Interview mit Corey Beaulieu von Trivium

„Back To The Roots“ heißt es anno 2011 für die US-Amerikaner von TRIVIUM. Auf ihrem neuesten Album „In Waves“ macht das Quartett aus Florida einen Schritt weg von der Komplexität des letzten Albums, zu Gunsten eines geradlinigeren Sounds und einer größeren Hitdichte. Zum Release des neuen Albums hatten wir die Gelegenheit, mit Gitarrist Corey Beaulieu über „In Waves“ zu plaudern.

Hey Corey. Wie geht es dir heute?
Sehr gut, ich bin sehr aktiv.

Ich habe schonmal in „In Waves“ reingehört, ein ziemlich cooles Album. Was dachtest Du darüber, als Du die ungemasterten Versionen zum ersten Mal gehört hast, und werdet Ihr, abgesehen vom Mastering, noch etwas verändern.
Nein, aber wir sind froh, dass wir das mit dem Mastern schnell hinter uns gebracht haben. Vor einer Woche etwa sind wir damit fertig geworden, und das Album ist jetzt quasi komplett aufgenommen. Wir sind sehr zufrieden damit, wie es letztendlich geworden ist – das Mastering hat natürlich alles nochmal eine Stufe intensiver, lauter, und besser, gemacht.

Hat alles geklappt wie geplant, oder gab es etwas, was den Aufnahmeprozess erschwert oder auch erleichtert hat?
Bei dieser Platte war es vor Allem für Colin deutlich einfacher: Bei den letzten beiden Alben „Shogun“ und „The Crusade“ hatten wir mit jemand Anderem aufgenommen, sodass wir ihm erstmal erklären mussten, was wir überhaupt für einen Sound haben wollten. Diesmal haben wir von Anfang an mit ihm zusammen gearbeitet, von daher wusste er diesmal ganz genau, wie es klingen sollte, und hat dann auch einen großen Teil dazu beigetragen, dass es so gut geworden ist.
Im Prinzip hat sich das Album aber auch fast von selber gemixt: Als wir damit angefangen haben, war die ganze „Hardwork“ praktisch schon fertig, er musste einfach nur die verschiedenen Spuren richtig ausbalancieren. Klar, manchmal dauerte es etwas länger, aber viele Songs klangen schon nach dem ersten Mix fantastisch.

Was hat Colin anders gemacht als die Leute, mit denen ihr vorher zusammen gearbeitet habt?
Colin hat das ganze Producing-Zeug einfach drauf – er hat extrem viel Erfahrung, was Equipment und Aufnahmen anbelangt, und hat uns Tricks gezeigt, um bestimmte Sounds zu erzeugen, die wir nie zuvor gesehen haben. Wir haben mit ihm erstmal vier Tage Zeit nur ins Schlagzeug investiert: Verschiedene Mikros, verschiedene Becken, verschiedene Positionen im Studio, dazu ungefähr 25 verschiedene Trommeln, zehn verschiedene Pedale und so weiter. Außerdem haben wir viel Zeit mit Fine-Tuning zugebracht, denn wir wollten stets sicher gehen, dass es genau so klang, wie es in unseren Augen sein sollte, bevor wir es abmischen, anstatt etwas zu nehmen, was nicht so perfekt ist, und das dann beim Mixen noch künstlich aufzumotzen. Insgesamt hat aber alles super geklappt, und ich glaube, dass wir gerade mit Colin zusammen gearbeitet haben, war sehr von Vorteil.

Sprechen wir über das Artwork. Ich konnte mir darunter auf den ersten Blick nicht wirklich etwas vorstellen, kannst Du erklären, was es damit auf sich hat?
Nein, so Sachen wie Lyrics oder Artwork erklären wir grundsätzlich nicht.Wir wollen, dass die Leute sich ein eigenes Bild davon machen – sogar der Zeichner, der es designt hat, hat es uns nicht erklärt. Matt hat ihn gefragt, und er meinte einfach: „Kein Kommentar.“ Es ist einfach offen für Interpretationen, jeder, der es gesehen hat, hat darin etwas Anderes gesehen. Genau das wollen wir: Anstatt rauszugehen und es jedem zu erklären, sollen die Leute ihre Phantasie benutzen, und eine eigene Verbindung damit herstellen. Ich könnte Dir jetzt auch nicht erklären, was ich darunter verstehe, jedes Band-Mitglied sieht es anders.

