Interview mit Tentakel P. von Todtgelichter

Keine Frage: TODTGELICHTER sind ein Phänomen. Seit sie sich zwischen zwei Alben vom truen Schwarzmetall zur Avantgarde-Metal-Hoffnung mauserten, geben die weiß getünchten Hamburger das musikalische Chamäleon in der heimischen Metal-Szene. Schlagzeuger und Bandkopf Tentakel P. über verlorene Räume, Kirchenakustik und Touren mit Kind.

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TODTGELICHTER stehen seit Kurzem bei Supreme Chaos Records unter Vertrag – Gratulation! Was hat zum Labelwechsel geführt?
Danke dir. Ach, keine große oder überraschende Sache eigentlich. Der Vertrag mit Code666 ist schlicht ausgelaufen und wir sind jetzt zu einem renommierten deutschen Label gewechselt. Das macht vieles logistisch einfacher: Die Kommunikation ist viel direkter und man kann sich auch mal treffen, es ist einfach wieder ein besseres Gefühl. Außerdem sind viele Bands bei SCR unter Vertrag, mit denen wir wirklich gut befreundet sind. Es ist sicher kein großes Geheimnis, dass uns z.B. mit Agrypnie eine innige Schmusebeziehung verbindet. Vom musikalischen Anspruch her passt auch alles und Robby (Labelchef von SCR, A.d.Red.) hat richtig Bock auf das Album, also wüsste ich nicht, wo ich im Moment lieber wäre.

Auch bandintern hat sich einiges geändert, das Besetzungskarussell hat sich zuletzt häufiger gedreht – woran lag das?
Ach ja, das haben wir schon mal durchgekaut glaube ich. Seit der „Angst“ hat sich irgendwie immer einer durch verschiedentliche Dinge unwohl gefühlt in der Band, sei es mit Arbeit, der musikalischen Richtung oder privaten Dingen, was zuletzt eine immer größere Belastung für die anderen Mitglieder wurde. Und nicht zuletzt lag es wohl auch daran, dass wir uns nicht so richtig sicher waren, was wir eigentlich in der Gesamtheit wollten; weil wir auch nicht immer rechtzeitig gemerkt haben, dass manche Kompromisse nicht funktionieren. Letzten Endes sind alle Wechsel nötig gewesen, um die Band am Leben zu erhalten. Mehr kann und will ich dazu auch nicht mehr sagen, da die schwierige Phase vorbei ist und sich dieses Line-Up jetzt wirklich stark anfühlt, fast wie neu gegründet. Ich persönlich habe auch mit allen gegangenen Mitgliedern noch guten Kontakt, es gab nie wirklichen Streit und alles andere haben wir auch schon öffentlich aus dem Weg geräumt.

Todtgelichter 2016-01Neu dabei ist mit Frider jetzt ein Orgelspieler – das dürfte in einer (ehemaligen) Black-Metal-Band ziemlich einzigartig sein. Wie kam es dazu?
Lustigerweise hatte sich Frieder als Bassnachfolger für Chris beworben. Geworden ist es dann zwar Guntram, aber Frieder hatte uns von seinen Orgelstunden erzählt – und dass sein Hauptinstrument eigentlich Keyboards sind. Er ist einfach ein super Multiinstrumentalist; und obwohl wir im für den Bass abgesagt hatten, spukte die Idee, vielleicht mit ihm ein, zwei Hammondgeschichten einzubauen, noch weiter durch unsere Köpfe. Wir schickten ihm also ein paar neue Songs zu und es kamen regelmäßig so geile Sachen zurück, die die Songs dermaßen geprägt haben, dass sie schlussendlich das neue Soundbild einfach einschneidend geformt haben. Daher ist er jetzt ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Band, trotz mittlerweile räumlicher Trennung. Wir hoffen, ihn live so oft wie möglich einsetzen zu können.

