Festivalbericht: Eisenwahn Festival 2011

29.07.2011 Obersinn

Der Name ist Programm – 2011 lockte das EISENWAHN an der Eisenbahn im fränkischen Obersinn gut und gerne 2500 Leute an. Nicht zuletzt auf Grund des hochkarätigen Line-Ups, da neben den obligatorischen Underground-Acts auch Größen wie SEPULTURA, BENEDICTION, THE CROWN, TANKARD und LEGION OF THE DAMNED an Land gezogen werden konnten. Auf dem gemütlichen Festivalgelände des fränkischen Dorfes war die Stimmung von Anfang an prächtig, sodass auch kleinere Organisationsschwierigkeiten bei der Bändchenausgabe vom Publikum lässig hingenommen werden konnten.

Freitag, 29.7.:

Die Aufgabe, das Festival gebührend zu eröffnen, wurde der deutschen Brutal Death/Grindcore-Formation von CLIT$PLIT zuteil, denen ich schon alleine wegen des stilvollen Dollarzeichens im Bandnamen eine Chance geben wollte. Einige Dutzend Fans sahen dies wohl ebenso und fanden sich daher am frühen Nachmittag vor der Bühne ein, um das Quartett aus Aschaffenburg zu sehen.

Bereits die Art und Weise, wie „professionell“ CLIT$PLIT ihren Soundcheck durchzogen (Der Sänger der Band grunzte einige „Brees“ ins Mikro, der Rest lief planlos auf der Bühne umher) ließ jedoch Schlimmes befürchten, und CLIT$PLIT taten auch im weiteren Verlauf der Show ihr Bestes, den ersten Eindruck zu bestätigen: dilettantische Instrumentalarbeit plus zum größten teil äußerst verbesserungswürdige Vocals sind an vorderster Stelle zu nennen. Das dazu herrschende Chaos auf der Bühne, artete hingegen schon beinahe in Amüsanz aus, als der Bassist sich beim Versuch, einen Two-Step hinzulegen, fast auf die Nase packte. Die ersten Ankömmlinge schien dies hingegen nicht zu stören, so dass man während der Show – man höre und staue – sogar einen Mini-Pit belinsen konnte.

Die GRAUEN HERREN, welche CLIT$PLIT im Line-Up folgten, waren ein zweischneidiges Schwert. Für die einen schafften sie es, den Opener mit ihren relativ plumpen Ansagen in den nervlichen Wahnsinn zu treiben, für die anderen waren sie die Witzereißer und Partymacher des Tages. Ob man die Geschichten, die über des Gitarristen Oma und ähnlich interessanten Dingen handelten, nun erheiternd fand oder spätestens bei der Vorankündigung „Brieffreundin Mit Dicken Titten“ die Flucht ergriff, die Verbliebenen hatten jedenfalls sichtlich Spaß und setzen die Pit-Aktion der ersten Band fort.

HERETIC SOUL waren die erste wirklich ernstzunehmende Band des Tages und mit ihrem Gemisch aus Death und Thrash Metal wohl eine der besten Importe aus der Türkei. Auch wenn die Darbietung von Vokalist Sarp Keski, der seine Größe mit einem vergleichsweise beachtlichen Stimmorgan wett machte, ein wenig unter indifferentem Sound litt; das Potenzial war durchaus zu erkennen. V.a. überraschende Wendungen in den Songs, eingängige melodische Zwischenparts oder die Messlatte, die Drummmaschine Erhan Karaca an den Tag legte, lässt einen gespannt darauf sein, wie sich diese Formation wohl weiter entwickeln wird.

Mit den über und über tätowierten Norwegern von KRAANIUM ging schließlich die erste Brutal Death-Band des Festivals an den Start. Wie das Genre es gebietet, gab es von den Nordlichtern heftigstes Geprügel auf die Ohren. Dass erfreute die Massen sichtlich, so dass die Circle Pits der bis dato sichtlich angewachsenen Fanmenge von Song zu Song größer wurden. Auch dass die Band ganz ohne Drummer angetreten war, wie der Frontmann der Band nach der Hälfte des Gigs ankündigte, und sämtliche Schlagzeugsets vom Band kamen, störte das Publikum nicht weiter. KRAANIUM dürften an diesem Nachmittag definitiv einige Fans dazugewonnen haben.

