Interview mit Michael Heim & Lukas Brückner von A Secret Revealed

Mit „Sacrifices“ veröffentlichten die Würzburger A SECRET REVEALED bereits zu Beginn des Jahres ihr zweites Album, das sowohl von Fans als auch der Presse sehr positiv aufgefasst wurde. Mit ihrem Wechsel zum renommierten Label Lifeforce Records und einer ersten deutschlandweiten Tour war zudem viel Bewegung im Hause der Würzburger Post-Metaller. Gründe gab es also zu Genüge, um bei Sänger Michael Heim und Gitarrist Lukas Brückner bezüglich der jüngsten Entwicklungen nachzuhaken.

Servus! Danke für die Zeit, meine Fragen zu beantworten! Wie gehts euch?
Hi Silas! Wir haben zu danken, dass du dir die Zeit nimmst, uns Fragen zu stellen. Uns geht es soweit allen sehr gut, danke der Nachfrage!

Das Jahr hat ja sehr erfolgreich für euch begonnen: Mit „Sacrifices“ habt ihr euer zweites Album veröffentlicht, das größtenteils positive Kritiken erhielt. Habt ihr das Gefühl, dass in der Zwischenzeit mehr Leute mit dem Namen A SECRET REVEALED etwas anfangen können?
Ja, absolut. Für uns ist es nach wie vor überwältigend zu sehen, wie seit dem Release die Hörerzahlen und auch die Anzahl der Konzertbesucher stetig zunehmen. Mit „Sacrifices“ konnten wir einige neue Hörer gewinnen, was vielleicht auch dem Sound und der musikalischen Entwicklung der Platte zuzuschreiben ist.

Für euer neues Album habt ihr euch entschlossen von Bastardized zu Lifeforce Records zu wechseln. Wie kam es dazu? Was ist es für ein Gefühl, bei einem Label unter Vertrag zu stehen, das klanghafte Namen wie Heaven Shall Burn und Caliban hervorgebracht hat?
Wir waren immer zufrieden mit dem Support und der Arbeit von Bastardized Recordings und haben uns dort sehr wohl gefühlt. Bastardized Recordings haben sich mit ihrem Roster sehr auf Bands der Genres Hardcore und Metalcore spezialisiert und mit dem Labelwechsel wollten wir ein neues Zuhause finden, welches auch die musikalische Ausrichtung der Band repräsentiert. Lifeforce Records waren für uns keine Unbekannten und umso glücklicher sind wir deshalb, nun Teil der Lifeforce-Family zu sein. Es macht einfach Spaß von der Expertise und der jahrelangen Erfahrung des Teams zu profitieren und eine gesunde Steigerung an Professionalität und Bekanntheit zu erreichen.

Für einige unserer Leser seid ihr sehr wahrscheinlich noch ein unbeschriebenes Blatt. Wie würdest du jemandem eure Musik beschreiben, der noch nie etwas von euch gehört hat?
Wir machen Musik, bei der es in Ordnung ist, sich selbst nicht in Ordnung zu fühlen. Es ist absolut keine leichte Kost und eher etwas für dunkle, kalte und regnerische Tage. Wer auf harte, atmosphärische und melancholische Musik steht, ist bei uns womöglich richtig.

Woher kommt euer Bandname?
Jeder Mensch hat Geheimnisse tief in sich vergraben, die er mit sich herumträgt und diese meist auch dort verbirgt. Wenn man dann doch solche Dinge offenbart, hat das etwas sehr Wahrhaftiges und Tiefgehendes an sich. Man findet dementsprechend in jedem unserer Songs etwas Persönliches, das wir nur durch Musik ausdrücken können/möchten – daher fanden wir den Namen passend.

Sacrifices“ erschien bereits Ende Januar. Seid ihr immer noch vollkommen zufrieden mit dem Ergebnis? Würdet ihr gegebenenfalls etwas ändern wollen?
Wir sind alle super zufrieden damit. Klar, es gibt immer die ein oder andere Stelle als Musiker, bei der man ein halbes Jahr später noch neue Ideen entwickelt oder durch viele Shows auf neue Variationen kommt –allerdings fließen diese dann einfach in wiederum neue Songs. Die Musik, die man schreibt, ist auf gewisse Art und Weise auch eine Momentaufnahme und fühlte sich genau zu diesem Zeitpunkt richtig an –dementsprechend sind wir auch immer noch zufrieden mit dem Ergebnis.