Wen habt ihr für das Design ausgewählt, und wir habt ihr ihn gefunden?
Danny Jones und John Paul Douglas haben das Cover designt – sie leben beide in Orlando. Matt hat John, der auch Fotograf ist, und die Dokumentation und die Band-Fotos rund ums neue Album gemacht hat, irgendwo kennen gelernt, und sich mit ihm angefreundet. Anstatt outzusorcen, haben wir so unsere eigenen Leute dafür gefunden.
Sie wissen über Metal überhaupt nichts, was gar nicht schlecht ist, denn so haben sie eine ganz andere Sicht darauf als jemand, der dauernd Cover designt. Der Prozess war eigentlich ganz einfach, John hat Fotos gemacht, davon wurde dann letztendlich eins genommen, und mit Photoshop bearbeitet. Heraus kam dann das, was du auf dem Cover siehst.

Auf „Shogun“ hattet ihr eine Menge Lyrics, die sich auf die griechische Mythologie bezogen. Wer hatte damals die Idee dafür, warum habt ihr das gemacht, und gibt es solche Lyrics auch auf „In Waves“?
Es ist einfach passiert. Matt hat zu der Zeit viel darüber gelesen, und das Ganze dann auf der CD umgesetzt. Er hat sich viel von Filmen und Bildern inspirieren lassen, um die Texte zu schreiben. Die Texte von „In Waves“ haben damit aber nicht viel am Hut, das kann ich sagen. Die Leute sollen sie einfach lesen oder hören, und sich ein eigenes Bild davon machen.

Glaubst Du, dass Lyrics im Allgemeinen wichtig sind für den Eindruck, den Musik auf den Hörer macht? Ist ein Album mit sehr durchdachten, tiefgehenden Lyrics und komplexer Musik besser als eins, das Ersteres nicht hat?
Ich denke, dass Lyrics sehr wichtig sind. Wir haben auf den letzten Alben immer über recht spezielle Sachen geschrieben, inzwischen sind es aber hauptsächlich Texte, in die man sich hineinfühlen kann, die persönlich sind. Es geht um Dinge, die jedem passieren können, damit kann man sich besser identifizieren als mit Dungeons & Dragons, weil es einen persönlich anspricht. Die Lieder auf „In Waves“ werden dadurch sicher profitieren.

2006 habt ihr „The Crusade“ rausgebracht, das ein ziemlicher Bruch mit eurer vorherigen musikalischen Ausrichtung war. Was hat euch zu diesem Schritt bewogen?
Wir haben es einfach gemacht. Es war eine Reaktion zu „Ascendancy“. Wir wollten etwas komplett anderes machen, und uns als Band weiter entwickeln, experimentieren, und nicht in einer Schublade stecken bleiben. Wir stehen total darauf, unterschiedliche Sachen zu machen, und mit „The Crusade“ haben wir das glaube ich recht gut umgesetzt. Anstatt einer Fortsetzung haben wir dann ein Album gemacht, das ein wenig mit den Konventionen gebrochen hat, und mit dem, was wir vorher gemacht haben.

Du hast vor dem Interview über „In Waves“ gesagt, dass ihr auf dem neuen Album mehr Wert auf Eingängigkeit statt au fTechnik legen und den Hörer nicht überfordern wollt. Was war der Grund dafür?
Ich denke, es lag daran, dass wir „Shogun“ geschrieben und dann ein paar Jahre lang live gespielt haben. Wir hatten das Gefühl, dass das Album, so cool es auch ist, nicht so viel Spaß macht, live zu spielen. Es passierte einfach zu viel: So viele Soli, sehr lange Lieder, die ganze Technik und all das andere Zeug, was drinsteckte. Wir wollten in dieser Hinsicht mit „In Waves“ einen Schritt nach vorne machen. Es ging nicht darum, wie viele Noten wir spielen können, oder wie viele Breaks in einem Song unterbringen – wir wollten einfach nur gute Songs schreiben. Lieder, die nur das Nötigste hatten, nicht mehr, nicht weniger – die nachvollziehbar waren, und für die du keinen Abschluss in Musikwissenschaften brauchst, um den ganzen Scheiß entziffern zu können. Denn dass wir lange, vertrackte und technische Songs schrieben und spielen können, haben wir schon gezeigt.