Mit ähnlicher Schiene wie Kraanium ging die einzige Schweizer Band des Festivals AMAGORTIS an den Start. Ungeheure Spielfreude und ebensolche Brutalität mähten das Eisenwahn nach bester Manier hier nieder. Zwar fehlte es hier und da noch an einigen Spannungsmomenten und der Vergleich mit Größen wie Cannibal Corpse wird wohl noch etwas auf sich warten lassen, dennoch konnte man es zu einer ansehnlichen Portion Bewegung seitens des Publikums bringen.

Mit CRIPPER wurde es Zeit für einen dezenten Genrewechsel. Weg vom fetten Ultragebrügel, hin zum Thrash. An wem die seit immerhin sechs Jahren bestehende Formation bis jetzt spurlos vorbei gezogen ist, hat definitiv was verpasst. Nicht nur Thrash vom Feinsten stehen hier auf der Speisekarte, sondern man bekommt mit Growlerin Britta oben drauf auch noch eine ebenso talentierte wie ansehenliche Frontfrau vor die Augen. Vergleiche zu Doro Pesch wie Angela Gossow sind hier mehr als angebracht.

Die brasilianischen TORTURE SQUAD waren an diesem Wochenende hingegen eine der Bands, die am meisten Rätsel aufgab: Einerseits sagte ich mir als Nicht-Kenner der Band, dass sie wohl schon eine Menge zustande gebracht haben mussten, um den 19.45 Uhr-Slot am Freitag Abend für sich beanspruchen zu dürfen. Je länger der Gig dauerte, fragte man sich jedoch: „Was sollte das sein?“
Denn TORTURE SQUAD schafften es mit ihrem Thrash zu keiner Zeit, das Publikum mitzureißen. Ebensowenig stachen einzelne Songs hervor. Aber möglicherweise mag dies auch am miserablen Sound gelegen haben, der sich antiproportional zur Spielfertigkeit der Band verhalten hat. Besonders Bassist Castor stach hier mit seinen gitarrengleichen Künsten am Tieftöner hervor.

Was Torture Squad nicht hermachen konnten, sollten BENEDICTION allemal wieder wettmachen. Die Briten um Glatzkopf Dave Hunt gaben sich alle Mühe – das Problem war nur, dass der Sound zu diesem Zeitpunkt schlecht war wie zuvor bei keiner anderen Band auf dem Eisenwahn. Zwischenzeitlich hatte man das Gefühl, man würde die ganze Band durch eine Wand hindurch hören, so dumpf rumpelten die Drums durch die Boxen. Den Fans vor der Bühne wars egal, in Sachen Spielfreude wurden BENEDICTION nämlich ihrer Rolle auf jeden Fall gerecht. „Killing Music“ und „Grind Bastard“, das 98’er und 2008’er-Werk der Band, bestimmten die Setlist, und Dave Hunt, der sichtlich gut aufgelegt war, feuerte die Fans im Moshpit immer weiter zum intensiveren Circle Pitten auf. Wenn man über die technischen Mängel hinwegsieht, war es also ein absolut gelungener Auftritt der Band.

Als eines der Highlights des diesjährigen Eisenwahn-Festivals zeichnete sich im Vorfeld schon der Co-Headliner-Auftritt der 2009 wiedervereinigten schwedischen Death Metal Legende THE CROWN ab. Für viele deutsche Fans war es schließlich die erste Gelegenheit seit langem, ihre Helden, die 2004 nach vier erfolgreichen Alben das Handtuch geworfen hatten, live zu sehen. Dementsprechend hoch dürften die Erwartungen allseits gewesen sein, als die vier Gründungsmitglieder an den Instrumenten gemeinsam mit ihrem neuen Sänger Jonas Stålhammar die Bühne des Eisenwahn-Festivals betraten. Leider minderten die viel zu lauten, übersteuerte Gitarren und ein dumpfes Schlagzeug diese etwas. Ansonsten schien das Publikum aber recht zufrieden zu sein und vergalt die setlistentechnisch sehr ausgewogene Show mit einigen Crowdsurfern und erhobenen Pommesgäbelchen.

