Interview mit Marcel Breuer von Nocte Obducta

Nocte Obducta sind 30 geworden, vielleicht sogar drei mal. Grund zum Feiern? Grund zum Klagen? Grund für ein ein Interview allemal, denn neue Musik schwebt am Horizont, „Karwoche“ ist immer noch exzellent und Bandkopf Marcel Breuer verspricht seinen Mitmusikern ein Eis. Und das im tiefsten Winter. 

Vor drei Jahren habt ihr ein umfangreiches „25 Jahre Nocte“-Interview an dieser Stelle gegeben. Deshalb hier kein ausschweifender Blick zurück und auch keine Fragen zur Ananas. Aber dennoch sei angesichts des anstehenden Jubiläums gefragt: Was hat sich in den drei Jahren zwischen 25 und 30 verändert?
Und wieder haben fünf Jahre nur drei gedauert, die Zeit rast wirklich. Wir haben in dem Zeitraum offenbar die „Karwoche“ aufgenommen, und das mit einem neuen Drummer. Wir zählen die Jahre ab der Bandgründung unter dem Namen Desîhra im Sommer 1993, zumal wir auch auf immer wieder auf Material aus dieser Zeit zurückgreifen.

Vor zehn Jahren hieß es auf dem vergleichsweise ruhigem „Umbriel“ noch „Wir sind alt geworden, viel zu alt…“ Wie fühlt sich das Alter zehn Jahre später an?
Irgendwie auch zu alt, und zwar noch älter. Ob wirklich nochmal zehn Jahre älter, das weiß ich jetzt nicht, aber es ist irgendwie erschreckend, dass das schon wieder zehn Jahre her ist.

Wie werdet ihr 30 Jahre Nocte Obducta feiern – persönlich, aber auch mit den Fans? Habt ihr etwa Special Shows geplant?
Nein, da müssten wir ja was planen. Oder hätten planen müssen. Im Ernst, ich hatte für sowas die letzten Monate oder Jahre absolut keinen Kopf, ich weiß auch gar nicht, ob solch ein Event zu Nocte passen würde. Aber die von Dir eingangs angedeutete Zeitverwerfung eröffnet da natürlich weiterhin Möglichkeiten. 1993 wurde die Band gegründet, 1994 formte sich der musikalische Rumpf, 1995 erfolgte die Umbenennung. Wir haben also drei Jahre 30jähriges, vielleicht gehen wir mal zusammen ein leckeres Eis essen oder in ein Foltermuseum.

Ihr habt zum 30jährigen Jubiläum eine „räudige“ EP angekündigt. Der punkige Einschlag und der analoge Sound ziehen sich seit der Rückkehr mit „Verderbnis“ konsequent durch eure neueren Platten, „Umbriel“ evtl. ausgenommen. Woher diese Rückkehr in die Anfänge, die die „Nektar“-Phase so offensichtlich nicht hatte?
Genau, wir beenden dieser Tage die Aufnahmen für die EP, nachdem die Fertigstellung Ende 2023 krankheitsbedingt nicht mehr geklappt hat. Wir haben hierzu extrem tief in die Kiste mit alten Erinnerungen gegriffen und sogar ein Lied ausgegraben, dessen Ursprünge noch in die Zeit vor Desîhra zurückgehen. Natürlich haben wir das Stück aber neu interpretiert, denn weder die Desîhra-Version noch die, die wir Ende der 90er gelegentlich zum Spaß mit Nocte spielten, wäre in unseren Ohren für die Allgemeinheit geeignet gewesen. Es handelt sich allerdings nicht um eine Zusammenstellung verworfener Fragmente oder überarbeiteter Gassenhauer aus Teenagertagen, sondern um Songs, die teilweise schon jetzt ihren Weg ins live-Set gefunden haben. Die Durchschnittslänge dieser vier hauptsächlichen Lieder ist für unsere Verhältnisse eher gering, aber als eine Art Rarität haben wir noch einen unveröffentlichten fünften Song aus dem Archiv gezerrt, auf dem noch die Ex-Mitglieder Flange und Matze zu hören sind.
Und was die vermeintliche Rückbesinnung angeht, kann ich Dir gar nicht sagen, woher die kommt und inwieweit sie überhaupt existiert. Sie betrifft ja auch oft nur den Aspekt „analoge Anmutung“. Bei den alten Alben haben wir uns darüber überhaupt keine Gedanken gemacht, und insbesondere „Galgendämmerung“ war sehr weit entfernt von analog, aber halt mit wenigen Mitteln sehr schnell eingeprügelt. „Stille“ und „Nektar“ kamen da mit zeitgemäßem Sound rückblickend fast schon als Ausreißer daher, und so war die erwähnte „Umbriel“ in ihrer Herangehensweise wesentlich räudiger und ursprünglicher als „Nektar“, aber die Kompositionen waren halt ungleich ruhiger.
Von daher tue ich mich schwer, da eine Rückbesinnung im Sinne eines Weges zu sehen. Eine gewisse Richtung sehe ich derzeit aber auch, und zwar in der Abfolge „Totholz“ – „Irrlicht“ – „Karwoche“. Wir werden also in absehbarer Zeit mal wieder einen Haken schlagen müssen.