Glaubst Du, dass die Leute heutzutage überfordert damit sind, sich komplexe, technische Musik anzuhören, oder keine Lust darauf haben?
Ja, ich denke schon. Das kann daran liegen, dass zumindest im Metal sehr viele Bands gibt, die das machen. Als wir angefangen haben, waren Gitarren-Solos nicht so „in“. Manche Bands bauten sie ein, aber viel passierte da eigentlich nicht.
Heutzutage machen Dutzende Bands total abgefahrenes Zeug, und versuchen, so viele Noten wie möglich unterzubringen. Da ist es schwer für jemanden, der sich nicht gut auskennt, überhaupt zu realisieren und zu verstehen, was er gerade gehört hat. Der Durchschnittsmensch kann das bei vielen Bands gar nicht.
Für uns geht es inzwischen nur noch darum, Musik zu machen, die gut klingt, mit coolen Hooks, Melodien, Refrains. Das, worum es geht und was an Musik Spaß macht, sind doch Songs, zu denen du singen oder die Faust in die Höhe recken kannst, und nicht irgendwelche kranken polyrhythmischen Breakdowns mit mehrstimmigen Arpeggios. „In Waves“ ist in gewisser Hinsicht also eine Antwort auf die momentane Entwicklung.

Auf dem Album sind ein paar sehr hymnenhafte Songs, wie „Watch The World Burn“ und „Black“ – habt ihr solche Songs extra eingebaut, damit das Publikum live mehr abgeht?
Ja, wir wollten alles so eingängig und ohrwurmtauglich wie möglich machen. Auf „Ascendancy“ war das Hook, das den Songtitel in sich hatte, nie im Chorus, es war immer ein anderer Teil des Liedes. Auf den letzten beiden Alben hingegen hat Matt während dem Refrain so viel gesungen, dass Du nie wusstest, was der Songtitel war, wenn Du das Lied nicht kanntest. Auf „In Waves“ ging es uns darum, Lieder zu schreiben, die jeder mitsingen kann, selbst wenn er kein Englisch kann. Wenn Matt die Texte singt, muss das Publikum sie sofort widergeben können.
Ich bin froh, dass wir es letztendlich geschafft haben, das zu verwirklichen, da Dir so der Titel quasi ins Gesicht fliegt – wie in „Watch The World Burn“, zum Beispiel, da ist es ziemlich offensichtlich.

Ich finde, dass einige Songs auf dem Album deutlich Metalcore-lastiger sind als alles, was auf den letzten beiden Alben war. Habt ihr beim Schreiben bestimmte Einflüsse von anderen Bands aus dem Genre einfließen lassen?
Nein, wir hören keine Musik, wenn wir Songs schreiben. Wir nennen unsere Musik auch nicht Metalcore, wenn überhaupt, dann nennen wir es Metal. Wir machen einfach nur Musik, die uns gefällt, und man hört, dass es uns darum ging, wirklich zusammen zu spielen, anstatt einfach nur einen Standard Snare Beat aufzunehmen und die Riffs drüber zu spielen. Man muss auf den Punkt kommen, und nicht irgendwelche abgefahrenen Breakdowns spielen, so wie eine Band wie Unearth das machen würde, auf ihre Weise. Ohnehin ist nichts auf dem Album nichts, was man als Breakdown bezeichnen könnte – die Definition von Metalcore ist doch Metal gemischt mit Hardcore – und das haben wir nie gehört. Wenn Leute sagen, wir sind Metalcore, dann sage ich einfach „Nein, das sind wir nicht“. Wir haben nunmal überhaupt keine Core-Einflüsse, viel eher aus der Ecke von Meshuggah, Pantera oder Sepultura. Wir müssen keine andere Musik hören, um Inspirationen zu bekommen, wir haben genug Leute in der Band, die schreiben können.