Um 23:30 Uhr war es dann endlich soweit: Die sehnlichst erwarteten Brasilianer/Engländer von SEPULTURA betraten die Bühne. Kaum erschien der charismatische Sänger der Band, Derrick Greene, auf der Bühne, erreichte die Stimmung im Publikum bis dato unerreichte Höhen. Und SEPULTURA wussten die hohen Erwartungen, die der Headliner-Slot mit sich brachte, mühelos zu erfüllen: Unter anderem, weil die Band als besonderen Leckerbissen für das ältere Publikum und als Hommage an die Anfangstage der Band quasi nur Songs aus den ersten fünf Werken der Band zum Besten gab. Ob das nun auch der Tatsache geschuldet ist, dass diese auch qualitativ die besten sind, sei hier mal dahingestellt. Derrick Greene jedenfalls hatte das Geschehen mühelos im Griff – und selbst diejenigen, die SEPULTURA vorher schon mehrfach gesehen hatten, konnten diesen Abend genießen, da die Band einfach gut drauf und mit 90 Minuten Spielzeit auch genug Freiraum für ein abwechslungsreiches Set war.

Samstag, 30.07.2011:

Weiter gings am Samstag Mittag, zur selben Zeit wie am Vortag, pünktlich um halb drei. Diesmal waren TRINITY SITE an der Reihe. Beim Blick auf das Festival-Booklet staunten einige nicht schlecht, denn dort war doch tatsächlich „Melodic Death Metal“ notiert – fast schon ein Stilbruch für Eisenwahn-Verhältnisse. TRINITY SITE bewiesen jedoch eindrucksvoll, dass dieser Stilbruch keineswegs ein Qualitätsbruch war: Zwar sah man beim Soundcheck noch einige äußerst verstörte Gesichter, da im Hintergrund weiblicher Gesang zu hören war, und allerorts „schwuler Power Metal“ befürchtet wurde – dargeboten wurde dann jedoch recht klassischer Melodic Death Metal im Stile von Amon Amarth oder At The Gates, mit einer Nuance modernen Death Metals.Das wusste sehr gut zu gefallen, auch da TRINITY SITE sich auf das wesentliche – ihr Set – beschränkten, und sich nicht mit langwierigen Ansagen aufhielten. So nutzten die Lokalmatadoren ihre 30 Minuten Spielzeit optimal aus, da sich auch der ein oder andere Ohrwurm einschlich – die Band war definitiv eine der positiven Überraschungen des Eisenwahns 2011.

Anfangs noch als eine Art Gerücht, drang es spätestens am Samstag Mittag zu allen Festivalbesuchern durch: JACK SLATER lösen sich auf. Unter anderem auf Grund der Tatsache, dass Sänger Horn inzwischen auch bei den Grindfuckers beschäftigt ist, hat die Band beschlossen, die Gitarren an den Nagel zu hängen. Schade, denn die Ladung Brutal Technical Death Metal(so der Festival-Flyer) fetzte auf Seiten der fans ordentlich und rief jede Menge Bewegung hervor. Im Vergleich zu ihren sonstigen Auftritten fiel allerdings die ausnahmsweise einmal strukturiert, halbwegs geplante Setlist auf, was den großen Pluspunkt der spontanen Songsauswahl dahin raffte. Das schmälerte Hits wie „Rohrspast“, „Blut macht frei“ oder „Martyr“ jedoch keineswegs, so dass Fan am Ende nicht wusste, ob er ob der guten Show lachen oder ob der Auflösung Grimasse ziehen sollte.