Dieses unveröffentlichte Stück, handelt es sich dabei um einen Song, der es nicht auf ein Album geschafft hat?
Nein, obwohl eine völlig andere Variante dieses Liedes bereits veröffentlich wurde. Als wir 2012 nach sechs Jahren Pause wieder auf die Bühne sind, haben wir unter anderem den „Schwarzmetall“-Closer „Gemälde derer, die schieden“ in einer recht krachigen, schleppenden und fuzzigen Version ins Set genommen. Unter dem Namen Dinner Auf Uranos hatten wir das Lied umarrangiert, so dass es sich für die Bühne eignete. September 2013 verbarrikadierten wir uns mit ein paar Freunden im Proberaum, um einen nie fertiggestellten psychedelischen Longtrack aufzunehmen, und da der Raum ohnehin mikrofoniert war und wir die Gemälde-Version für einen guten Beitrag für zukünftige Projekte hielten, schnitten wir auch davon zwei Durchläufe live mit; allerdings ohne Vocals, die wollten wir dann zeitnah nachliefern. Aber nach einem PreMix wandten wir uns anderen Dingen zu, und so gerieten beide Songs bei der Band mehr oder minder in Vergessenheit. Mich hat das Thema aber nie losgelassen, und so kam mir im Herbst 2023 die Idee, die EP spontan um einen Teil dieses Material zu erweitern. Mit den Jahren waren natürlich alle Rechner und Festplatten entweder verschwunden oder unrettbar im Arsch, bis wir Anfang 2024 doch noch die kompletten Sessions auf einem in einem Keller gelagerten Rechner fanden. Es war dann ein wenig Puzzlearbeit nötig, aber nach über zehn Jahren haben wir – zusammen mit den übrigen Gesangsspuren für die EP – auch die Vocals aufgenommen.
Nachdem ich kurz überlegt hatte, den alternativen Text aus dem Jahr 2013 doch nicht zu verwenden, weil wir live bei Album-Version geblieben waren, ist es nun doch die „neue“ Version“ geworden. Schließlich hat Teil 2 des Liedes, der 2002 den Schluss unseres Sampler-Beitrags „Ein knöchernes Windspiel“ bildete, ebenfalls einen abweichenden Text, und diese Tradition sollte man fortsetzen. Ohnehin kann man einen Song, der aus zwei unmittelbar benachbarten Akkorden besteht, gar nicht oft genug neu interpretieren und aufnehmen.
Was Sound und Tempo angeht, weicht das Lied natürlich massiv von den übrigen vier Tracks ab, aber er fügt sich sehr gut in das Konzept recht eruptiver Momentaufnahmen und Schlaglichter, die die Idee der EP bilden. Noch dazu hat es einen Bezug zur Ziffer drei, die sich irgendwie durch die EP zieht.

