Interview mit Wolfgang Paulini von Amplified Memory

Mit ihrem Zweitalbum „Vas Hermeticum“ liefern uns AMPLIFIED MEMORY aus der bayrischen Hauptstadt eine weitere tolle Platte, die gekonnt traditionellen Melodic Death Metal mit progressiven Einflüssen kombiniert. Das war Grund genug für uns, Sänger Wolfgang Paulini ins Verhör zu nehmen, der uns mehr über die Hintergründe jener Einflüsse sowie das textliche Konzept des Albums erzählt.

Da das unser erstes Interview mit euch ist und viele Leser euch vermutlich noch nicht kennen, erzählt doch bitte mal ein bisschen über euch und eure Musik.
Wir sind sechs Mittzwanziger aus München und spielen eine inzwischen recht bunte Mischung aus diversen Metal-(Sub)genres. Wenn ein Veranstalter, ein Magazin oder sonst wer eine konkrete Genrebezeichnung möchte, nennen wir immer Melodic Death Metal, weil das noch am ehesten passt. Stefan Traunmüller, der unser Debüt „The Ever Spinning Wheel“ produziert hat, hat mal gemeint, er würde die Musik als „Dream Metal“ beschreiben. Aber das klang uns zu kitschig. Angefangen haben wir vor etwa neun Jahren, aber weil wir alle in unserem jeweiligen Studium oder Job viel zu tun haben und auch über die Jahre ein paar Besetzungswechsel hatten, nach denen man erst mal wieder eine Zeit lang nur damit beschäftigt ist, die neuen Mitglieder einzulernen, haben wir es erst jetzt geschafft, unser zweites Album zu veröffentlichen.

Die Grundlage eures Sounds stellt, wie du gerade hast anklingen lassen, in erster Linie typischer Melodic Death Metal dar. Welche Bands seht ihr da so als hauptsächliche Einflüsse?
Das ist gar nicht so leicht zu sagen. Hättest du uns vor ein paar Jahren gefragt, hätten wir Dark Tranquillity, In Flames und solche Bands genannt. Der klassische, schwedische Melodeath. Aber wir alle haben über die letzten Jahre so viel mehr Musik für uns entdeckt. Simon, unser Keyboarder, komponiert und arrangiert fast alles bei uns, deshalb sind es wohl hauptsächlich die von ihm gehörten Bands, die einen wesentlichen Einfluss auf das Songwriting haben. Sein Musikgeschmack hat sich über die Jahre sehr in den Black- und Progressive-Metal-Bereich verschoben. Gerade auf dem neuen Album kann man sicherlich manche Elemente von Bands wie Der Weg einer Freiheit, The Ocean, Dimmu Borgir, Enslaved , Opeth, Dark Funeral, Wintersun und vielen anderen entdecken – neben dem nach wie vor präsenten Gothenburg-Melodeath-Sound, denn Dark Tranquillity sind auch nach all den Jahren immer noch seine Lieblingsband.

Mit immer wieder eingesetzten genre-untypischen Instrumenten wie Saxophon oder Cello verleiht ihr eurer Musik wiederum eine gewisse progressive Komponente. Wie kam es zur Idee, solche Einflüsse zu verwenden?
Streicherflächen waren schon immer festes Element in unserem Sound und wir haben auch auf unserem Debüt stellenweise die Violine einspielen lassen. Deshalb war es auch auf „Vas Hermeticum“ für die ruhigeren, filigraneren Stücke nur konsequent, diese mit echten Streichern aufzunehmen, um einen möglichst realistischen, dynamischen Sound zu erreichen. Das Saxophon in „A Walk On The Crystalline Path“ war eine spontane Idee. Der Song ist auf den ersten Blick etwas ausschweifend und wohl der am schwersten zu begreifende auf der Platte. Der plötzliche Saxophon-Teil wird deshalb vielleicht manche Hörer etwas irritieren. Aber wenn man sich parallel dazu den Text durchliest (was wir generell ohnehin sehr empfehlen – viele Bands geben sich so viel Mühe mit den Texten, die dann leider oft ignoriert werden), wird der Hintergrund vielleicht etwas klarer. Ursprünglich hatten wir diesen Teil so konzipiert, dass dort eine Gitarre spielt. Aber das Saxophon erfasst die erwünschte Stimmung deutlich besser. Deswegen haben wir dann den Saxophonisten aus Rapid (eine Ska-Rock-Band aus München, bei der unser Drummer Felix auch Schlagzeug spielt und Simon lange Keyboard gespielt hat) gefragt, ob er uns den Teil einspielt. Generell mögen wir es einfach, mal etwas auszuprobieren, wobei ja auch Saxophon im Metal inzwischen gar nicht mehr so außergewöhnlich ist.