Wie, aber vor allem wo nimmt man Kirchenorgel-Spuren für ein Metal-Album auf?
Es klingt total verrückt, aber: Wir haben die Kirchenorgel in einer Kirche aufgenommen. Da kommt man so gar nicht drauf, oder? (lacht) Spaß beiseite. Das war schon wieder Frieder, der das möglich gemacht hat. Wir haben die Kirche für einen Tag (ja gut, nicht ganz unentgeltlich) bekommen. Das wie: Field Recording mit nur 4 Raummikros. Hat gereicht. Die Akustik in der Kirche ist einfach unglaublich gewesen. Auf „Lost“ singt Marta ja auch mit, das ist so in der Kirche einfach in den Raum hineingesungen worden …

Ein zweiter Pfeiler, auf dem „Rooms“ fußt, sind die elektronischen Sounds. Wer von euch ist da der Experte, und womit habt ihr da gearbeitet? Modernste Technik oder Retro-Equipment?
Die Frage ist ein wenig Irreführend – „Pfeiler“ klingt so wichtig. Richtig ist, zwei von neun Tracks haben elektronische, also übergesampelte Drums (übrigens auf einem E-Kit eingespielt und zwar durchgehend, nicht etwa gelooped – das wollte ich mir nicht nehmen lassen); und nur einer davon, nämlich „Necromant“, ist bis auf das Orgelsampel (was bei Frieders Vorproben zu „Lost“ entstanden ist und somit den Abschluss der drei zusammenhängenden Tracks „Lost“, „Shinigami“ und „Necromant“ bildet) und Martas Gesangslinie wirklich durchgehend außerhalb der Studioaufnahmen entstanden. Hier hörst du Synths und elektronische Spielereien, die aber auch viel auf echten Sampels beruhen, z.B. gibt es an einer Stelle einen Takt mit Kronkorkenklackern unserer Biere, die wir beim Arbeiten intus hatten (lacht) … Experten sind wir alle nicht, sagen wir mal: wir sind affin. Claudio hat „Pacific“ alleine vorproduziert und „Necromant“ ist in Zusammenarbeit von Frieder und mir in einer Gemeinschaftsnachtschicht entstanden. Bisher kamen die Impulse immer von mir, siehe „Haeomoglobia Utopia“, der „Blutstern“-Remix auf der Vinyl-2LP „Was Bleibt / Schemen“ von 2009, die Intros und Outros auf „Angst“ sind von mir, ebenso „Kollision“ auf „Apnoe“. Claudio war, als er noch aktiv in der Band war, am ehesten bei mir was so was angeht und wollte zuletzt sehr stark in diese Richtung, wird auch in Zukunft alleine was machen, ich habe schon extrem starke Demosachen von ihm gehört. Aktuell ist Frieder extrem kreativ und offen in diese Richtung. Auch Frederic hat sich mehr und mehr Wissen draufgeschafft. Ich konnte mich somit auf „Rooms“ etwas zurücklehnen und Frederic und Frieder das Feld überlassen. Allerdings muss man auch sagen, dass vieles, abgesehen von den beiden offensichtlich elektronisch angehauchten Tracks, auch einfach nur Gitarren- oder Gesangsdoppelungen und Effekte sind.

Todtgelichter 2016-02Das Album heißt „Rooms“ – von welchen Räumen sprechen wir hier?
Die Räume stehen für Erinnerungen, Veränderungen, Nostalgie. Räume aus der Kindheit oder Vergangenheit, in der Einrichtung von Personen, die es nicht mehr gibt oder die ausgezogen sind. Klingt erst mal banal, aber wenn man älter wird und sich alles um einen herum verändert, wird einem schmerzhaft bewusst, dass ich zum Beispiel niemals wieder die Zimmer im Hause meiner Großmutter – die mich sehr geprägt hat, muss man sagen – betreten kann. Sie ist schon länger tot, dort wohnt nun jemand anderes und die Zimmer sehen selbstverständlich komplett anders aus. Ich kann nicht mehr dahin zurück, nur in der Erinnerung. Und da wird es nun für uns gewohnt fatalistisch, finde ich. Denn dieses Schicksal wird jeden Raum irgendwann ereilen. Die Essenz der Menschen, die ihn bewohnen, wird vergehen. Die Spuren verschwinden.

