Amon Amarth erreichen die Top Ten

AMON AMARTH haben in Deutschland mit ihrem Live-Album „The Pursuit Of Vikings (Live At Summer Breeze)“ zum fünften Mal die Top Ten erreicht und positionieren sich in dieser Woche als fünfthöchster Neueinsteiger auf Rang acht. Vorher schafften diesen Einzug bereits „Twilight Of The Thunder God“ (2008, #6), „Surtur Rising“ (2011, #8), „Deceiver Of The Gods“ (2013, #3) und „Jomsviking“ (2016, #1).

Weitere Neueinsteiger der Woche:
3. Mark Knopfler – Down The Road Wherever
5. Mumford & Sons – Delta
10. The Rolling Stones – Voodoo Lounge Uncut
20. The Smashing Pumpkins – Shiny And Oh So Bright, Vol. 1 / LP: No Past. No Future. No Sun.
21. The Rolling Stones – Beggars Banquet (50th Anniversary Edition)
23. Maschine – Alle Winter wieder
33. Kate Bush – Remastered Pt. I
39. Chris Cornell – Chris Cornell
43. Iron Maiden – The Number Of The Beast (Remastered)
51. The Police – Every Move You Make: The Studio Recordings
54. Lord Of The Lost – Confession: Live At Christuskirche
62. The Good, The Bad & The Queen – Merrie Land
68. Fleetwood Mac – 50 Years – Don’t Stop
87. The Neal Morse Band – Morsefest 2017: Testimony Of A Dream

Zur offiziellen Website » Zur Facebook Seite »
Alle News vom heutigen Tag

Publiziert am von Christian Denner

2 Kommentare zu “Amon Amarth erreichen die Top Ten

  1. Die Zahlen stimmen nicht, Jomsviking war auf 1 und TotTg auch in den Top Ten. Ich glaube ihr habt bei Wikipedia die Zahlen von Schweden abgeschrieben statt Deutschland 😉.

    1. Danke für die Info. Wir hatten die Zahlen tatsächlich ungeprüft übernehmen, allerdings nicht von Wikipedia ;) Ist jetzt ausgebessert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert