Slipknot: Pre-Presale gestartet – so viel kosten die Tickets

Für die SLIPKNOT-Tour 2024 (Metal1.info berichtete) hat soeben der O2-Pre-Presale begonnen. Für Kunden von O2 gibt es ab sofort und damit zwei Tage vor dem offiziellen Vorverkaufsstart Tickets für die drei Termine in Deutschland zu erwerben.

06.12.24 – Dortmund (DE),  Westfalenhalle
08.12.24 – Stuttgart (DE), Schleyerhalle
09.12.24 – Leipzig (DE), Quarterback Immobilien Arena

Die Tickets sind nicht personalisiert und nicht auf eine bestimmte Anzahl beschränkt. Hier die Preise für die Show in Stuttgart (Dortmund und Leipzig ähnlich):

Kategorie 1 – Sitzplatz: 109,80€
Kategorie 2 – Stehplatz Golden Circle: 109,80€
(Achtung: In Stuttgart sind 2 Golden-Circle-Blocks separat auswählbar!)
Kategorie 3 – Stehplatz: 86,80€
Kategorie 4 – Sitzplatz: 92,55€
Kategorie 5 – Sitzplatz: 75,30€
Kategorie 6 – Sitzplatz: 58,05€

Saalplan Stuttgart:
Screenshot von Eventim.de

 

Saalplan Dortmund:
Screenshot von Eventim.de

 

Saalplan Leipzig
Screenshot von Eventim.de

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5 Kommentare zu “Slipknot: Pre-Presale gestartet – so viel kosten die Tickets

    1. Nein, die gibt es als reguläre Ticketkategorie. Im O2-Pre-Presale dürfte davon nur ein kleines Kontingent gewesen sein, dieses dürfte ausverkauft sein. Im regulären Vorverkauf dürfte es aber nochmal/wieder Tickets für alle Bereiche geben.

  1. Sitzplätze bei Slipknot sind so Paradox.Seitdem Metal und Subkultur in der fuckin Mitte der Gesellschaft angekommen ist,will auch jeder Vollpfosten zu extremen Konzerten…
    natürlich mit Sitzplatzbuchung😂😂😂🤮

    1. Ja, wobei ich persönlich da mittlerweile diese ganze Early-Entry-Scheiße als das deutlich größere Problem sehe. Dass „bessere Plätze“, ergo halt vorderer Innenraumbereich, mehr kosten, ist schlussendlich irgendwie ein ökonomisch logischer Schritt, und ich gebe zu, dass ich beispielsweise bei solchen Shows im Dezember doch ganz froh bin, nicht mehr 5 Stunden vor Einlass in der Kälte stehen zu müssen, um vor den Wellenbrecher zu kommen. Die Preise sind nochmal ne andere Sache … aber wie geschrieben: Die Abzocke mit dem ganzen Early-Entry-Experience-Shit, in Folge dessen dann irgendwelche konzertunerfahrenen Menschen die ersten Reihen okkupieren, nur um sich später von den Secus rausheben zu lassen … das finde ich das eigentliche Problem. Aber für die Bands ists halt scheiße, am Ende stehen vorne halt die Geldigen, nicht die eingefleischtesten Fans.

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