Der Jahresrückblick 2023 von Afra Gethöffer-Grütz

1. Phantom Winter – Her Cold Materials
2. Hexvessel – Polar Veil
3. Katatonia – Sky Void Of Stars
4. Nebelkrähe – Ephemer
5. Endstille – DetoNation

Deceits – If There’s No Heaven

Nach objektiven Kriterien auch 2023 wieder das BRUTAL ASSAULT Open Air – starkes Line-Up, perfekte Organisation, großartige Leute, sogar das Wetter hat mitgespielt.

Persönlich war es dieses Jahr wohl das MEH SUFF! Metal Festival – eine wunderschöne Verlängerung des Sommers im September, fotografisch gesehen ein persönlicher Höhepunkt meiner bisherigen Arbeit und ein wichtiger Grundstein für eine besondere Freundschaft.

Bei mehr als 60 Konzerten in diesem Jahr nenn ich hier mal meine fünf besten Konzerte des Jahres in chronologischer Reihenfolge: BLOOYWOOD in München, DARK FORTRESS in München, MARDUK auf dem Brutal Assault, PAIN in München und NEBELKRÄHE in München

MEGAHERZ in München. Das war … schlimm.

Nebelkrähe – ephemer

Selten so eine schöne Verbildlichung eines Albumkonzepts gesehen.

Corey Taylor – CMF2

Was solle das?

Wayfarer – American Gothic

Lorna Shore – besser spät als nie. EP und Album liefen zuletzt rauf und runter und auch die Show in München war ein persönliches Highlight.

Rammstein

Ville Valo hat’s drauf – nicht nur „noch“ sondern vielleicht mehr denn je.

Schon länger draußen, aber dieses Jahr sehr oft gehört: PRIEST „History In Black“

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Judith Holofernes: „Die Träume anderer Leute“ – wer wissen möchte, wie unmöglich es ist, alles richtig zu machen, alle zufriedenzustellen, bei sich selbst zu bleiben und das alles nicht nach Arbeit aussehen zu lassen, der muss dieses Buch lesen.

„Ein ganzes Leben“, bildgewaltig, unaufgeregt und dabei sehr bewegend.

Musikalisch kann’s einfach so weiter gehen, das war sowohl bei Alben als auch bei Konzerten ein wirklich starkes Jahr.