Review Discipline – Downfall Of The Working Man

Die 4 Jungs aus Holland sind zurück mit Ihrem neuen Album „Downfall of the Working Man“.

Los geht das ganze sehr Krachig mit „Belief“ ,ein Song den Sie Ihren Fans widmen und sich für die lange Zeit mit Ihnen bedanken, der Song hat eine coole Gitarren Spur und geht direkt ins Ohr ( Anspieltipp )

Weiter geht es mit dem Titelsong „Downfall of the Working Man“ , der Song beginnt recht rockig, wird dann aber wieder sehr auf Solos beschränkt, was aber weiter nichts macht, den der Song ist ein Hammer. Er handelt über den kleinen Mann der Strasse und wie die Politik die einfachen Arbeiter zerstört, der Song hat einen sehr eingängigen Refrain was Ihn hitverdächtigt macht.

Als nächstes kommt „Strenght to Life“, ein Song der dank der guten Gitarrenspur sehr melodiös ist und direkt ins Ohr geht, den Refrain kann man nach 5x hören auswendig.

„Hell is for Heros“ ist ein wenig schneller wie die beiden vorherigen Songs und kommt mit einem coolen Text rüber. Man merkt dass den Jungs die Ideen nicht ausgehen.

Als nächstes folgt wieder ein Hitverdächtiger Song, mit „Boys will be Boys“ kommt ein Song der durch seinen simplen Refrain zum mitsingen zwingt. Die Nummer zeigt auch wieder etwas mehr Geschwindigkeit wie die anderen auf, die Gitarren Arbeit ist hier erneut klasse.

„Road to Freedom“ ist einer der härtesten Songs vom Album und kommt auch ganz gut durch die Boxen. Der Text als auch die Gitarren Arbeit kommen hier schön zur Geltung.

Den Song „Red & White Army“ haben die 4 Jungs ihrem Lieblingsverein „Feyernood Rotterdam“ gewidmet, das es im Text nur um den Verein geht und ihre Fans dürfte jedem klar sein. Rein Musikalisch gibt es hier nichts auszusetzen, der Text hingegen ist Ansichtssache.

Mit „No Surrender“ geben die Jungs noch mal Gas, leider geht der Song nicht so gut ins Ohr wie die anderen Songs, ist trotzdem hörbar.

Der Song „When I´m Dancing I ain´t Fighting” kommt wieder schneller aus den Boxen, aber zündet auch noch so wie die anderen bisher, der Song ist gut hörbar aber mehr auch nicht.

Mit „End of the Road“ kommt eine gute schnelle Up-Tempo Nummer die wieder die gute Gitarrenarbeit der Jungs zeigt, der Gesang kommt hier etwas melodiöser rüber.

Mit „From Vengance to Victory“ kommt nochmals eine schnelle gute Nummer daher, der Gesang wirkt in den Strophen etwas abgehackt, aber im Refrain ist schon wieder alles gut.

Den Abschluss mach „Words out of Life“ ein ruhigerer Song mit schöner Gitarrenarbeit und einem guten Text.

Ein sehr solides Album der 4 Holländer, besonders die Gitarrenarbeit und die Texte sind gelungen, Fans von Madball und Agnostic Front kann man das Album nur Raten.

Boris aka PsychoBons

Wertung: 8 / 10

Geschrieben am 6. April 2013 von Metal1.info

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