Der Jahresrückblick 2022 von Samir Kharboutli

1. Absent In Body – Plague God
2. Gaerea – Mirage
3. Wiegedood – There´s Always Blood At The End Of The Road
4. Pensées Nocturnes – Douce Fange
5. Oceans – Hell Is Where The Heart Is

Es gab dieses Jahr aber generell einige sehr gute Alben und deswegen will ich auch unter anderem DEATHSPELL OMEGA, IBARAKI, MIDNIGHT, ZEAL & ARDOR, FIRTAN, TOADEATER, BIRDS IN ROW und ULTHA nicht unerwähnt lassen.

Puh, bestimmt irgendwas wie SABATON oder so ;-)

Das ist zu schwierig, sich hier auf eines festzulegen, daher gibt es eine kleine Auswahl ohne Reihenfolge:

• Backxwash – His Happiness Shall Come First Even Though We Are Suffering
• OG Keemo – Mann Beisst Hund
• Casper – Alles war Schön und nichts tat weh
• Crstal F – Neue Probleme
• Avril Lavigne – Love Sux

Für mich war WACKEN dieses Jahr einfach wunderschön, da ich viele neue Leute kennenlernen durfte und einfach ein perfektes Festival hatte.

Auch wieder sehr schwer zu sagen. Wahrscheinlich aber OCEANS auf dem Ragnarök, da sie trotz des Exotenstatus auf dem Festival einfach ihre Show durchgezogen haben und es schaffen ihre anspruchsvollen Songs auch live ohne Wenn und Aber abzuliefern.

Ansonsten sind mir auch Konzerte von SECRETS OF THE MOON (UT Connewitz), CALLEJON (Highfield), PORTRAYAL OF GUILT (UT Connewitz), BEING AS AN OCEAN (Felsenkeller) und die „MAYHEM – Live in Leipzig“-Show in sehr guter Erinnerung geblieben.

MANOS als Support von MAYHEM in Leipzig fand ich unterirdisch. Oder ich verstehe den Gag nicht.

Auch hier fallen mir einige ein, aber ich lege mich schweren Herzens auf eines fest.

Gaerea – Mirage

Zum Glück habe ich die wohl aus meinem Gedächtnis verdrängt (obwohl es sicher viele gab).

Kein wirklicher Newcomer, aber Matt Heafys IBARAKI hat mir persönlich sehr gefallen und ich hoffe, dass das Projekt weitergeführt wird.

Ganz klar BACKXWASH. Unfassbare Energie!

„Mainstream Sellout“ von MACHINE GUN KELLY. Das vorherige Album hatte dem Pop-Punk á la BLINK 182 ein wirklich beachtliches Comeback beschert, aber das neue Album ist belanglos und berechnend. Sehr schade!

Oceans – Home

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John Niven – Kill Your Friends

„The Batman“ hat mich schon sehr beeindruckt. Düster, packend und wieder einmal eine neue Facette der Story.