Gleichzeitig sind die Psychedelic-Elemente fester Bestandteil des Nocte-Sounds. Auch wenn sie dezent im Hintergrund agieren; irgendwo schwebt der Analog-Synthi immer mit. Vor drei Jahren erwähntest du dein Projekt THE VIRGO CLUSTER, das in Psychedelic-Welten vorstoßen sollte. Was ist daraus geworden und wie beeinflusst es den Nocte-Sound?
Bei den vermeintlichen Synthies handelt es sich gar nicht selten um verfremdete Gitarren, aber ja, dieses Element spielt bei vielen Liedern eine Rolle. Das Projekt TVC lag leider ziemlich genau drei Jahre auf Eis bzw. im Archiv, und zwar aus Gründen. Dabei hatten wir eigentlich einen Premix für das erste Album fertig, und nur noch die Vox für drei Songs fehlten. Wir haben aber just wieder angefangen und stellen den Kram hoffentlich dieses Jahr fertig. Die ganze Psychedelic hat übrigens einen nicht gerade geringen Death-, Doom- und Schweinewalze-Einschlag, einen der Songs würde ich sogar als lupenreinen Schwedentod beschreiben. Einen direkten musikalischen Einfluss auf Nocte gibt es nicht, es ist sogar eher so, dass Ideen, die eigentlich für Nocte gedacht waren, am Ende bei TVC gelandet sind. Eine große Auswirkung hatte die Sache aber dennoch, denn ich habe über TVC unseren Drummer Malte kennengelernt.

Nocte Obducta live in Obertraubling, 2017
NOCTE OBDUCTA live in Obertraubling, 2017

Lass uns über das aktuelle Album sprechen. Zunächst die offensichtlichste Frage: Warum findet die Karwoche im Herbst statt? Immerhin fallen Karfreitag und Ostern normalerweise auf den März/April. Geplant oder schlicht Ergebnis der Umstände?
Dass die Platte erst im Spätsommer erschienen ist, hatte mit Entscheidungen der Band nichts zu tun. Wir haben Februar 2022 das Master abgeliefert und zwei Monde später die grafischen Dateien, danach waren wir raus aus dem Produktionsprozess. Das heißt aber auch, dass die Platte nach ursprünglichem Plan ohnehin nicht an Ostern, erschienen wäre, sondern irgendwann im Herbst 2022.

Ihr hattet einen Line-Up-Wechsel an den Drums von Matze zu Malte. Ohne zu sehr auf persönliche Gründe eingehen zu wollen, aber: Wie sehr verändert ein Drummerwechsel den Sound einer Band? Meist fällt ja erst da auf, wie subtil, aber nachhaltig der Stil eines Musikers im Hintergrund einen Bandsound prägt.
Es ist wie bei so manchem Wechsel (den von Limbach zu Matze im Herbst 1997 eingeschlossen): Auf einmal wird sehr viel möglich, das man sehr lange zurückgehalten hat, weil es schlicht nicht mehr zu realisieren war. Ergo kann ich wieder wesentlich befreiter komponieren und zudem Dinge aus der Gruft zerren, an die ich mich einfach nicht mehr wagen wollte. Und das liegt nicht bloß an Maltes Fertigkeiten, es liegt auch an der Spielfreude und der Motivation, mit dieser Band etwas zu erschaffen. Matze hatte eigentlich schon lange keine Lust mehr auf diese Art von Musik, aber wenn man so lange zusammenspielt, merkt man vielleicht gar nicht, dass dem so ist und man eher aus Gewohnheit oder um der alten Zeiten Willen weitermacht. Das färbt natürlich auf das gesamte Bandgeschehen ab und führt zu Frust auf allen Seiten. Der neue Wind hat wieder einiges freigeweht, so dass wir gerade in Sachen Proben echt konkret an zwei unterschiedlichen Alben sitzen. Allerdings sind die jeweiligen Terminkalender leider nicht mehr das, was sie mal waren .