Wie geht ihr beim Songwriting vor? Schreibt ihr die Texte zuerst, und baut darum den Song auf, oder startet alles mit einem Riff, das du schreibst?
Normalerweise schreiben wir auf Tour – dieses Mal auf der für „Shogun“. Paolo, Matt und ich haben Riffs im Bus oder im Umkleideraum geschrieben, mit Hilfe unseres Laptops aufgenommen, und sie dann per Mail an die anderen rumgeschickt – manchmal schreiben wir aber auch zu Hause. Bei den letzten beiden Alben war es aber so, dass wir auf Tour waren, und uns irgendwann gedacht haben „Hey, wir müssen mal wieder ein neues Album schreiben, wir haben so viel Material geschrieben“. Das Gute war, dass wir dann schon komplette Songs hatten und jeder damit vertraut war. Dieses Mal hatten wir an die fünf, sechs Lieder, als wir mit dem jammen anfingen, wir hatten also etwas, womit wir von Tag eins an anfangen , und woran wir uns orientieren konnten im Hinblick darauf, in welche Richtung wir als Band mit dem Album gehen wollen.
Während wir schreiben, nehmen wir die Sachen nach den Proben oder zwischen Shows mit nach Hause, und jeder schreibt einzelne Song-Teile, bringt sozusagen sein eigenes Flair mit rein. Dann setzen wir uns zusammen, und spielen es. Dann kommen Matt manchmal sofort Ideen für Vocals oder für zusätzliche Elemente, die man noch im Lied unterbringen kann. Dann freestylt er am Mikrophon, und singt einfach irgendwas, was ihm gerade in den Kopf kommt.
Wir machen es immer so, dass wir ganz lange Ideen sammeln, bis man eine Menge Songs machen kann, dann bringen wir alles zusammen, und haben dann auch immer gleich was, womit wir arbeiten können.

Schreibt ihr die Riffs, indem ihr sie auf Gitarre spielt und dann aufnehmt, oder programmiert ihr sie gleich auf dem PC und hört sie dann einfach an?
Nein, wir programmieren fast nie irgendwas. Meist jammen wir einfach ein bisschen rum, und dann kommt einem dabei eine Idee, man sagt sich „Hey, das klingt cool“ – von da aus entwickelt man es dann weiter. Manchmal hat man auch ein Riff im Kopf, und schreibt es nieder. Alles kommt davon, viel mit der Gitarre zu arbeiten: Man bekommt dauernd Inspirationen, und sei es nur ein Riff. Man zeigt es einem anderen Bandmitglied, und dem fällt gleich ein ganzer Song dazu ein. Irgendeiner von uns ist auch immer so gut drauf, dass ihm dauernd neue Riffs, Soli, Breaks und sowas einfallen. Deshalb hat auch nie jemand von uns Druck, etwas schreiben zu müssen.
Wir programmieren nur dann etwas, wenn wir tatsächlich einen ganzen Song geschrieben haben, und mal hören wollen, wie es eigentlich klingt, und was wir daran noch verändern müssen.

Letztes Jahr habt ihr euch von Travis Smith, eurem alten Drummer, getrennt. Nick Augusto hat für ihn weitergemacht – wie war der Übergang? Habt ihr Zeit gebraucht, um ihr ihn zu integrieren, und konnte er etwas zum neuen Album beitragen?
Es war ein sehr einfacher Übergang, da er als Aushilfe für eine Tour reinkam. Er musste nicht sofort neues Material schreiben oder spielen. Wir hatten also ein paar Monate Zeit, um ihn zu integrieren: Er ist ein phänomenaler Schlagzeuger, und hat viel zum Sound der Band beigetragen. So war es dann auch sehr einfach, mit dem Schreiben zu beginnen, da er sehr talentiert ist, und ein gutes musikalisches Verständnis hat. Daher hat er auch viele Riffs und Rhythmen beigetragen, die den Songs mehr Tiefe und Schwerpunkte verleihen.
Davon abgesehen ist sein Stil sehr akzentuiert und energiegeladen – und er ist auch einfach ein cooler Typ,mit einem großartigen Charakter, der mit jedem in der Band gut klarkommt. Wir hatten Glück, so jemanden wie ihn als Drummer zu finden.