Weiter ging es mit Technical Brutal Death Metal, diesmal aus Italien – HOUR OF PENANCE gaben sich um 16 Uhr auf der Stage die Ehre. Die Instrumententrakteure hatten sich in den vergangenen Wochen auf der „God Is Dead – To Hell With God“ Tour (Deicide, Belphegor, Hour of Penance, The Amenta; vom 17.6.2011 – 17.7.2011) einen durch ihre ausgesprochen technische Vielfalt in Gitarren- und Drumarbeit guten Namen erspielt. Den wussten sie auch durchaus auf dem Eisenwahn zu wahren. Zwar schmälerte der Sound ein wenig, konnte dem Gesamtpaket von technisch unglaublicher Präzision keinen großen Abstrich machen. Kurios und definitiv erinnerungswürdig war in diesem Zusammenhang auch, wie während dem Intro zu einem der Songs plötzlich einer der Veranstalter die Bühne betrat, und den Halter eines PKWs dazu aufforderte, seine Alarmanlage abzuschalten, seine Batterie gehe sonst leer.

Der Stil wurde gewechselt, das rasante Tempo blieb. NEGATOR ließ zu 40 Minuten Panzermetal antreten. Die nunmehr 8 Jahre junge Band um Vokalist Nachtgarm verbreitete trotz scheinenden Sonnenscheins dank entsprechender Ausstrahlung eisige Kälte plus eine gehörige Portion Aggressivität, die den Knüppelmetal im einprägsamen Stil umso mehr zur Geltung brachte. Man fühlte sich ein wenig zurück in die 90er Jahre des guten norwegischen Black Metal versetzt und ließ die willkommene Abwechslung der Schwarzknaben, v.a. beim letzten Brecher „Eisen Wider Siechtum“ freudig auf sich wirken.

Als Nächstes gab\’s wohl den argsten Musikwechsel überhaupt. Weg vom Black, hin zu den groovigen AC/DC-Riffs von BIG BALL. Rockformation made by Thomas Gurrath war hier das Stichwort. Präsentiert wurden praktisch Debaucherymitglieder ohne Kriegsbemalung und mit Bass-/Gitarrenwechsel. So wurde sich 1A durch die Setlist, welche die Hits des ersten und bis jetzt einzigen Albums „Hotter Than Hell“, gerockt; Beim namensgebenden Stück, aber auch bei „Double Demon“, „Shooter“ und „Big Ball Crew“ ließen es dich die Zuschauer nicht nehmen, die bis dato größte Crowdsurfermenge des Festivals zu produzieren und die Securities ordentlich ins Schwitzen zu bringen. Obendrein war der Sound zur Abwechslung einmal top, was den Spaß gleich noch einmal verdoppelte.

Der Wechsel von Big Ball zu DEBAUCHERY gestaltete sich in Bannerwechsel und einer ordentlichen Ladung Kunstblut. Soundcheck entfiel somit, wodurch es nach 5 Minuten mit einer vollen Ladung Death’N’Roll weiterging. Clean Vocals eingesteckt, Gröhlröhre an und ab durch ein zwar textlich stumpfes, dafür umso aktionsreicheres Set. Und wer ließt sich heute schon anspruchsvolle Texte durch, O-Ton Thomas Gurrath. Wo er recht hat. Die Menge bestätigte dies zumindest mit einer ordentlichen Portion Feierlaune, wiederholt auftauchenden Crowdsurfern und vielfach mit geschrienen Passagen.
Allerspätestens bei der Bandhymne „Blood For The Blood God“ mussten auch Skeptiker gestehen: auch wenn man Debauchery ob ihrer Eintönigjkeit nicht mag, Party verbreiten können sie auf jeden Fall. Abgeschlossen wurde zu Ehre der Zuschauer mit „Death Metal Maniacs“, was lautstarken Applaus kassierte.

