Festivalbericht: Rock im Park 2008

06.06.2008 Nürnberg

Teamwork ist doch eine schöne Sache: Da begeben sich zwei erfahrene Metal1-Schreibsklaven auf das drittgrößte (wenn mich nicht alles täuscht) Festival Deutschlands und dann gibt sich einer der beiden dermaßen die Kante, dass er sich außer Stande sieht, das Erlebte zu verarbeiten, sprich: dreitägiger Dauerfilmriss, sodass die ganze Arbeit an einem hängen bleibt. Und wie es halt so ist, bin ich diese Person. Aber wir von Metal1.info tun ja alles für unsere geschätzten Leser (sofern es an die Illegalität und/oder die Grenzen des guten Geschmackes anstößt) und somit mache ich mich auf, meine Erinnerungen so weit möglich zurechtzukramen.

Donnerstag, 5. Juni 2008, Acht Uhr morgens:
Nach einer Nacht, die wie eigentlich immer viel zu kurz ist, packe ich meine Siebensachen plus zwei Partydosen nebst mehreren Sixpacks ins Auto und hole meinen Spezl ab. Nachdem ich entnervt festellen musste, das ein A2 bereits bei zwei Personen raumtechnisch an seine Grenzen stößt geht’s dann endlich (nach kurzen Pitstop bei einem bekannten Fastfood-Restaurant) auf in den hohen Norden nach Nürnberg.
Zwei Staus und unzählige Regenschauer später passieren wir die Kartenkontrolle und finden uns zwischen Norisring und Reichsparteitagsgelände wieder. Flugs die Bändchen geholt, was angesichts der doch recht ansehnlichen Menschenschlange verhältnismäßig fix ging (etwa zwei Bier pro Person) konnten wir uns nach einem geeigneten Zeltplatz umsehen. Und schon zogen wir den ersten Jackpot des Tages: Unser Platz lag keine Fünf Minuten von den Bühnen entfernt und da direkt nebenan der große Dutzendteich lag, hatten wir es auch nicht sonderlich weit auf die Toiletten. Auch das Wetter spielte (noch) mit: Den ganzen Donnerstag schien die Sonne, was uns genug Zeit gab, gemütlich die Zelte aufzubauen und dann zu den Motörhead\’schen Engelschören die ersten elf Liter Bier zu leeren. Auf das die Spiele beginnen mögen.