Du bist jetzt seit zwölf Jahren bei TRIVIUM aktiv. Fällt es Dir manchmal schwer, Dich nach so langer Zeit noch für Shows zu motivieren?
Nein, da ich es einfach liebe, zu musizieren – im Studio und live. Wenn du vor einem Publikum spielst, das deine Musik liebt und total abgeht, ist es auch schwer, keinen Spaß daran zu haben. Selbst nach so vielen Jahren, in denen wir getourt sind, gibt’s außerdem immer noch viele Städte in denen wir noch nicht waren und neue Erfahrungen, die man machen kann. Besonders wenn man ein neues Album live performt, die Shows größer werden und man selbst als Band wächst, wird es einfach nie langweilig. Es macht tierisch Spaß, das kann ich dir sagen.

Im November werdet Ihr mit In Flames touren. Habt ihr schonmal mit ihnen getourt, und freut ihr euch auf die Tour?
Ja, wir haben schonmal mit ihnen getourt: Das war 2006, ungefähr sechs Wochen in den Staaten. Hier und da haben wir in den letzten Jahren auch ein paar Festivals mit ihnen gespielt. Sie sind großartig, eine Band, die wir sehr mögen. Wir haben ihre Musik sehr häufig gehört, als wir jung waren, deshalb ist es ziemlich cool, mit ihnen live auftreten zu können und zu dürfen. Überhaupt mal wieder in Europa zu touren ist klasse: Wir waren seit 2008 oder 2007 nicht mehr dort, also freuen wir uns auch darauf.

Dann freut ihr euch sicher auch darauf, in Wacken zu spielen!?
Ja, wir sind schon richtig aufgeregt. Ich meine, es ist eines der größten und berühmtesten Festivals, die es gibt. Wir kamen vorher nie dazu, weil es im Spätsommer ist, und wir da normalerweise anderen Verpflichtungen nachzukommen haben. Dieses Jahr hats endlich mal geklappt, und direkt vor Judas Priest auf deren Abschiedstour spielen zu können, ist natürlich auch cool. Dazu kommt „In Waves“ auch noch am Tag des Auftritts raus, was für ein Zufall – so etwas Legendäres spielen zu können, und am selben Tag eine Platte rauszubringen, ist echt ein Highlight.

Alles klar, wir wären damit fast am Ende. Es bleibt nur noch das traditionelle Metal1-Brainstorming: Ich nenne Dir ein paar Wörter, und Du sagst mir, was Dir dazu einfällt:

Metalcore:
Was auch immer. Ein Genre/Genre-Bezeichnung, mit dem wir in Verbindung gebracht wurden, das wir aber nicht allzu sehr mögen.

Arnold Schwarzenegger:
Der Terminator.

Amon Amarth:
Verdammt heftiger Viking Metal.

Bier:
Nicht so gut wie Schnaps.

U.S. Haushalt:
Scheiße, keine Ahnung, was ich dazu sagen soll.

Metal1.info:
Die Seite für alle coolen News über Metal.

Okay, damit sind wir durch mit dem Interview. Wenn Du unseren Lesern noch etwas mitteilen möchtest, kannst du es jetzt tun.
Das neue Album kommt am 6. August raus – es wird ziemlich viel Zeug im Internet dazu geben, Teaser und so weiter. Schaut mal rein, denn das Album ist wirklich super. Wir kommen dann im November zusammen mit In Flames wieder, das dürft ihr nicht verpassen.

Publiziert am von Pascal Stieler

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