Um 20:30 war es schließlich Zeit für die Old-School-Thrasher von ONSLAUGHT – wer die Briten schonmal gesehen hat, weiß, dass man von ihnen keine großen Überraschungen erwarten kann und sollte. Er weiß aber auch, dass ONSLAUGHT das gar nicht nötig haben. Sänger Sy Keeler war an diesem Abend erneut bestens aufgelegt – der Schwerpunkt der Show lag, wie zu erwarten, auf den beiden neuesten Alben der Band „Sounds Of Violence“ und „Killing Peace“. Textzeilen wie „Spitting Blood In The Face Of God“ kommen schließlich auf Metal-Festivals meist gut an – da sich auch soundmäßig inzwischen einiges zum Guten gebessert hatte, und keine dumpf scheppernder Geräuschbrei mehr den Hörgenuss störte, wie beispielsweise bei JACK SLATER am Nachmittag. Dementsprechend feierte die Meute die Briten, wie es sich gebührte, auch Zugabe-Rufe waren nach der Show zu hören, die aber, auf Grund des straffen Programms, nicht erhört werden konnten – auch wenn die Band sicher gewollt hätte.

Haushohe Gewinner und wohl heimliche Headliner an diesem waren definitiv die Bierbesinger TANKARD. Hier zählte wieder einmal weniger der musikalische Anspruch als die Show auf der Bühne, die auch gleich nach dem Einleiter „Time Wharp“ mit dem Striptease eines „etwas“ beleibten Freiwilligen aus dem Publikum ihren ersten Höhepunkt erreichte. Fortgesetzt wurde genau in der Schiene. Gerre wie immer stimmungsverbreitend, Schabernack treibend und rumwuselnd auf der Bühne, während die Menge begeistert All-Time-Hits wie „Zombie Attack“, „Rectifier“, „(Empty) Tankard“, „Chemical Invasion“, oder „The Beauty And The Beer” mit erhobenem Bier mitgröhlte. Zwischendurch versüßte sich die Band ihren Auftritt mit Bierpralinen, „zwang“ eine arme Fotografin zum Tänzchen auf die Bühne und trumpfte mit einer Publikumsinteraktion wie Spielfreude auf, von der sich so einige Bands etwas abschneiden könnten. Höhepunkt war nach Setlist wohl das Gang Geen Cover „Alcohol”, was den Abend eigentlich perfekt abrundete.

Aber halt. Es sollte ja noch der eigentliche Headliner folgen. Entweder für viele irrelevant oder man lag nach Tankard seinem Rausch hilflos ausgeliefert, friedliche schlummernd irgendwo im nächsten Graben. Jedenfalls mussten sich LEGION OF THE DAMNED mit einer sehr viel kleineren Zuschauermenge zufrieden geben. Aber wer es verpasst, ist eben selber Schuld. Ausgefahren wurde nämlich eine für Eisenwahnverhältnisse gehörige Pyroshow, die wohl auch erst die dieses Jahr vergrößerte Bühne möglich gemacht hatte. So feierten Verbliebene ihre Thrashhelden aus den Niederlanden zu ihren bekanntesten Songs „Malvolent Rapture“, „Legion Of The Damned“, „Sons Of The Jackal“ sowie den ersten beiden Tracks ihrer aktuellen Scheibe „Descent Into Chaos“ gehörig ab und konnten sich am Ende eines fetten bunten Konfettiregens erfreuen.

Damit war das nunmehr achte EISENWAHN auch schon wieder zu Ende und entließ die letzten Freudestrahlenden Gesichter in ihre Zelte oder zur After-Zeltplatz-Party. Bei diesem Line-Up darf man auf jeden Fall gespannt sein, was es nächstes Jahr alles auf der Running Order zu bestaunen geben wird. Und abgesehen davon, ist allein die Aussicht sowie der Charme von „Kaffee, Kuchen und Death Metal“ alle mal Wert, einmal miterlebt zu werden!

Fotos von: Diana Muschiol

Publiziert am von Pascal Stieler und Diana Muschiol

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