Nachdem diese Einflüsse nicht unbedingt herkömmlich sind, fällt es euch da manchmal schwer, sie beim Songwriting organisch und stimmig in den Metal-Sound einzubinden?
Das müssen letztlich die Hörer entscheiden und ist im Endeffekt meistens auch von der Zielgruppe der Musik abhängig. Wir haben uns viel Zeit genommen, um das alles so auszutüfteln, dass das Endergebnis in unseren Ohren stimmig ist, aber als Band hat man eben nicht diesen unvoreingenommenen Blick von außen auf all das. Wir fragen deshalb auch immer gute Freunde von uns, was sie von den Ideen halten. Die einen finden es fantastisch und gekonnt, andere sind eher skeptisch oder sagen dann auch mal, dass ihnen etwas nicht so gefällt. Das gehört bei solchen Elementen, die sich nicht über Jahrzehnte hinweg in einem Genre etabliert haben, eben dazu. Lass mal einen Metal-Vokalisten über einen Pop-Song growlen. Viele würden es hassen, aber es gäbe sicher auch hier ein Publikum, das für so etwas offen ist.

Kommen wir zu eurem Zweitwerk „Vas Hermeticum“. Anders als bei eurem Debüt-Album „The Ever Spinning Wheel“, das ihr in Eigenregie veröffentlicht habt, habt ihr hierbei ein Label im Rücken. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Sliptrick Records?
Beim ersten Album haben wir noch überlegt, ob wir ein Label suchen sollen, aber da hatte sich alles schon recht lange hingezogen und wir wollten endlich das Album veröffentlichen, nachdem wir fünf Jahre lang daran gearbeitet und viele frustrierende Zeiten hinter uns hatten. Da hatte dann schlicht keiner mehr den Nerv. Bei „Vas Hermeticum“ haben wir direkt von Anfang an geplant, ein Label zu suchen. Wir haben dann Bewerbungen verschickt und davon ein paar positive Antworten bekommen, aber so ganz ohne Erfahrungen eines auszuwählen, ist nicht so einfach. Letztlich haben uns die angebotenen Leistungen und der Promoplan von Sliptrick Records am meisten zugesagt. Ob die Entscheidung gut war, wird sich dann nach der Promophase zeigen. Aber all die Promotion allein zu machen, ist bei uns zeitlich einfach nicht mehr drin. Das ging damals bei „The Ever Spinning Wheel“ schon kaum. Labels haben einfach mehr Kontakte und Möglichkeiten.

Wo wir grade beim Thema Zusammenarbeit sind: Die Gastmusikerin Florinda Hoffmann am Cello spielt live bei Haggard, ist also keine ganz unbekannte Unterstützung. Wie kam hier der Kontakt zustande?
Felix, unser Schlagzeuger, spielt auch bei der Münchner Black-Metal-Band Nebelkrähe. Jemand aus dieser Band kennt Florinda und dadurch haben Nebelkrähe schon mal live mit ihr gespielt. Felix hat sie dann gefragt, ob sie Cello bei uns einspielen will und da ihr die Songs gefallen haben, hat sie zugesagt.