Das Artwork stammt allerdings von Matze, wenn ich richtig informiert bin. Bleibt er der Band auf verschiedenen Wegen erhalten und verbunden?
Da liegst Du richtig und ja, das tut er. Wir sind auch weiterhin enge Freunde, und Heidig spielt mit ihm in einer anderen Band ein paar Räume weiter.

Warum war dieses Bild das perfekte Cover für das Album?
Für mich fängt es die Grundstimmung der Platte sehr gut ein. Ich hatte einerseits schon länger mit dem Gedanken gespielt, diesen Nocte-Schädel in leicht überarbeiteter Form in ein Cover zu integrieren und andererseits überlegt, das Cover wie bei „Irrlicht“ wieder selbst zu machen. Und so saß ich eines nachts Anfang 2022 an ein paar Skizzen, von denen eine die mit dem Blutmond und der fahlen Sonne über dem Kalvarienberg war, und dachte mir, Matze hat ja ohnehin den Schädel entworfen, der Kalvarienberg heißt auch Schädelberg, vielleicht sollte ich ihm einfach meine Entwürfe geben und ihn das ganze Ding machen lassen.

„Karwoche“ beginnt punkig, wird dann aber schnell langsamer und bitterer, fast zynisch. Wie „Verderbnis“ nach der zweiten Scheidung. War das bei der Komposition des Albums bewusst anvisiert oder eine Entwicklung?
Ich finde ja die „Verderbnis nach der zweiten Scheidung“ eine großartige Umschreibung, auch wenn ich dem Album nicht wirklich einen punkigen Einstieg attestieren würde. Der erste Part nach den Eröffnungsakkorden hat einen ziemlich schmissigen Anstrich, aber für mich war es das auch schon in Sachen Punk. Was den allgemeinen Ein- bzw. Ausdruck des Albums angeht, so gab es da keinen Plan, das hat sich eher so ergeben und fühlt sich von meiner Warte aus auch nicht ganz so so bitter und zynisch an wie der thematisch deprimierendere Vorgänger, der ebenso „Bitternis“ hätte heißen können. Damals gab es allerdings wirklich massive Probleme bei der Aufnahme, so dass der Platte vielleicht der klangliche Biss fehlt und die Tiefe zu sehr aus dem feinteiligen Arrangement kommt. Auch „Karwoche“ ist gespickt mit diesen Details, aber die Platte kotzt sich natürlich viel mehr aus. Und da sie über ausreichend bittere Songs verfügt, brennt die Kotze auch besser in den Augen.
Dafür hat „Karwoche“ mit „Balder“ und „Schwarzbier und Feigen“ am Schluss auch zwei recht versöhnliche Songs im Repertoire. Wir wollen natürlich, dass die Leute nach dem Hören der Platte mit einem warmen Gefühl im Herzen und Schritt ins Bett gehen und wunderbar schlafen.

Eben jene „Verderbnis“ kommt mir als Reminiszenz beim Hören des Albums andauernd in den Sinn. Die Labelinfo spricht hingegen von „Rückbesinnung auf alte Tage“. Allerdings scheint mir hier „Galgendämmerung“ und noch älteres sehr weit weg zu liegen. Wo würde „Karwoche“ also sinnvoll anschließen oder eröffnet sie neue Perspektiven in eine schummerige Zukunft?
Man darf Rückbesinnung nicht mit vergleichbarer technischer Umsetzung verwechseln. Hinsichtlich des Songwritings sind wir bei „Karwoche“ wieder viel näher an insbesondere den ersten vier Alben oder auch „Nektar“. Es klingt aber völlig anders, weil der Sound ein anderer ist. Die alten Platten auf der einen Seite hatten eine bisweilen ungelenke Art, die wir künstlich gar nicht mehr wiederholen wollen oder können. Ein Sound wie bei „Nektar“ auf der anderen Seite wäre mir heute viel zu steril und mechanisch. Und „Verderbnis“ als Vergleich … aus der Innensicht wäre das ein Album, bei dem für unsere Verhältnisse eher wenig passiert.

