Interview mit Sylvaine von Sylvaine

Bereits ihr Debüt „Silent Chamber, Noisy Heart“ war ein absoluter Geheimtipp für alle Fans melancholischer Klänge mit Frauengesang. Nun legt die in Paris lebende Norwegerin SYLVAINE mit ihrem zweiten Album „Wistful“ noch einen drauf: Musikalisch gereift steht das Album Werken etablierter Bands wie Alcest in nichts nach. SYLVAINE über Sehnsucht als Inspiration, die Entstehung von „Wistful“ und ihren Schlagzeuger Neige.

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Dein zweites Album, „Wistful“, ist soeben erschienen. Wie fühlst du dich?
Sehr gut, danke! Ich mache gerade viel Promotion-Arbeit für das Album, bevor es dann bald mit einer ganzen Liveband als Unterstützung auf Tour geht. Ich hab aber auch schon etwas Zeit gefunden, an der Musik für das dritte Album zu arbeiten … insofern kann ich mich im Moment wirklich nicht über mein Leben beschweren.

Seit deinem Debüt sind keine zwei Jahre vergangen. Wie hast du das so schnell hinbekommen?
Als ich mein erstes Album “Silent Chamber, Noisy Heart” fertig geschrieben hatte, war ich immernoch extrem inspiriert, mehr Musik zu schreiben. Deswegen habe ich damit einfach direkt weitergemacht. Das hat dazu geführt, dass ich das neue Album schon zur Hälfte fertiggeschrieben hatte, bevor das erste überhaupt veröffentlicht war. Im Oktober 2014 bin ich dann schon ins Studio gegangen, um die Aufnahmen am zweiten Album anzugehen. Ich war mir auch bewusst, dass ich das Interesse der kleinen Hörerschaft, die ich mir mit meinem ersten Album erarbeitet hatte, aber auch der Presse und so weiter hoch halten muss, deshalb erschien es mir sinnvoll, das zweite Album möglichst bald nach dem ersten zu veröffentlichen. Ich habe das Gefühl, dass das dritte Album jetzt etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, deshalb denke ich ist es gut, dass die ersten beiden vergleichsweise kurz nacheinander erschienen sind.

Sylvaine-7152-Andy_JuliaDas Album heißt „Wistful“. Warum bist du wehmütig?
Ich habe den Albumtitel auf Basis des gleichnamigen Songs gewählt. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Song wirklich den Spirit des Albums einfängt und die Quintessenz von SYLVAINE darstellt. Er drückt dieses gewaltige Gefühl von Heimweh und der Sehnsucht nach etwas Anderem aus, ohne dass man genau wüsste, was das sein sollte. Ich denke, das ist der Grund, warum ich mich diesem Wort so verbunden fühle – wegen dieses tiefgreifenden Gefühls, nirgends hinzugehören und Sehnsucht nach etwas anderem oder einem anderen Ort zu verspüren. Das ist eines der Hauptthemen, um die es auf diesem Album geht.

Wenn du die zwei Alben vergleichst – wo siehst du die größten Unterschiede?
Für mich persönlich gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen “Silent Chamber, Noisy Heart” und “Wistful”, viele ähnliche Gefühle auf beiden Alben, auch wenn mein erstes Album etwas “jünger” klingt und vielleicht auch etwas zerfahrener. “Wistful” klingt für mich eher nach einer Einheit, in dem jeder Song mit dem folgenden ganz natürlich verflochten ist. Auf meinem ersten Album habe ich noch viel experimentiert, um meinen Weg und meinen Sound zu finden – das spiegelt sich natürlich in dem Album wider, in einem breiteren Spektrum an Sounds in den Songs, die über mehrere Jahre hinweg entstanden sind, bevor sie dann aufgenommen wurden.
Ausgehend von diesem ersten Album habe ich jetzt versucht, diese Mischung aus atmosphärischen, ätherischen und melodischen Elementen und dem härteren, harschen Musikstil in eine perfekte Ballance zu bringen, nachdem das etwas ist, was mir als Musikhörer selbst auch schon immer gefallen hat. Wenn man berücksichtigt, dass “Wistful” mein zweites Album mit SYLVAINE ist, denke ich, zeigt es den wahren Sound dieses Projektes viel klarer als das Debüt und taucht auch tiefer in die dem Projekt zu Grunde liegende Thematik ein. Ich würde sagen, das ist aus meiner Sicht der Hauptunterschied. Aber natürlich war ich mir, was den technischen Aspekt angeht, diesmal im Studio auch eher dessen bewusst, was ich tun musste, um den Sound zu bekommen, den ich haben wollte – schlicht und ergreifend, weil ich bei meinem ersten Album ja alles selbst gemacht hatte. Das hat es diesmal schon deutlich einfacher gemacht.

