Der Jahresrückblick 2023 von Christoph Emmrich

The Ocean – Holocene
Dying Fetus – Make Them Beg For Death
Sylosis – A Sign Of Things To Come
Svalbard – The Weight Of The Mask
Krigsgrav – Fires In The Fall

Kann ich nichts zu sagen … wenn mir etwas nicht taugt, kehre ich seltenst dazu zurück.

Feine Sahne Fischfilet – Alles glänzt
Joey Valanbce & Brae – Punk Tactics

Da ich nur auf dem BRUTAL ASSAULT war, natürlich das.

Iron Maiden in Leipzig. Umwerfende Performance und wie immer eine starke Bühnenshow.

Keine Ahnung. Selbst dumme Vorbands wären mir nicht in Erinnerung geblieben, da man deren Spielzeit ja auch gewinnbringend an der Bar verbringen kann.

Celeste – Épilogue(s).

„72 Seasons“ von Metallica. Sowas von hässlich.

mejar. Kleine Band aus Dresden, die Ähnlichkeiten mit Fjort aufweist. Sehr cool.

Din Of Celestial Birds. Eigentlich bin ich kein großer Post-Rock-Fan, aber die Truppe und ihr Album „The Night Is For Dreamers“ haben mich gepackt.

Wenig origienell, aber die Tatsache, dass die PolitikerInnen unseres Landes nicht den Arsch in der Hose haben, unpopuläre aber richtige Entscheidungen zu treffen und Gesetze auf den Weg zu bringen, sondern lieber vor BILD und Mobmentaltität einknicken.

Wie hart verbohrt und unreflektiert viele Leute mit den ganzen Themen rund um RAMMSTEIN bzw. wie Band und Management, aber auch die Fans damit umgegangen sind. Gruselig.

„Deadwood“ von Sylosis. Pure high energy metal goodness.

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Auf gleichem Level, wenn auch anders anrührend: Svalbard – „Faking It“.

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Ferdinand von Schirach – „Nachmittage“ und „In den Straßen die Wut“ von Ryan Gattis

Ich habe echt wenige Filme gesehen, die mich irgendwie bewegt haben. Ich sage einfach mal „Midsommar“, weil der schon was an sich hatte.

Persönliche (Groß-)Projekte gut über die Bühne bringen und evtl. bisschen mehr Gelassenheit gegenüber der Dummheit so großer Bevölkerungsteile entwickeln.