Entspricht das bisherige Feedback zum Album euren Erwartungen und Hoffnungen? Und wie wichtig nehmt ihr Resonanz auf eure Musik generell, sei es durch positive oder auch negative Reviews, Rückmeldungen eurer Hörer etc.?
Von der Fachpresse gibt es zum jetzigen, frühen Zeitpunkt noch kein Feedback. Deswegen kann ich nur über das von unseren Freunden und Bekannten sprechen, denen wir das Album vorab gezeigt haben. Die waren alle sehr angetan. Das ist ja aber immer mit Vorsicht zu genießen. Wer will schon die Arbeit seiner Freunde schlechtreden? Wir haben aber ein paar Freunde, die bei sowas knallhart und ehrlich sind. Einige davon sind selber Musiker und wissen, wie wichtig solches Feedback ist. Aber auch von denen waren die Rückmeldungen bisher sehr positiv. Natürlich gefällt nicht jedem jede einzelne Idee, die wir auf „Vas Hermeticum“ verarbeitet haben und deshalb rechnen wir auch in kommenden Reviews mit Kritik. Aber das gehört eben einfach zum Musikmachen dazu, insbesondere wenn man so viel Unterschiedliches mit einbringt.

Gehen wir genauer auf die musikalische Ebene ein. Zunächst: Was unterscheidet die Platte eurer Meinung nach in erster Linie von eurem Debüt-Album? Wo seht ihr die signifikantesten Unterschiede bzw. Weiterentwicklungen?
Nach dem ersten Album waren wir der Meinung, dass wir im klassischen Melodic Death Metal alles gesagt haben, was wir zu sagen hatten. Das war einfach die Musik, die wir damals hauptsächlich gehört haben. Der größte Unterschied ist vor allem, dass unser zweites Album wesentlich progressiver und experimenteller ausfällt, dadurch aber auch etwas ausschweifender wirkt. Darüber hinaus ist die Produktion wesentlich besser, weil wir dieses Mal beim Sound wirklich exakt und total penibel darauf hingearbeitet haben, wie wir ihn uns vorgestellt haben. Beim Debüt sind wir da relativ planlos rangegangen und haben oft die Vorschläge sofort abgenickt, dann aber später gemerkt, dass uns das so eigentlich gar nicht gefällt. Zudem ist „Vas Hermeticum“ ein komplett durchdachtes Konzeptalbum, während auf „The Ever Spinning Wheel“ die Hälfte der Songs unzusammenhängend als erste musikalische Gehversuche entstanden waren, bevor wir dann letztlich noch probiert haben, einen thematischen Rahmen zu schaffen.

Besonders interessant ist natürlich „Ammon’s Eclipse“, welches ihr ja auch als erste Single ausgewählt habt. Was hat euch dazu bewogen, genau diesen Song zu wählen, um die Leute mit der Platte in Kontakt zu bringen? Wirklich repräsentativ für das Album ist er ja nicht…
Das stimmt. Wir haben viel herumdiskutiert, welchen wir für die erste Single auswählen. Hinsichtlich der Vermarktung ist es in der Regel am sinnvollsten, entweder einen kurzen, geradlinigen Song zu wählen, der möglichst viele Hörer anspricht, oder einen, der den Sound des Albums am besten zusammenfasst. Da sich besonders letzteres auf „Vas Hermeticum“ aber aufgrund der Vielseitigkeit quasi als unmöglich erwiesen hat, haben wir überlegt, dass wir mal ausprobieren, den gegenteiligen Weg zu gehen: nämlich unseren „ungewöhnlichsten“ Song zu veröffentlichen. Denn diese Eigenschaft ist ja letztlich das, was das Album für uns ausmacht. Natürlich waren die Reaktionen darauf bei vielen Verwunderung, weil im Video zwei Gastmusiker zu sehen sind und wir erstmals lange Clean-Gesang-Passagen einsetzen, aber wir haben dennoch viel positives Feedback zu dem Lied bekommen.