Worum geht es in den dazugehörigen Texten dann konkret?
Mit der Ausführung eben ist zwar schon fast alles gesagt, aber einen Zusatz noch: Wir haben in der Zeit seit „Apnoe“ extrem starke berufliche, private und auch bandinterne Veränderungen erfahren müssen. Einiges davon haben wir auch in den Texten verarbeitet. Hauptsächlich aber den Tod geliebter Menschen, genauer gesagt die Erinnerungen an sie; in einem Fall kann man auch von dem Tod eines Menschen sprechen, wie er einmal gewesen ist; obwohl die Person noch existiert. Wir sind in unseren Texten immer schon sehr weitläufig interpretierbar gewesen – meistens liegen den Texten aber durchaus reale Begebenheiten zugrunde. Auch die Line-Up Schwankungen haben ihre Spuren hinterlassen. Normalerweise hätte ich kein Problem damit, weiter auszuholen; aber in diesem Falle ist es für die Texter (Frederic, Marta und mich) sehr persönlich geworden, daher werde ich das dieses Mal nicht weiter ausführen. Da ist viel Verarbeitung drin.

Was die sprachliche Umsetzung angeht, wechselt ihr wieder munter zwischen deutschen und englischen Texten. Woran macht ihr fest, ob ein Song einen englischen oder deuschen Text bekommt?
Lustige Frage, so richtig beantworten kann ich dir die nicht. Ich schreibe nach wie vor einen Großteil der Texte, Marta hat jetzt auch nachgezogen, war auf „Apnoe“ und jetzt auf „Rooms“ mit je zwei Texten dabei. Es muss sich richtig anfühlen. Ich habe mich lange auf Deutsch ausgetobt und wollte ab „Angst“ einfach Konstruktionen in einer anderen Sprache nutzen. Außerdem hat dieser modernere Einschlag, den wir seit der „Angst“ haben, eher ein englisches Gefühl. Ich glaube, das trifft es ganz gut: Es fühlt sich öfter nach englischem Text an. Freddy hat mich tatsächlich auch schon explizit darum gebeten, zu einem Song in Englisch zu denken, weil es sich irgendwie so anfühlte. „Pacific“ hatte ich erst auf Deutsch – dann fühlte sich das aber irgendwie englisch an und ich habe ihn auf Bitten von Claudio und Freddy tatsächlich übersetzt. Es muss sich einfach richtig anfühlen. Mir ist es letztendlich egal, ich kann mich in beiden Sprachen adäquat ausdrücken, das ist mir wichtig.

Mit dem japanischen Totengott „Shinigami“ hat es sogar ein japanischer Begriff in eure Titel geschafft. Was hat es mit diesem Titel/Text auf sich?
Vielmehr bedeutet das „Todesgeist“. Nach meinem zugegebenermaßen beschränkten Wissen werden im Shintoismus Götter eher als Geister mit gottgleichen Fähigkeiten angesehen. „Shinigami“ muss also nicht nur auf ein Wesen zutreffen, diese Funktion des „Todesgottes“ können viele Geister erfüllen. Ich beziehe mich allerdings tatsächlich auf einen bestimmten, dessen Darstellung mich schon lange sehr beeindruckt hat, da er gleichzeitig Leben gibt, welches allerdings sogleich wieder vergeht. Ich assoziiere im Albumkontext die Vergänglichkeit damit, ebenso – um zu den Zimmern und Räumen zu kommen – die flüchtigen Spuren, die wir hinterlassen.

Noch mystischer liest sich „4JK“ – was steckt hinter dieser Abkürzung?
Das kann und will ich nicht auflösen. Es ist recht einfach aber zu persönlich.