Euer zweites Album glänzt vor allem durch seine brillante Atmosphäre und die tollen Melodien. Was macht eurer Meinung nach „Sacrifices“ aus? Worin hebt es sich von anderen Genrevertretern ab?
Schön, dass du das sagst, denn gerade diese Elemente sind auch das, was uns am Wichtigsten ist und auch das, was unserer Meinung die Platte besonders macht. Wir möchten in den Songs bzw. auf dem Album eine Geschichte erzählen, die den Hörer fängt und mitnimmt. Wir haben viel Wert darauf gelegt, dass es dem Hörer nicht langweilig wird, die Melodien eingängig und stark bleiben und trotz aller Härte auch eine emotionale Stimmung beibehalten wird.

Ihr verarbeitet in eurer Musik mit Post- und Black Metal sowie Hardcore die verschiedensten Genres. Ist es schwierig, dabei immer die passende Balance zu finden? Wie äußert sich diese Vielfalt an Einflüssen im Songwriting?
Beim Songwriting achten wir nicht darauf, dass wir bestimmte Genres in einen Song einbeziehen, sondern wir schreiben so wie es sich für den Song als Ganzes richtig anfühlt und wie es uns selbst gefällt. Genau das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Songs nicht künstlich zusammengesetzt wirken. Es hat ja auch die Musik, die man selbst hört, Einfluss auf die eigenen Songs – und da wir alle hier sehr vielseitig aufgestellt sind fühlt es sich auch nicht schwierig oder unnatürlich an die Balance zwischen unterschiedlichen Genres zu finden.

Wie lang hat der Songwriting-Prozess für „Sacrifices“ gedauert? Erzählt uns bitte etwas mehr über die Entstehung eures neuesten Werks.
Der Songwriting-Prozess hat bereits bei Veröffentlichung unseres ersten Albums „The Bleakness“ begonnen. Die Songs wurden bis zur finalen Aufnahme oft umgeschmissen oder neu arrangiert, nicht zuletzt auch aufgrund des Sängerwechsels Ende 2016. Prinzipiell entstehen unsere Songs bei Lukas oder Ralf zu Hause. Wir schreiben vor uns hin, nehmen den Song im Homestudio auf und stellen diese dann der Band vor. Gemeinsam feilen wir dann noch weiter an Details, schließen den instrumentalen Teil ab und fügen die Lyrics hinzu.

Empty Throne“ ist mit seinem Intro-Riff der schleppendste Song der Platte und sticht dadurch besonders heraus. Welche Bedeutung steckt hinter diesem Lied? Wovon handeln die Lyrics?
„Empty Throne“ war für uns zusammen mit „Grieved“ ein ganz klarer Single-Favorit, da diese Songs unserer Meinung nach die musikalische Ausrichtung der Band am besten wiedergeben. Textlich ist „Empty Throne“ der fünfte Teil des lyrischen Konzeptalbums, welches wir erstmalig auf „Sacrifices“ bewusst geschrieben haben. Der Text handelt vom äußeren Konflikt der fiktiven Person, welchen er auf seiner Reise zur Selbstfindung erlebt. Dabei steht die Erkenntnis im Vordergrund, dass der eigentliche Grund für sein Leiden nicht der Einfluss von außen ist, sondern in seinem Inneren stattfindet.

Was ist euer persönlicher Lieblingssong des neuen Albums und warum?
Es ist viel zu schwer einen Song als Lieblingssong zu bestimmen, da jeder Song das Album in Summe zu dem macht, was es ist. Jeder Song ist an der Stelle auf dem Album wichtig an dem er platziert ist. So ist bspw. „Old Ghosts“ der wohl eingängigste Song auf der Platte, der einfach jeden zum Mitwippen zwingt, wogegen „In Vain“ für mich (Lukas) der Song mit der düstersten, melancholischsten Stimmung ist und wunderbar das Album abschließt.

Ihr habt auf „The Bleakness“ eng mit Nikita Kamprad zusammengearbeitet. Nicht nur seid ihr im selben Genre wie Der Weg einer Freiheit angesiedelt, ihr kommt auch aus der gleichen Stadt. Welchen Einfluss hatte er auf eure Entwicklung? Habt ihr auf „Sacrifices“ wieder mit ihm zusammengearbeitet?
Auch auf dieser Platte haben wir wieder unter anderem mit Nikita zusammengearbeitet, da wir ihn nicht nur als kompetenten Ansprechpartner schätzen, sondern auch, weil uns schon seit der Schulzeit eine enge Freundschaft verbindet. Wir haben dieses Mal mit ihm bei Ghost City Recordings die Drums aufgenommen und haben dann die Tracks von Jonny Renshaw (Devil Sold His Soul/Bandit Studios) mischen und mastern lassen, weil wir hier einfach noch einen weiteren Außenstehenden miteinbeziehen wollten und Devil Sold His Soul für uns schon immer eine Inspiration war.

Es ist ebenfalls euer erstes Album mit Michael (Ex-Necrotted) als Sänger. Welche Ideen konnte er einbringen? Was hat sich durch den Sängerwechsel bei A SECRET REVEALED geändert?
Michael ist für unsere Band eine Bereicherung. Seine Erfahrung als Frontmann und die Abwechslung in seiner Stimme zwischen hohen und tiefen Schreien bringt der Band mehr Variationen in der musikalischen Entfaltung und Stimmung. Sein fröhlicher Charakter trägt darüber hinaus positiv zur Stimmung in der Band bei – wir haben uns gesucht und gefunden.

Das Cover von „Sacrifices“ ist bislang eines der schönsten, die dieses Jahr erschienen sind. Wer ist dafür verantwortlich? Welche Bedeutung hat es?
Vielen Dank für das Kompliment. Das Artwork für unser Album entstammt der Feder unseres Bassisten Julian (BlackleafDesigns). Es spiegelt das Konzept und die Geschichte des Albums wider. Der fiktive Charakter befindet sich auf einer Reise zu sich selbst und möchte ohne Rücksicht auf die Konsequenzen dieses Ziel erreichen – hierfür steht sinnbildlich der Berg und das Gipfelkreuz. Er lässt in Wut und Trauer alles Altbekannte, wie Freunde oder Familie, hinter sich und durchläuft während seines Aufstiegs immer wieder schwierige Erkenntnisse oder wird von Rückschlägen geplagt, um letztlich übermütig beinahe am Gipfel angekommen zu stürzen und im Tod zu erkennen, dass seine Reise umsonst war.

Wenn man sich euren Merch und die Artworks anschaut, merkt man, dass das Design für euch eine wohl große Rolle spielt. Wie wichtig ist euch der optische Faktor bei eurer Musik tatsächlich?
Wir denken, dass das Gesamtbild oder die Wahrnehmung einer Band immer ein Zusammenspiel von akustischen und visuellen Mitteln ist. Ähnlich auch bei unseren Shows, da wir hier mit möglichst düsterer Lichtstimmung und Nebel eine Atmosphäre schaffen, die unsere Musik stützen soll. Mit drei Grafikern in der Band ist es vielleicht auch zusätzlich sowas wie eine Berufskrankheit, dass die Optik zum Rest passen muss.

Post (Black) Metal erlebt derzeit ja einen riesigen Hype und die Bands sprießen nur so aus dem Boden. Woran kann das liegen? Warum trifft diese Musik den Nerv der Zeit?
Schwer zu sagen, aber vermutlich macht es der Mix aus verschiedenen Stilen und die offene Interpretationsweise sowie die düstere, melancholische Atmosphäre des Genres aus. Man kann viele Stilelemente einfließen lassen, die beim „eigentlichen“ Black Metal undenkbar sind und trotzdem die Brachialität der düsteren Riffs und Blast Beats aufrechterhalten. Generell spielen wir einfach Metal, geprägt von den verschiedensten Einflüssen.

Der lokale Underground ist im Metal ein Nährboden für junge, ambitionierte Bands. In Würzburg zeigt sich dieser neben euch mit Devil May Care, Sasquatch oder Trinity Site, um nur ein paar zu nennen, sehr lebendig. Auch gibt es für die überschaubare Größe viele Locations, die den Underground fördern. Kennt man sich untereinander? Unterstützt man sich gegenseitig?
Klar kennt man sich untereinander, Würzburg ist wie bereits richtig erkannt nun mal nicht der größte Ort. In Würzburg haben wir z.B. mit dem Immerhin in der Posthalle einen Vorreiter der Locations in Bezug auf Underground-Freundlichkeit. Jede Band möchte gerne über den eigenen Stadtrand hinauskommen, dabei sind natürlich auch Kontakte zu anderen Bands außerhalb der eigenen Heimatstadt im Underground wichtig. Jede Band baut sich einen gewissen Kreis an Menschen/Bands auf, für die man Unterstützung bietet oder bekommt. So läuft das in jeder funktionierenden sozialen Struktur. Eigenbrötler gibt es allerdings immer – die haben es dann aber auch schwer.

Werden junge, unbekannte Bands deiner Meinung nach von Veranstaltern und Locations ausreichend gefördert? Wo siehst du/seht ihr Verbesserungspotential?
Die Förderung durch Veranstalter und Locations ist in den letzten zehn Jahren leider spürbar weniger geworden. Umso mehr freut es uns, dass die D.I.Y.-Szene alles daran setzt, auch diese Subkultur aufrecht zu erhalten und zu kämpfen. Je spezieller die Genres im Underground, desto schwieriger die Möglichkeit gehört und gebucht zu werden. Es gibt einfach viel Angebot auf dem Markt und immer weniger Locations die bereit sind auch kleineren Bands die Plattform zu bieten, die sie benötigen um zu wachsen.