Ich sehe den größten Unterschied darin, dass der Gesang nicht mehr ständig im Mittelpunkt steht: Auf „Silent Chamber, Noisy Heart“ war die Musik noch um den Gesang arrangiert, diesmal bekommen die Instrumente auch den Raum, sich zu entwickeln. Siehst du das genauso, und wenn ja, warst du dir dieser Entwicklung schon beim Songwriting bewusst, war das eine angestrebte Entwicklung?
Das ist tatsächlich ein sehr guter Punkt. Ich wusste, dass ich den Gesang diesmal etwas subtiler halten wollte: Die Stimme sollte mehr eine Schicht von vielen sein, als wieder so von der gesamten Klanglandschaft abgekoppelt als Melodieträger herauszustechen. Ich hatte auch schon auf dem Debüt einen etwas Ambient-typischeren Gesangsstil ausprobiert als bei meinen vorherigen Projekten, aber bei vielen Tracks ist der Gesang dennoch sehr dominant ausgefallen. Diesmal wollte ich den Gesang weniger „poppig“ und mehr in Richtung Shoegaze, deshalb habe ich viel mit den verschiedenen Klängen meiner Stimme gearbeitet, mit den Phrasierungen, dem Klang, andere Melodieführungen ausprobiert und so weiter, um die Richtige Mischung für diese Musik zu finden. Insofern kann man schon sagen, dass ich das so beabsichtigt habe, auch wenn die meisten Melodieführungen trotzdem sehr spontan entstanden sind. Aber auch durch die Platzierung der Stimme im Mix, also während der Post-Production, wurde diesmal auf Subtilität geachtet.

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Wie lief generell der Recording-Prozess diesmal ab und was hast du bewusst anders gemacht als beim ersten Album?
Der Hauptunterschied ist, dass ich wie schon gesagt diesmal mehr Ahnung von der ganzen Prozedur hatte – deshalb war es einfacher, gleich die Sounds hinzubekommen, die ich haben wollte. “Silent Chamber, Noisy Heart” hatte ich damals von Anfang bis Ende komplett alleine aufgenommen. Ich hatte keinerei Erfahrungen, als ich ins Studio gegangen bin, ich hatte davor ja nur ein paar wenige andere Sachen aufgenommen, aber ich hatte zumindest einige Zeit in Recherche über verschiedene Recording-Techniken investiert, bevor ich mich dazu entschieden habe, das Album selbst aufzunehmen – die richtigen Mikrophone für die verschiedenen Instrumente, die richtige Mikrophonplatzierung, Pre-Amps und so weiter. Das war eine wirklich großartige Erfahrung, aus der ich viel gelernt habe.
Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Aufnahmeprozessen war, dass ich die Hälfte von „Wistful“ im gleichen Studio wie mein erstes Album aufgenommen habe, die andere Hälfte dann im Drudenhaus Studio in Frankreich, wo ich das erste Mal mit SYLVAINE mit einem Tontechniker zusammengearbeitet habe. Das hat nochmal viele verschiedene Schattierungen in die Soundlandschaften gebracht und für einen etwas abwechslungsreicheren Sound gesorgt. Das nächste Album werde ich vermutlich komplett in einem Studio mit Tontechniker aufnehmen, nachdem das Arbeiten mit Benoît Roux vom Drudenhaus Studio wirklich großartig war.

