Doro Pesch erlebt eigenen Tod im RTL-Mittagsprogramm

Diese Woche begibt sich Metal-Sängerin DORO Pesch täglich im RTL-Mittagsmagazin „Punkt 12“ auf die Suche nach ihren früheren Leben. Der TV-Sender zeigt die Rückführung der Rocksängerin, die zu Protokoll gibt: „Ich habe meinen eigenen Tod erlebt.“

„Ich glaube fest an Wiedergeburt“, sagt DORO Pesch. „Ich jedenfalls war schon öfters auf dieser Welt, das habe ich schon immer in meinem Inneren gespürt – und jetzt habe ich die Gewissheit.“

Ein Wissen, das die berühmte Rocksängerin aus einer professionell geleiteten Rückführung bezieht, die unlängst mit der Spezialistin Ursula Demarmels in Köln stattfand.

Eine Rückführung, bei der die blonde Düsseldorferin nicht nur einige ihrer früheren Leben nachvollzog, sondern auch den eigenen Tod.
„Das war ein Schock, ich bin im Mittelalter in einem Kerkerloch in Dubrovnik gestorben. Das war ein sehr elender Tod, den ich nun beinahe noch einmal eins zu eins nacherlebt habe. Eine schreckliche Erfahrung, an der ich schon einige Zeit zu knabbern hatte, weil sich das bei der Rückführung beängstigend real anfühlte.“

DORO: „Ich war damals als Kerl auf der Welt; ein echter Lebemann, der sich gerne mit Wein, Weib und Gesang vergnügte. Irgendwie bin ich dann jahrelang im Knast gelandet – und dort gestorben.“ Und weiter: „Wir sind dann mit dem TV-Team zusammen in Kroatien auf Spurensuche gegangen. Und tatsächlich habe ich einige Stellen wiedererkannt, obwohl ich noch nie zuvor in Dubrovnik gewesen bin – zumindest nicht in meinem jetzigen Leben.“

Bei der Rückführung entdeckte die Rockröhre noch ein weiteres früheres Leben. „Das war ebenfalls im Mittelalter und ich war eine Magd in Ungarn zur Zeit des Krieges mit den Österreichern. Ich wurde häufig geschlagen und litt schrecklichen Hunger. Mit nur 30 Jahren starb ich an Unterernährung.“


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