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Das im Song dargebotene Duett funktioniert jedenfalls erstaunlich gut. Könntet ihr euch vorstellen, so etwas in Zukunft öfter zu machen, oder haltet ihr dieses Experiment für eine einmalige Sache?
Klar. Wir haben ja sogar noch auf dem gleichen Album mit „Multipolar“ ein weiteres Duett. Die Idee, Clean-Gesang einzusetzen, stand schon einige Zeit im Raum. Wir haben nur leider niemanden in der Band, der das richtig gut kann und wir wollen keine dieser Bands sein, die einfach den „am wenigsten schlimmen“ Clean-Sänger aus der Band auswählen, nur damit sie diese Art des Gesangs einsetzen können. Daher haben wir auf einen Gastsänger und eine Gastsängerin zurückgegriffen. Ob unser nächstes Album generell auch so breit gefächert ausfallen wird, wissen wir noch nicht. Momentan steht die Überlegung im Raum, das Ganze stilistisch in Zukunft wieder enger zu fassen. Experimente werden aber sicherlich immer Teil unseres Konzepts sein. Wir finden es einfach nicht so spannend, das zu kopieren, was andere schon gemacht haben. Irgendwo gibt es immer Bands, die das schon lange vor dir perfektioniert haben. Zu einer richtigen Avantgarde-Band werden wir trotzdem recht sicher nie mutieren, das will von uns auch keiner.

Textlich dringt ihr auf dem Album tief in das umfangreiche Gebiet der menschlichen Psyche vor, genauer gesagt geht es um Illusionen und Wirklichkeit. Was fasziniert euch an diesem Themenfeld besonders?
Die menschliche Psyche oder die Lebensrealität eines jeden Einzelnen sind mit das Faszinierendste und Umfangreichste, worüber man nachdenken kann. Wer auf „Mind-Blowers“ steht, sollte sich unbedingt mal an solche Fragen heranwagen, denn es gibt bei solchen Themen scheinbar endlose Möglichkeiten, seine Perspektive zu erweitern. Was im Leben des Einen ganz alltägliche Realität ist, ist für den Anderen möglicherweise noch nie so geschehen. Es gibt sozusagen unterschiedliche Erlebnisstrukturen, was Emotionen angeht und daher auch wieder unterschiedliche Arten, damit umzugehen. Und wie beeinflusst das wohl unser Denken über die Welt und über die anderen Menschen? Je weiter man geht, desto schwerer wird es irgendwann, noch sicher zwischen „Illusion“ und „Wirklichkeit“ zu unterscheiden, beziehungsweise diesen Konstrukten überhaupt noch externe Gültigkeit außerhalb unserer eigenen Psyche zuzugestehen. Deshalb erscheinen diese Fragen manchen Menschen sicherlich belanglos oder nutzlos, da sie genaugenommen nicht zu klären sind. Allerdings gibt es Fragen, die nicht nur durch ihre Beantwortung einen Wert haben, sondern allein durch ihr bloßes Dasein einen Effekt haben können: Nämlich andere Antworten und Wahrheiten zu relativieren, in die man sich im Laufe des Alltags schnell mal einschießt und so in bestimmten Erlebnisstrukturen festsitzen kann, was die Freiheit des Denkens, Handelns und Fühlens reduziert. Und fehlende Freiheit macht im übertragenen Sinne klaustrophobisch und dadurch neurotisch. Die Befreiung ist faszinierend, denn sie ist nicht vorhersagbar, was ihr aber auch einen gewissen Schrecken verleihen kann.