Freitag, 6. Juni 2008

Nach einem katerbedingt recht zögerlichen Start in den Tag ging es dann bei strahlendem Sonnenschein ab aufs Gelände. Da schönes Wetter natürlich alles andere als Heavy Metal ist, zog es uns als erstes zur Clubstage, wo Turisas zum Tanz baten. Deren leicht epischer Viking Metal ist zwar alles andere als MTV-Tauglich, weshalb sich mir die Frage stellt, warum sie überhaupt auf RP auftreten. Dem Publikum war\’s jedenfalls wurscht, die Halle war gut (ab)gefüllt, als die Band in voller Montur die Bühne enterte. Man könnte meinen, sie haben mehr Zeit in der Umkleide als auf der Bühne verbracht, dennoch wurde der Auftritt ein voller Erfolg. Turisas zeigen, dass sie die nötige Routine haben um auch größere Locations wie so ein Festival zum kochen zu bringen. Fast schon, etwas zu viel Routine hatte man den Eindruck, als sie die Meute um dreiviertel Drei mit einem freundlichen „good evening“ in einen strahlend hellen Nachmittag entließen.Den Rest des Tages verbrachten wir vor der Centerstage, wo zunächst „American Badass“ Kid Rock zum Tanz aufforderte. Mit dicker Porno-Brille, noch dickerem Goldkettchen und Cowboystiefeln bereits für erste Lacher sorgend, zog er dennoch eine coole Show durch, die neben dem oben erwähnten Hit alle wichtigen Songs seines Schaffens umfasste. Nur der Sound war VIEL zu leise.
Über Soundprobleme gab es bei den Sportfreunden Stiller relativ wenig zu meckern. Auch wenn die Meinungen über diese Truppe sehr weit auseinander gehen muss man schon sagen, dass es durchaus bemerkenswert ist, das sie den Sprung von der Aula des Carl Spitzweg Gymnasiums auf die größten Festivalbühnen scheinbar ohne Probleme hinbekommen haben. Songs wie „Ich roque“ oder „54, 74, 90 2010“ (natürlich standesgemäß auf die anstehende Europameisterschaft umgetextet) ließen das Publikum bis in die hintersten Reihen steil gehen und ließen es aufgeheizt für den ersten Headliner des Tages zurück:
Die Toten Hosen sind ja im Gegensatz zu ihrer Erzrivalen Die Ärzte weniger eine Band als ein scheinbares Projekt ihres Fronters Campino. Auch heute hatte man wieder den Eindruck, dass sich der Rest der Band mehr im Hintergrund zu halten schien, während der Sänger die Hauptarbeit leistete. Natürlich kann es auch sein, dass keine Sau sich dafür interessiert, welche Show der Schlagzeuger abzieht, wenn gleichzeitig Campino trotz Gipsfuß (er hat sich beim Tritt gegen einen Müllcontainer einen Mittelfußbruch zugezogen) das Dach der Bühne erklimmt, oben ein Signalfeuer erzündet und mit den Worten „als ich noch jung war, hätte das nicht so lange gedauert“, wieder auf der Bühne landet. Die Songauswahl umfasste sehr viele Klassiker, wobei ausgerechnet der Übersong „Bonny und Clyde“ schmerzlich vermisst wurde. Dem Publikum war\’s dennoch egal, und so entließen DTH zehntausende Rocker glücklich in die Nacht.
Für die meisten Festivalbesucher neigte sich der erste Tag des Festivals bereits seinem Ende zu, jedoch hatte ausgerechnet die Clubstage noch ein besonderes Schmankerl auf Lager. Spät, um zehn vor eins, stand die wohl extremste Band des ganzen Festivals auf der Bühne: Dimmu Borgir zogen wirklich alle Register und feierten mit einigen hundert Fans eine schwarze Messe der besonderen Art. Über die Leinwand flimmerten in einer Tour Pentagramme, Petruskreuze und Szenen aus ihren aktuellen Videos (mein Persönlicher Favorit: Jesus auf ein Pentagramm genagelt). Dazu hatten sie die mit Abstand aufwändigste Pyroshow des Festivals im Gepäck. In einer Tour schossen Feuersäulen gen Hallendecke, sprühten Lichterfontänen und explodierten Feuerwerkskörper – und das alles oft noch zusammen! Man schien fest entschlossen, die Halle abzufackeln. Die Setlist legte besonderes Augenmerk auf das letzte Album „In Sorte Diaboli“, welches mit drei Songs gut die Hälfte des Sets ausmachte. So gut die Show aber auch war, so fehlplatziert wirkte die Band auf diesem Festival, zumindest hatte ich diesen Eindruck, als nach dem unverwüstlichen Rausschmeißer „Beautifiul Mourning“ deutlich weniger Menschen sich in der Halle waren als noch zu Beginn. Diejenigen, die blieben, bekamen eine Show der Extraklasse geboten!