Auf dem Album spielt außerdem Neige von Alcest Schlagzeug. War er auch in den Kompositionsprozess involviert, und sei es nur insofern, als ihr euch über das Material ausgetauscht habt, bevor es aufgenommen wurde?
Nein, Neige war nicht in die Komposition eingebunden. Natürlich hat er mir seinen Meinung zu dem Material gesagt, bevor wir angefangen haben, daran zu arbeiten – aber wir haben nur die Schlagzeugspuren gemeinsam erarbeitet. Ich hatte auch schon die grundlegenden Schlagzeugideen, die ich bei jedem Song haben wollte, geschrieben, bevor wir dann angefangen haben, die drei Songs gemeinsam durchzugehen um die Teile auf ihn anzupassen, damit sie besser zu seinem Schlagzeugstil passen, und auf die anderen Instrumente in den Songs abzustimmen. Das war ein großartiger Prozess, und ich finde, dass Neiges Schlagzeugspiel den Songs wirklich nochmal eine interessante, neue Dimension verliehen hat. Ich bin sehr froh, dass er Interesse hatte, an den Aufnahmen mitzuwirken.

Warum hat er nicht – was doch naheliegend gewesen wäre – auch einen Gastbeitrag eingesungen?
Das stand tatsächlich nie zur Diskussion. Die Musik war ja schon fertig, als ich mit Neige am Schlagzeug zu arbeiten begonnen habe – insofern kam es nie in Frage, etwas an dem Album zu ändern, nur, damit er auch als Gastsänger auf dem Album zu hören wäre. Aber ich bewundere sowohl seinen Klargesang als auch seine Screams, insofern könnte es schon sein, dass wir irgendwann mal auch dahingehend etwas machen. Aber “Wistful” bedurfte dessen einfach nicht.

Sylvaine - WistfulWorum geht es auf dem Album und warum ist das Artwork, das du ausgesucht hast, für dieses Werk perfekt?
Ich wollte auf “Wistful” das Gefühl, nicht an einen bestimmten Ort zu gehören und starkes Verlangen, im spirituellen Sinne nach Hause zu gehen, oder das Sehnen nach etwas anderen, ohne zu wissen, was das wäre, oder in der Lage zu sein, es zu erreichen. Das Gefühl, verloren zu sein und deinen Weg zurück in Geborgenheit nicht zu finden, immer und immer wieder die gleichen, negativen Erfahrungen zu machen, in Situationen, die in der Gesellschaft immer wieder entstehen. Das ist im Endeffekt auch, worum es schon auf meinem ersten Album ging, aber auf “Wistful” sind diese Gefühle viel dominanter. Auch die Art und Weise, in der diese Gefühle verarbeitet werden, ist eine ganz andere – viel aggressiver und düsterer als früher, mit einem viel breiteren Spektrum an Emotionen
. SYLVAINE funktioniert für mich als musikalisches Tagebuch, insofern sind die Themen, um die es sich dabei dreht, Konflikte und Themen, die mich umtreiben und die ich ausdrücken muss, weil ich sonst nicht damit umgehen könnte.
Dieses Gefühl des Fremdelns, des sehnsüchtig nach einer anderen Zeit strebens, hat mich dazu gebracht, nach Künstlern zu suchen, von denen ich finde, dass sie genau diese Gefühle in ihren Bildern ausdrücken können. Der Grund, warum ich mich dann für das Cover dafür entschieden habe, mit dem talentierten, jungen Franzosen Sylfvr zusammenzuarbeiten, war schlicht und ergreifend, dass ich das Gefühl hatte, dass sein atmosphärisches, strukturiertes Universum genau dazu in der Lage wäre, und perfekt zu meiner Musik passen würde. Er hat sofort verstanden, was ich mit meinen Songs auf diesem Album ausdrücken wollte, und kam dann mit diesem Bild. Es verkörpert viele der Gefühle, die in “Wistful” stecken, wie ich finde. Meiner Ansicht nach ist es eine sehr gute visuelle Interpretation und Repräsentation des Albums!