Würdet ihr sagen, dass Psychologie und alles, was zu diesem komplexen Thema dazugehört, in der Gesellschaft einen zu geringen Stellenwert einnimmt? Dass sich die Menschen damit vielleicht zu wenig auseinandersetzen?
Dabei müsste erst einmal zwischen verschiedenen Bereichen der Psychologie differenziert werden: Die Wirtschaftspsychologie beispielsweise ist schon länger ein sehr stabiler Zweig und jedes Unternehmen von gewissem Rang hat Psychologen in unterschiedlichen Bereichen im Einsatz. Im Alltag fällt das sicher vielen Menschen nicht auf, aber die Psychologie ist ein extrem breites Feld, dessen Erkenntnisse beispielsweise ja auch sehr geschickt schon beim Wahlkampf von Trump genutzt wurden. Entscheidungen eines Menschen folgen bestimmten Prinzipien und die können gemessen werden. Jede Aktion auf sozialen Netzwerken beispielsweise hinterlässt eine Spur, die einem Profil zugeordnet werden kann, sodass selektive Informationen für verschiedene Profile angeboten werden können, um möglichst effizient Meinungen zu beeinflussen. Die Konsequenzen daraus werden schnell unterschätzt. Bei den psychologischen Inhalten, mit denen wir uns in unseren Texten beschäftigen, geht es aber um ganz andere Dinge, die auch schon mal fast genau so viel mit Philosophie zu tun haben und sich mit grundlegenden Fragen des Daseins beschäftigen. Wenn man sich aber ehrlich genug mit diesen Fragen beschäftigt, scheint es irgendwann so, dass diese Fragen für die Menschen unterschiedlich wichtig sind. Als eifriger Psychologe ist man vielleicht nah am Trugschluss, zu wissen, was gut für die Menschen ist, womit sie sich beschäftigen sollten und was es überhaupt mit dem Leiden und der Freude auf sich hat. Davon überzeugt zu sein ist aber letztlich genauso ignorant, wie vom Gegenteil überzeugt zu sein, dass tiefgehende Fragen keinen Nutzen hätten. Es lässt sich also nicht so leicht klären, womit sich Menschen beschäftigen und worüber beziehungsweise was sie denken sollten. Vielleicht ist das auch ganz gut so, meiner Erfahrung nach wird es immer problematisch, wenn man ungefragt und absolut persönliche Wahrheiten über andere Weltbilder hinweg generalisiert. Aber es schadet sicher nicht, sich über persönliche Wahrheiten bewusst zu werden, um diesen Fehler zu vermeiden. In diesem Sinne gibt es auch in unseren Texten keine Aussagen mit Wahrheitsanspruch, sondern Kunst, die manche Menschen anspricht und manche nicht.

Was habt ihr nun, da das Album fertig ist, mit der Band als nächstes geplant? Wie steht es beispielsweise um Live-Pläne?
Wir arbeiten daran und möchten natürlich unsere Musik möglichst vielen Leuten live präsentieren. Den Punkt haben wir wegen der problematischen und sich lange hinziehenden Produktionsgeschichte von „Vas Hermeticum“ leider etwas vernachlässigt. Wir sind aber gerade fleißig dabei, das zu ändern, sodass man uns hoffentlich bald wieder viel auf der Bühne zu sehen bekommt.

Damit wären wir am Ende des Interviews und ich würde es gerne mit unserem traditionellen Metal1-Brainstorming beenden. Was fällt euch zu diesen Begriffen ein?
Sigmund Freud: Old but gold.
Spiritualität: Galgenhumor.
Star Wars oder Star Trek?: Star Wars.
Arch Enemy: Hin und wieder, warum nicht? Vielleicht auch manchmal mehr wegen der Sängerin.
Bier: Drogenpolitik.

Die letzten Worte überlasse ich euch. Was würdet ihr unseren Lesern sowie eurer Hörerschaft noch gerne mit auf den Weg geben?
Vielen Dank an alle, die uns in den bisherigen neun Jahren, auf welche Art und Weise auch immer, unterstützt haben und würden uns freuen, wenn ihr uns weiterhin treu bleibt. Wir hoffen, dass euch und allen, die uns neu entdecken, unser neues Album „Vas Hermeticum“ gefällt.

Publiziert am von Pascal Weber

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