Samstag, 7, Juni 2008

Eine Band wie Opeth auf einem Open Air bei strahlendem Sonnenschein? Das kann doch nicht funktionieren! Anscheinend dachte man ein paar Etagen weiter oben genauso und so schickte Petrus pünktlich zum Auftritt der Death-Progger ein fettes Gewitter direkt über das Festivalgelände hinweg. So ärgerlich es für die einen war – teilweise standen ganze Campingplätze einen halben Meter unter Wasser und sieben Menschen wurden von Blitz getroffen (glücklicherweise geschah dabei nichts ernsthafteres) – umso besser unterstützte es die Show. Natürlich hat es gerade eine Band wie Opeth auf einem derartigen Mainstream-Festival nicht sonderlich leicht, dennoch kamen viele Fans vor die Alternastage und auch einige Interessierte blieben hängen. An diesem Tag konnte die Band sicher einige neue Fans dazugewinnen.
So krass der Umbruch von den Düsterlingen zu den nun folgenden Punks von Bad Religion auch war, die Band kam genau richtig um die bis auf die Knochen durchweichten Zuschauer wieder auf Betriebstemperatur zu bekommen, was ihnen auch mühelos gelang. Kein wunder, bei der Masse an Hits, die diese Truppe inzwischen auf Lager hat.
Der Samstag war übrigens der einzige Tag, bei dem sich die Organisatoren einen, zumindest für mich, ziemlich fiesen Fauxpas erlaubt haben: Motörhead spielten gleichzeitig mit Rage against the machine! Whiskeyschwangerer Rock n Roll gegen modernen Zappel-Crossover? Auch wenn RATM heute die Hype-Band ist, die System of a down vor zwei Jahren war, gibt es für einen wahren Rocker doch nur eine denkbare Lösung, also auf zur Alternastage. Vorher standen jedoch noch Bullet for my valentine auf dem Plan. Über die Mucke an sich kann man ja diskutieren, aber live fetzt diese Truppe gehörig und zog das Publikum (überwiegend die jüngeren Semester) sofort auf ihre Seite. Bereits vom ersten Song, „Scream Aim Fire“ an, gab es die ersten Circle- und Moshpits, die bis zum Ende der Show nicht mehr aufhören wollten. Dafür darf die Gruppe gern wiederkommen.
Nach BFMV schien das Publikum das demographische Grundproblem der BRD demonstrieren zu wollen und so zog es viele der jüngeren Zuschauer auf die benachbarte Centerstage, während nur ein harter Kern übrig blieb, um Lemmy und co. zu huldigen. Die Stimmung war bereits im Vorfeld am Kochen, so sorgte schon das während der Umbauarbeiten in voller Laustärke vom Band gespielte „Hells Bells“-Album für erste Singalongs und als dann endich Motörhead die Bühne betraten, gab es hinten und vorn kein Halten mehr, wirklich alles war bangen, am trinken oder am besten beides gleichzeitig. Im Zentrum der Setlist stand das gute, alte „Overkill“-Album, aber auch sonst gab es alle wichtigen Hits, von „Killed by death“, über „Metropolis“ bis hin zum umverzichtbaren „Ace of spades“. Es schien jedoch, als hätte Phil Campbell Stress mit seinen Gitarren, denn er musste sie immer wieder auswechseln und bei „Ace of spades“ viel sie auch mal komplett aus. Leider war die Show nach gut einer Stunde schon wieder zu Ende. In der Hoffnung, wengistens noch „Killing in the name“ mitzubekommen, wetzte ich zur Centerstage, aber bei Rage Against The Machine war schon wieder Schicht im Schacht. Nicht mal 90min hatten sie es auf der Bühne ausgehalten. Schade, aber nicht zu ändern, immerhin hatte man so noch Zeit, dem Samstag bei ein paar letzten Bierchen gemütlich ausklingen zu lassen.