Die Texte sind auf Englisch geschrieben – hast du auch mal darüber nachgedacht, in einer anderen Sprache – Norwegisch oder Französisch beispielsweise – zu texten?
Französisch spreche ich als Norwegerin nicht wirklich viel – ich erinnere mich an so wenig von meinem Französischunterricht in der Schule, dass es fast peinlich ist. Insofern bleiben meine französischen Texte auf Gedichte beschränkt, die ich mir von den brillianten, alten Französischen Dichtern leihe, die mich über die Jahre so sehr imspiriert haben. Englisch war die erste Sprache, die ich gesprochen habe, nachdem ich in Kalifornien geboren wurde. Insofern hat es sich immer sehr natürlich für mich angefühlt, mich in dieser Sprache auszdrücken. Ich mag es, wie das Englische aussieht, wie es zu Musik klingt, das Vokabular und dass es mir leichter fällt als andere Sprachen. Ich habe auch versucht, ein Bisschen auf Norwegisch zu schreiben, aber das fühlt sich für mich sonderbar an – zumindest im Moment. Im Song “Earthbound” habe ich auf “Wistful” etwas Norwegisch eingebaut, aber wer weiß. Vielleicht kommt auf das nächste Album mehr Norwegisch oder vielleicht sogar Französisch. Man wird sehen!

In unserem letzten Interview hast du uns gesagt, dass du planst, deine Musik mit einer Band live umzusetzen. Wie steht es darum?
Das stimmt! Ein paar Termine im Sommer sind bereits bestätigt und für Herbst und Winter planen wir ein paar Konzerte in Europa zu spielen. Sobald wir die genauen Termine und alles haben, werden wir es euch alle wissen lassen. Nächstes Jahr will ich dann so viel als möglich touren, um “Wistful” bekannt zu machen – darauf freue ich mich schon sehr. Wir alle vier können es kaum erwarten, endlich da raus zu kommen und die Musik von SYLVAINE auf die Bühne zu bringen.

Wird Neige auch Teil der Liveband sein?
Tatsächlich wird er bei ein paar von unseren Live-Terminen dabei sein, aber da er natürlich einen sehr stressigen Terminkalender mit Alcest hat, wird er nicht immer mit von der Partie sein können. Wenn ich etwas egoistisch sein darf, muss ich sagen, dass das natürlich schade ist, weil sein Schlagzeugspiel einfach perfekt zu der Live-Energie von SYLVAINE passt. (lacht) Aber andererseits bin ich sehr dankbar, dass er überhaupt Teil dieses Projektes ist. Das passt wirklich gut.

Sylvaine-7164-Andy_JuliaDu hast für das Album nun einen Vertrag bei Season Of Mist bekommen – Gratulation dazu. Wie fühlt sich das an, und was ändert das für SYLVAINE?
Danke dir! Ich war unglaublich glücklich, als ich gehört habe, dass Season Of Mist eines der fünf Labels waren, die daran interessiert waren, “Wistful” zu veröffentlichen. Ich hatte das Gefühl, mit ihnen zusammenzuarbeiten wäre eine gute Wahl für SYLVAINE. Ich kenne das Label schon seit vielen Jahren, und habe oft darüber nachgedacht, wenn ich mir über einen Kollabortationspartner für SYLVAINE Gedanken gemacht habe – jeder weiß, dass das Label sehr rennomiert ist und in der Szene viel Respekt genießt. Mit Season Of Mist zusammenzuarbeiten hat mir eine Reichweite und ein Kontakt-Netzwerk in der Szene verschafft, von dem ich bislang nur träumen konnte. Bei einem Label unter Vertrag zu stehen, gibt einem Künstler auch eine gewisse Glaubwürdigkeit oder ein Gewicht – die Leute nehmen dich einfach eher ernst. Auch der Vertrieb meiner Musik wurde so extrem ausgeweitet, was auch großartig ist! Alles in allem bin ich sehr glücklich, mit einem solch großartigen Label zusammenarbeiten zu können – ich kann gar nicht erwarten, was in der Zukunft noch alles passieren wird.