Ihr wart gerade auf Deutschland-Tour mit euren Labelkollegen King Apathy und der Hardcore-Truppe ClearxCut. Wie lautet euer Fazit zur Tour?
Mega! Super viele positive Eindrücke, wahnsinnig tolle Menschen und unheimlich viel Spaß. Für uns war es die erste Tour, aber sicherlich nicht die Letzte. King Apathy und ClearxCut haben beide jeweils richtig gute Platten veröffentlicht und auf der Tour vorgestellt. Unserer Meinung nach sind die politischen Statements in deren Musik super wichtig und wir sind froh, Teil des Packages gewesen zu sein. Wir haben uns als Band und als Freunde noch mehr schätzen gelernt und die gemeinsame Zeit jeden Tag hat uns noch mehr zusammengeschweißt. Es ist ein tolles Gefühl zu sehen, dass fünf Leute am gleichen Strang ziehen und jeden Tag Vollgas geben für ein gemeinsames Ziel. Das positive Feedback hat uns darin bestätigt, dass es sich lohnt auch an weniger gut besuchten Tagen immer alles zu geben.

Letztes Jahr habt ihr erstmals auf dem Summer Breeze auf der neuen Party-Stage gespielt. Was war es für ein Gefühl auf dem zweitgrößten Metalfestival Deutschlands aufzutreten?
Für uns ging ein Kindheitstraum in Erfüllung. Es ist immer noch schwer in Worte zu fassen was das in einem auslöst. Die professionellen Strukturen hinter so einem Festival kennenlernen zu dürfen, die Art und Weise wie auch kleinere Bands auf einem so großen Festival von Crew und Publikum behandelt werden und die Möglichkeit seine Musik einem großen Publikum zu präsentieren waren unfassbar. Wenn das hier jemand vom Summer Breeze Open Air liest: Wir kommen gerne wieder!

Wo kann man euch diesen Sommer live sehen?
Alle Tourdates findet man aktualisiert auf unserer Homepage unter www.asecretrevealed.de. Im Sommer haben wir nur vereinzelt Shows zwischen Würzburg, Stuttgart und Oldenburg. Wir sind immer auf der Suche nach Shows und freuen uns auf jede Anfrage.

Wenn du einen Wunsch für die Zukunft von A SECRET REVEALED frei hättest, was wäre er?
Dass die Zeit als Band niemals endet und wir uns stetig verbessern und gemeinsam wachsen. Musik ist, was wir alle lieben und solange es da draußen auch nur einen Menschen gibt dem das etwas bedeutet was wir machen, machen wir weiter.

Auf welches Album freust du dich in diesem Jahr noch am meisten?
Im Moment habe ich kein Album auf dem Schirm, was sicher dieses Jahr noch kommt und ich erwartungsvoll hören möchte – ich lasse mich da oft und gerne überraschen. Allerdings sind Devil Sold His Soul gerade im Studio. Das wird auf jeden Fall ein Album auf das ich sehr sehr gespannt bin. (Lukas)

Was sind deine Lieblingsbands/-musiker abseits des Metals?
Nicht leicht zu beantworten, da es so viele gute Künstler unterschiedlichster Genres außerhalb des Metal- und Hardcore-Bereiches gibt. Hier mal so ein paar Bands und Musiker, die mir spontan durch den Kopf gehen: An Tagen mit Lust auf Punk/Grunge/Indie laufen bei mir Boston Manor, Citizen, Silversun Pickups oder Heisskalt. Wenn es dann doch rockiger sein soll Graveyard, Greta Van Fleet, Brutus oder Witchcraft. Für träumerische Momente funktionieren 40 Watt Sun oder Glen Hansard immer ziemlich gut und für Freunde elektronischer Musik kann ich Jan Blomqvist oder Beatamines wärmstens empfehlen. Dendemann’s neue Platte ist auch ein starkes Stück. (Lukas)

Abschließen würde ich das Interview gerne mit unserem traditionellen Metal1.info-Brainstorming. Ich gebe dir Begriffe und du antwortest mit dem ersten, was dir dazu einfällt:

Jubiläumstouren zu Alben: Warum nicht?!
Church of Ra: Inspirierend, großartig!
Markus Söder: Braucht kein Mensch!
Trve Norwegian Black Metal: Wenig Berührungspunkte…
Basketball: Dirk Nowitzki, krasse Karriere!

Ich danke euch nochmals vielmals für eure Zeit! Die letzten Worte würde ich dir überlassen: Vielen Dank für das Interview und die tollen Fragen. An dieser Stelle möchten wir auch die Chance nutzen, um uns bei allen Unterstützern zu bedanken. Euer Erscheinen auf den Shows und der positive Zuspruch ist der Grund dafür, dass wir das alles machen! DANKE!

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Publiziert am von Silas Dietrich

Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

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