Beim Titelsong hat sogar Gott einen Gastauftritt. Folgen die Songs einem roten Faden, der auf die titelgebende Karwoche Bezug nimmt oder stehen sie lyrisch für sich allein?
Ja, Gott, er wollte unbedingt mit auf die Platte und ließ sich nicht abwimmeln. Wenn man unseren Mitarbeitern drüben im Management- und Verwaltungsflügel, wo er pausenlos angerufen und genervt hat, Glauben schenkt, muss er auch eine recht nörgelige Stimme haben und sogar drohen.
Einen roten Faden gibt es nicht, die Lieder stehen jeweils für sich und drehen sich neben den üblichen Betrachtungen von Natur, Tod, Eigenbrötlerei, Sex, Drugs & Rock’n’Roll und Enttäuschung um ganz konkrete Themen wie Albträume durch schlechtes Gewissen, die zerstörerische Kraft von Depressionen, späte Reue oder auch Freundschaft. Der Text des Titeltracks ist größtenteils unter dem Eindruck des ersten Lockdowns im Frühling 2020 entstanden und konzentriert sich (auch unabhängig davon) auf einen fehlenden Glauben an ein gutes Ende.

NOCTE OBDUCTA auf dem Sick Midsummer 2019

Fällt es nach all der Zeit eigentlich schwer, beim Texten neue Felder zu erschließen und sich nicht im bereits Bekannten zu verlieren?
Eigentlich nicht, es gibt eher Phasen, in denen das Texten nicht so wirklich will. Und dann stellt sich natürlich auch immer die Frage: Welche Texte bzw. Arten von Text will ich überhaupt bei Nocte unterbringen?

Entsteht bei der Komposition eines Nocte-Songs erst der Text oder erst die musikalische Grundstruktur? Hat sich das im Laufe der Jahre verändert?
Das geht wild durcheinander, und so war das bei mir schon immer.

Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen. Am Schluss, wie seit 300 Jahren, das unvermeidliche Brainstorming:
Nosferatu
: Könnte mir den Film mal wieder ansehen.
Alte Emperor-Platten: Sehr.
Dosenbier: Auch sehr. Die Sache mit dem Alu ist natürlich irgendwie eine Umweltscheiße, aber Dosenbier ist leider eine sehr sexy Angelegenheit.
Click-Track: Sehr gut bei Monitorspuren und (heimischem) Gebastel. Hilfreich im Studio, wo wir die Clickspur bei der „Sequenzen“ das erste Mal wirklich benutzt haben. Beim aktuellen Recording der EP haben wir aber wieder auf Click verzichtet. In unserem Fall aber nichts für die Bühne. Macht bestimmt keinen Spaß, und vom Band kommt bei uns ohnehin nichts. Ob wir das mal irgendwann anders sehen werden, kann ich nicht sagen.
Montpellier: Och ja, ist schon nett, aber die Zeit, auf die sich das hier angedeutete Lied bezieht, brauche ich definitiv nicht wieder.
Nocte Obducta in 30 Jahren: Das ist irgendwie eine Unfrage, ich hätte jetzt mit den letzten fünf gehörten Platten oder einem Begriff wie „Scheidung“ gerechnet. Also, wer da noch lebt, wird vermutlich verarmt und vergessen in irgendeiner Loser-WG verschimmeln und beschissenes Weißbrot aus Tüten fressen.

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Redaktion Metal1.info

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Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
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