Rammstein: kein Silvester-Konzert auf der Theresienwiese München

RAMMSTEIN werden an Silvester keine Mega-Show vor 145.000 Zuschauern auf der Münchner Theresienwiese spielen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, sollen dem Veranstalter Klaus Leutgeb die von der Stadt München gemachten Auflagen zu schwer erfüllbar gewesen sein. Er habe darum seine Anfrage nach einer Videokonferenz mit den Genehmigungsbehörden am Vormittag des heutigen Dienstags zurückgezogen.

Der Stadtrat hatte zwar vor knapp einer Woche beschlossen, die Theresienwiese für das Großkonzert zu vermieten – Kreisverwaltungsreferat und Polizei hatten allerdings sogleich große Bedenken angemeldet: Ein solches Event sei in nur viereinhalb Monaten kaum zu organisieren, zudem sei Leutgebs Sicherheitskonzept für die aktuellen Konzerte auf dem Messegelände in Riem nicht befriedigend gewesen.

Dort veranstaltet der Österreicher Klaus Leutgeb aktuell drei Großkonzerte von Helene Fischer, Andreas Gabalier und Robbie Williams. Ob Leutgeb damit seine Pläne für ein RAMMSTEIN-Silvesterkonzert aufgibt oder die Band in eine andere Stadt bucht, ist aktuell nicht bekannt. Als die Idee zu der Show publik gemacht wurde (Metal1.info berichtete), war der Zollverein in Essen als alternativer Austragungsort genannt worden.

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