Vielen Dank für das Interview – zum Abschluss ein kurzes Brainstorming. Wähle einen der beiden Begriffe und sag uns warum. Los geht’s:
Frankreich oder Norwegen? Norwegen. Aber das ist eine wirklich schwere Frage, nachdem beide einen besonderen Platz in meinem Herzen innehaben. Aber hier muss ich zu meiner Heimat halten. Norwegen ist ein Land voller interessanter Kontraste. Ich habe viel Inspirationen daraus gezogen, in Oslo aufgewachsen zu sein. Egal, wie viel Zeit verstreicht, wie viele Erfahrungen ich sammle oder wie viel ich in der Welt herumreise – Norwegen wird immer meine wahre Heimat bleiben.
CD oder mp3? Tatsächlich würde ich gerne Vinyl sagen, das ist eigentlich mein Lieblingsformat – aber hier nehme ich mal CD. Die ist immernoch persönlicher als ein mp3-File oder ein Stream.
Bier oder Wein? Noch eine schwere Frage. So wie ich mich momentan fühle, nehme ich Bier. Ein gutes belgisches Bier oder IPA ist bei den meisten Gelegenheiten schwer zu schlagen.
Iron Maiden oder Metallica? Iron Maiden. Mit Metallica bin ich nie richtig warm geworden. Ich weiß, das ist jetzt blasphemisch, gell? (lacht) Ich habe sie sechsmal live gesehen, weil ich für Live Nation Norwegen arbeite und mich bei all ihren Oslo-Konzerten seit 2007 für ihre Backstage-Räume zuständig war. Ich hatte über meinen Job bei Live Nation auch das Vergnügen, diverse Male mit Iron Maiden zu arbeiten und diverse ihrer Konzerte zu sehen – ich muss sagen, die Jungs rocken live einfach. Auch heute liefern sie noch großartige Shows ab, was mich ziemlich beeindruckt. Auch ihre Musik spricht mich mehr an – insofern ist hier klar, dass meine Wahl auf Maiden fällt.
Email oder Telefonat? Email. Nachdem ich, was Soziales angeht, ein kleiner, hilfloser Pinguin bin, ziehe ich das Internet tendenziell einem Anruf bei irgendwem vor. Bei meiner Familie und engen Freunden ist es natürlich etwas anderes, aber ich habe ein sonderbares Verhältnis zum Telefon – schon seid ich ein Kind bin. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich werde immer super nervös, wenn ich mit Leuten telefoniere.
Gesang oder Screaming? Ich glaube, hier kann ich mich nicht entscheiden, das muss ich offen lassen. Diese Gesangsstile verwendet man aus sehr unterschiedlichen Gründen, und sie sind komplett verschiedene Erfahrungen, was das singen angeht. Screamen erfordert viel physische und mentale Kraft, während Gesang Emotionen viel klarer und dynamischer auszudrücken vermag.
Sommer oder Winter? Nachdem ich aus Norwegen komme, wäre wohl Winter die richtige Antwort auf diese Frage gewesen, oder? (lacht) Ich muss zugeben, dass ich mit hohen Temperaturen nicht supergut klar komme, aber ich bekomme diese kühlen Sommerabende, in der Natur oder am Meer nicht aus dem Kopf. Deswegen nehme ich hier den Sommer.

Nochmal vielen Dank für deine Zeit und Antworten. Die letzten Worte gehören dir:
Mein größter Dank gilt all denen, die sich die Zeit genommen haben, mein Gelaber in diesem Interview zu lesen. Mir hat es Spaß gemacht, deshalb hoffe ich, dir auch – ich hoffe, du hast einen wunderbaren Sommer und ich hoffe, dass wir uns bald, bei unseren zukünftigen Live-Shows, sehen!

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