Sonntag, 8. Juni 2008

Heute stand wohl der mit Abstand anstrengendste Tag für alle Freunde härterer Klänge an. Ganz offensichtlich hatten die Veranstalter aus ihren Fehlern von 2006 gelernt, als sie die beiden einzigen größeren Metalbands, nämlich Metallica und In Flames hatten gleichzeitig auftreten lassen und damit für einen Aufschrei bei allen Hartwurstfans gesorgt. Heute war das anders, denn man ersparte allen angereisten Bangern nicht nur lästige Entscheidungen, sondern auch lange Wege, denn die Centerstage stand heute größtenteils im Zeichen des Metal.
Zum Auftakt spielten die offiziellen Creed-Nachfolger Alter Brigde bei leichtem Regen, konnten aber schon die ersten positiven Publikumsreaktionen ernten. Auch die eine oder andere Pommesgabel war heute bereits schon drin. Auch nicht weiter verwunderlich, denn wer Knaller wie“Open your Eyes“ oder „Find the real“ im Gepäck hat, braucht sich nun wirklich keine Gedanken machen, wie der sein Publikum überzeugen kann. Cool: Nach der Show war für die Band keineswegs Schluss, nein, man fand sich kurz darauf auf der Minibühne, die Rock Antenne aufgebaut hatte und hatte dort nochmal seinen Spaß mit den Fans. So sollte es sein.
Als nächstes hatte die versammelte Parkrocker-Gemeinde das seltene Glück, die New Metaller von Disturbed auf einem ihrer seltenen Trips nach good old Europe zu erleben. Diese legten sich auch gleich voll in Zeug, um fleißig ihr neues Album, namentlich „indistructable“ zu promoten. Auch wenn die neuen Sachen gut beim Publikums ankamen, so richtig ab ging es dann in erster Linie doch bei alten Krachern der Marke „Down With The Sickness“. David Draiman gab einen hervorragenden Entertainer ab, einzig seine Sympathiebekundungen für die kämpfenden US-Truppen in Übersee stieß auf nicht allzu viel Gegenliebe. Sei\’s drum, auf jeden Fall hat diese Truppe heute einige neue Fans hinzugewonnen.
Schwedens Vorzeige Melo-Deather In Flames konnten also ein bereits hervorragend aufgewärmtes Publikum übernehmen. Eigentlich unnötig, denn wer es sich leisten kann, Songs wie „Only for the weak“ bereits an dritter oder vierter Stelle zu verbraten, hat die Massen auch ohne Vorarbeiter schnell über dem Sidepunkt. Natürlich stand auch hier die PR-Arbeit für das neue Album „A Sense Of Purpose“ im Vordergrund, aber auch dieses Material kam sehr gut an, obwohl es Anfangs nicht gerade unumstritten war. Aber bei welcher Veröffentlichung der Göteburger in letzter Zeit war das nicht der Fall? Eben!
Nun stand wieder ein härterer Schnitt an, denn In Flames\‘ melodischer Extrem-Metal steht nun wirklich im krassen Gegensatz zum Symphonic Metal der Marke Nightwish: Diese fuhren auch kein „Nummer sicher“-Programm sondern stellten ihr neues Material ganz klar in den Vordergrund und eröffneten wie bereits üblich mit „Bye Bye Beautiful“ und einigen Pyros den Reigen. Weiter ging es dann mit Songs wie „Cadence of her last Breath“, „Amaranth“ oder „The Islander“ (wobei sie Verstärkung in Form des Dudelsack-Spielers Troy Donockley erhielten). Das neue Material kam aber gut an – mit Ausnahme vielleicht von „The Islander“, welches zwischen lauter harten Songs eher etwas verloren und langweilig wirkte. Dennoch, die beiden Rausschmeißer „Nemo“ und „Wish I Had An Angel“ (beide selbstbewusst mit „Ein Song, den ihr alle kennt“ angekündigt) stimmten das Publikum wieder versöhnlich. Auch wenn natürlich die obligatorische Diskussion, ob Anette nun wirklich eine würdige Nachfolgerin für Tarja ist, nicht ganz vermieden werden kann.
The Offspring gaben sich danach mehr als spartanisch: Es gab weder großartige Bühnenaufbauten noch ein Backdrop und auch bei der Interaktion und dem Stageacting gab es nicht viel zu erzählen. Vielleicht lag es daran, das ausgerechnet bei einer Band, deren Songs in den einschlägigen Rock- und Punkdiscos rauf- und runtergedudelt werden, erst bei den wirklich großen Hits wie „Pretty Fly (For A White Guy)“ oder „Self Esteem“ wirklich die Luzi abging. Schade, von einem Co-Headliner mit diesem Potential hätte man mehr erwarten können.
Dennoch sollte sich sehr bald darauf keiner mehr daran stören, denn nun stand der letzte, und imo würdigste Headliner auf dem Programm.
Metallica
sind ja an und für sich immer für eine Überraschung gut, so spielten sie z.B. letztes Mal das ganze „Master of Puppets“-Album durch, diesmal brachten sie ein besonderes Geschenk an ihre Fans mit, nämlich einen gewaltigen, dritten Screen, der die komplette hintere Wand der Bühne einnahm und so auch den Leute in der letzten Reihe gestochen scharf ausreichend Sicht verschaffte. Songtechnisch zogen sie eine pure oldschool-Show ab, die sich im ersten Teil vor allem auf die ersten beiden Alben, „Kill Em All“ und „Ride The lightning“ konzentrierte, auch das überraschende „…and justice for all“ ließ die Menge steil gehen und das noch bevor die wirklich großen Hits ausgepackt wurden. Dann ging es aber Schlag auf Schlag: „One“, „Enter Sandman“, „Master of Puppets“, „Nothing Else Matters“ und der Rausschmeißer „Seek And Destroy“ versetzten das Publikum in Exstase. Einzig Lars Ulrich konnte dem noch eins draufsetzten, indem er erklärte, Deutschland hätte soeben Polen 2:0 geschlagen.Das einzige Problem bei Metallica war die zu kurze Spielzeit. Zwei Stunden bekamen sie, das sind gut 20 Minuten weniger als bei regulären Shows. Zugunsten eines vollwertigen Sets verzichtete man dann lieber auf Spielereien mit dem Publikum, was ziemlich schade war, denn genau das war immer eine der größten Stärken der Band und sorgte dafür, dass die Show, zumindest für Kenner, etwas gestrafft wirkte.
Dennoch sorgten Metallica für einen würdigen Abschluss eines großartigen Festivals.