Todtgelichter - RoomsDann lass uns über das Artwork sprechen. Dafür habt ihr Truls Espedal verpflichten können – wieso ausgerechnet er?
Ich bin ein großer Fan von seiner mystischen Einfachheit, wie er sie auf den Enslaved-Alben schon länger auslebt. Viele seiner Bilder haben einen einzigen Fokus, sind nicht überladen und wirken fast schon intim; und dennoch strotzen sie nur so von Symbolik. Freddy hat sich ein bisschen in das „RIITIIR“-Cover verliebt und mir geht es ebenso. Prägnantes Motiv und dennoch kann man so viel darin sehen – es ist simpel aber genial. Also haben wir ihn angeschrieben. Das war’s eigentlich fast. Nach der Zusammenarbeit mit Y auf den letzten zwei Alben – der, finde ich, ähnliche Herangehensweisen hat und einen super Job gemacht hat – wollten wir einfach etwas Neues ausprobieren.

Wie viele oder welche Vorgaben habt ihr ihm für das Bild gegeben?
Gar keine. Wir haben ihn zunächst nur unverbindlich angeschrieben, um zu sehen, ob wir uns den Mann überhaupt leisten können oder ob er Bock darauf hat; denn außer für Enslaved macht er nicht wirklich viel für andere Bands. Darauf kam prompt eine Skizze mit seiner Interpretation des Albumtitels und Konzeptes zurück, die sich sofort in unsere Vorstellungen einfügte und dem Ganzen eine neue Sichtweise gab. Er hatte uns wohl gegoogelt und unseren Facebook-Post gelesen, in dem wir den Titel und das Konzept vorstellten. Eventuell hat er das sogar nicht mal googeln müssen, da er uns eh auf dem Schirm hatte; wie sich herausstellte, hat er über längere Zeit beim Malen im Atelier die „Angst“ rotieren lassen. Schöne Vorstellung, dass einige Enslaved-Cover unter dem Einfluss unserer Musik entstanden sein könnten. Zugegeben hat er das aber nicht. (lacht)

Truls kannte also die Musik des Albums, für das er das Cover gemalt hat, nicht?
Nein, obwohl wir ihn im Verlauf der Zusammenarbeit dann immer wieder Pre-Master zugesendet haben. Aber wie erwähnt kannte er uns von der „Angst“ und „Apnoe“. Seine Initialidee entstand einzig aufgrund unserer Beschreibung des Albumtitels auf Facebook. Die gesendeten Songs untermauerten allerdings auch für ihn die graphische Umsetzung.

Todtgelichter 2016-03Hat er das Album mittlerweile gehört und euch ein Feedback gegeben?
Ja, allerdings erst sehr spät. Er wollte es mindestens zehn Mal gehört haben, bevor er sich dazu äußert, wie er mir verriet. Dann aber, als alles fertig war und wir uns quasi alle schon zurücklehnten, kam seine Meinung. Ich weiß nicht, wie viel ich davon wiedergeben darf, da es eigentlich nur für uns bestimmt war, was er schrieb; aber ich kann definitiv sagen, dass – nach einer initialen (positiven) Überraschung, wie wir jetzt schon wieder klingen – er sich noch mal bestätigt fühlte, das Cover gemacht zu haben. Er hob die musikalischen Aspekte und besonders die Kontraste, die das Album bietet, heraus – wobei gerade Kontrast etwas ist, das sich meiner Meinung nach ebenfalls durch seine Arbeiten zieht – und schrieb, er sei froh, an „Rooms“ beteiligt zu sein. Für ihn und uns fühlt sich das Artwork und die Musik wie eine Einheit an, zwei Kunstformen, die sich ergänzen. Oder Puzzleteile, die zusammenpassen.

Warum ist es das perfekte Artwork für dieses Album?
Weil ich manchmal an Schicksal glaube. Es hat alles fast schon gespenstisch perfekt zusammen gepasst. Unnötig zu erwähnen, dass die oben erwähnte Skizze dann auch genau das Cover geworden ist. Wir wussten alle sofort: DAS ist es.

