourpakete sind der einzige Weg, wie es heute noch funktioniert und umso schneller die Leute das begreifen, ihre Egos zur Seite packen und aufhören, so gierig zu sein, umso besser wird die Tourszene für die Fans werden.

Wir sind wieder mal fast am Ende angekommen. Es fehlt nur noch unser traditionelles Metal1.Brainstorming. Was kommt dir bei den folgenden Stichworten in den Sinn:

Tunesien: Unruhen
Wembley: Mein Team gewann letztes Jahr endlich den FA-Cup
Johannes Paul II: Religion
Pamela Anderson: Sie war heiß
Metal1.info: Cool

Nige, danke für deine Zeit! Alles Gute für das neue Album, man sieht sich auf der Tour!
War mir ein Vergnügen, ich habe das Interview sehr genossen.

Geschrieben am von Metal1.info

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