Abschließende Bemerkungen: Insgesamt verlief Rock im Park auch 2008 wieder sehr friedlich. Polizei und Sanitäter hatten abgesehen von den üblichen Alkoholleichen nicht viel zu tun, abgesehen von dem bereits erwähnten Blitzeinschlag blieb das Festival weitgehend ruhig. Der Organisation kann man nur ein dickes Lob aussprechen, was auch nicht weiter verwundert, genug Erfahrung haben sie ja inzwischen. Allerdings gibt es dann doch einige Dinge, die man kritisieren sollte. Das wichtigste: Mit 65.000 Besuchern hat das Gelände dieses Jahr seine Kapazität mehr als überstrapaziert. Teilweise kam es vor allem an den Ausgängen der Bühnen zu Drängeleien, bei denen selbst Leute, die nun, naja, etwas stabiler gebaut sind wie etwa der Verfasser dieser Zeilen, nicht mehr selbst entscheiden konnten, in welche Richtung es noch ging. Vielen Dank noch an dieser Stelle an die besoffenen Assis, die in einer derartigen Situation auch noch zu schubsen anfangen müssen. Abzüge in der B-Note gibt es noch für die Getränkepreise: 3,60€ für 0,4l eines bierähnlichen Getränkes aus dem hohen Norden sind definitiv over the top. Alkoholfreie Getränke (wer\’s braucht) kosteten genauso viel. Die Essenspreise auf dem Gelände waren dagegen noch im grünen Bereich. Sehr löblich war dafür die Auswahl an Speisen, von den Klassikern wie Pommes, Burger und Currywurst gab es noch asiatische Futterbuden oder ganz Exotisches wie z.B. Belegte Brote aus dem Steinofen.

In diesem Sinne, auf eine fröhliche neue Runde 2009, nur etwas trockener (von oben) dürfte es werden.

Geschrieben am 6. Juni 2008 von Metal1.info

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