Agrypnie Todtgelichter AnomalieIn Kürze geht ihr mit Agrpynie und Anomalie auf Tour – was erwartet ihr euch von den Shows und was dürfen sich die Fans erwarten?
Viel Bromance und Liebe! Kuschelig wird das. Von den Shows erwarte ich mir einiges, wir haben eine knappe Stunde Spielzeit; perfekt für uns, denn wir brauchen immer ein bisschen mehr Zeit, um stimmig rüberzukommen. Die Friction-Fest-Gigs zum Beispiel waren cool, aber viel zu kurz – da konnten wir uns nicht so recht entfalten und viele Fans hatten glaube ich auch eher einen „gehetzten“ Eindruck von uns.

Wie viel Black Metal steckt 2016 in einer Live-Show von TODTGELICHTER?
Wieviel Black Metal, oh Mann – Ich hätte nicht gedacht dass ich das noch mal beantworten muss. Aber hier ist die Antwort: Null. Richtigen Black Metal respektiere ich immer noch viel zu sehr, weshalb ich sofort als Erster schreie, dass TODTGELICHTER dafür nicht stehen können. Black Metal ist für mich feindlich und okkult. Bands wie Abigor, Aosoth oder aktuell Batushka repräsentieren das. Wir nicht. Wenn du nach dem Anteil von Blastbeats und Screams fragst, ja, die wird es definitiv geben – die letzten vier Alben sind in der Setliste vertreten, da lese jeder heraus was er mag.

Zum Abschluss nochmal eine Frage ins Private: Du bist mit Marta verheiratet, ihr habt eine kleine Tochter. Wie arbeitet es sich mit Kleinkind daheim an neuen Songs, wie realisiert man längere Touren? Nehmt ihr die Kleine mit?
Das wäre natürlich cool, die Tochter als Roadie (lacht) … Nee, dafür ist sie noch zu klein. Da müssen die Großeltern ran. Mehr als die neun Tage wollten wir ihr auch nicht zumuten, sonst wäre die Tour vermutlich länger. Was die Proben angeht, da kommt sie schon ab und zu mit, kriegt dann ihre Ohrschützer auf und findet ganz lustig, was Mama und Papa da machen. Darf auch mal selber trommeln. Gibt schon ein paar interne Videos von Jam Sessions mit ihr am Kit (lacht) … ansonsten halt Babysitter oder wir wechseln uns mit Proben ab. Klappt ganz gut.

Danke für Zeit und Antworten! Zum Abschluss unser Brainstorming:
Angela Merkel: Schwieriger Job.
Punkrock: Uninteressant.
Dschungelcamp: Noch viel uninteressanter.
Dein Lieblingsalbum aus 2015: Schwankt. Arcturus oder Dødheimsgard, je nach Stimmung.
Donald Trump: Gefährlich. Ist der echt? Und ich dachte, Palin wäre schon dumm.
Polen: Da habe ich nicht zuletzt durch Marta natürlich eine besondere (familiäre) Bindung – wir beide, und im Übrigen auch viele Freunde im Lande selber, beobachten das Ganze mit Traurigkeit und Unglauben. Das im Moment ist nicht unser Polen. Ich glaube aber noch an das Volk.
Todtgelichter in 10 Jahren: Letztes mal sagte ich, glaube ich, „reich und schön“. Auf „reich“ hoffe ich immer noch.

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Nochmals Danke! Die letzten Worte gehören dir:
Danke dir für das Interview und danke dir, Leser, das du tatsächlich bis hierhin durchgehalten hast. Im Übrigen möchte ich noch sagen: Checkt das Album an. Es kann durchaus auch alte Fans überraschen, die uns vielleicht aufgegeben haben. Wir sind wieder schlecht gelaunt und das hört man dem Album finde ich auch an. Ich schließe also todernst mit den Worten, die uns schon immer ausgemacht haben: Peace, Love und Hail Satan.

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