Katatonia kündigen Live-Album „Dead Air“ an

Die schwedischen Prog/Gothic/Alternative-Metaller KATATONIA haben mit „Dead Air“ eine neue Live-Platte angekündigt. Das Album soll am 13. November via Peaceville Records erscheinen. Als Grundlage dient ein Mitschnitt des Livestream-Konzerts vom Mai 2020. Im Rahmen der Show hat die Band ein 20-Song-Set gespielt, darunter neben Lieblingstracks der Fans auch drei erstmals live aufgeführte Stücke vom aktuellen Album „City Burials“, das seit April erhältlich ist.

Band-Mitglied Anders Nyström kommentiert: „Aufgrund der überwältigenden Nachfrage sind wir stolz darauf, bestätigen zu können, dass unser Lockdown-Livestream aus Gröndahl im Mai nun eine physische Veröffentlichung erfahren wird, bei der ihr die 20 meistgewünschten Songs, die exklusiv von unseren Fans aus aller Welt gewählt wurden, noch einmal erleben könnt. Dieser ganz besondere Abend des 9. Mai wird uns für immer als Erinnerung an etwas ebenso Verrücktes wie Fantastisches dienen, daher schien es uns wichtig, ihn zu etwas zu machen, das man anfassen und für immer besitzen kann.“

Dead Air“ erscheint als Gatefold-Doppel-LP, 3-Disc-Set mit 2 Audio-CDs und einer DVD (Limited Edition) und digital. Die Tracklist lautet wie folgt:

01. Lethean
02. Teargas
03. Serein
04. Deliberation
05. The Winter Of Our Passing
06. Ghost Of The Sun
07. The Racing Heart
08. Soil’s Song
09. Old Heart Falls
10. Forsaker
11. Tonight’s Music
12. In The White
13. Leaders
14. Lacquer
15. Omerta
16. My Twin
17. Unfurl
18. July
19. Evidence
20. Behind The Blood

Zur offiziellen Website » Zur Facebook Seite »

Publiziert am von

2 Kommentare zu “Katatonia kündigen Live-Album „Dead Air“ an

  1. „Bassist Anders Nyström“

    Die Arbeit hier ist genauso gut wie der Rest der deutschen Medien. Ich lese hier immer wieder „Falschinformationen“ hier. Was ist los mit euch?

    1. Solche kleinen Fehler haben viel damit zu tun, dass wir unsere Informationen oft aus offiziellen Pressemitteilungen erhalten und übernehmen – das Procedere ist gang und gäbe in der Branche – und sie nicht auf jedes kleine, in diesem Beispiel auch eher unwesentliche Detail überprüfen können. Sich daraus ein generelles Urteil über unsere Arbeit oder gar die vom „Rest der deutschen Medien“ zu erlauben, wirft eher die Frage auf, was mit dir los ist. Aber wie dem auch sei – danke für den Hinweis, ist korrigiert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert