2015 – Rückblick der Redaktion

Rückblick Redaktion 2015

2015 ist Geschichte: Was bleibt aus zwölf Monaten Heavy Metal?

In guter Tradition haben auch dieses Jahr über die Feiertage die Köpfe noch einmal zum Rauchen gebracht und haben rekapituliert: Welche Konzerte werden wir nie vergessen? Welche Alben hätten wir besser schon wieder vergessen? Und welche CDs gehören zu den Schätzen aus dem Musikjahr 2015? Antworten auf diese und andere Fragen findet ihr nun hier in unserem Jahresrückblick der Redaktion.

An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Stammlesern für ein weiteres Jahr Treue, sowie bei unseren neu dazugewonnenen Lesern für das Interesse bedanken! Wir hoffen, dass ihr auch im kommenden Jahr regelmäßig auf Metal1.info vorbeischaut und mit anregenden Kommentaren und konstruktiver Kritik helft, Metal1.info weiter zu verbessern.

Einen guten Starts ins neue Jahr wünscht euch eure Redaktion von Metal1.info!

 

Afra Gethöffer

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Our Survival Depends on Us – Scouts On The Borderline …
Amorphis – Under The Red Cloud
Shining – IX – Everyone, Everything, Everywhere, Ends
Arcturus – Arcturian
Marilyn Manson – The Pale Emperor
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Zum Glück ist mir nichts untergekommen, das diesen Titel verdient hätte.
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Seigmen – Enola
Bestes Festival des Jahres: Brutal Assault
Bestes Konzert des Jahres: Bei ungefähr einem Event pro Woche fällt die Siegerehrung nicht leicht, den ersten Platz teilen sich: Soulfly (Brutal Assault), Lifelover (Prophecy Fest), Marilyn Manson (Wien) und The Adicts (München).
Schlechtestes Konzert des Jahres: Auch da fällt die Wahl schwer, aber kaum zu unterbieten waren Hypothermia (Sick Midsummer) und New Years Day (Wien).
Bestes Coverartwork des Jahres: Shining – IX – Everyone, Everything, Everywhere, Ends – Gelungene Mischung aus Abstraktion und Gegenständlichem, beeindurckende Technik, gelungener Bildaufbau und gekonnte Farbgebung. Ein Stück echte Kunst.
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Kommt für mich leider von AHAB. Die Jungs haben schon Géricault zitiert und da kann man sich bei „The Boats of the Glen Carrig“ leider nur fragen: Was soll das denn jetzt?
Newcomer des Jahres: Get Your Gun
Entdeckung des Jahres: Für mich ganz klar: Our Survival Depends On Us
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Der Auftritt von InFlames beim RiP. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, der Sound war dann aber so unterirdisch, dass man kaum die einzelnen Songs erkennen konnte. – persönlich: Die Welt versinkt im Meer und niemand wird es aufhalten.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Anaal Nathrakh: mit strahlenden Augen stand ich am Brutal Assault vor der Zeltbühne „Die sind ja komplett verrückt“. – persönlich: Eine Foto-Seite zu betreiben ist kein Hexenwerk.
Song des Jahres: Nebelkrähe – Kraniche (n der Proberaum-Version)

Bestes gelesenes Buch: Emile Zola – Das Werk
Bester gesehener Film: Sein letztes Rennen

Wunsch / Hoffnung für 2016: Gute Musik, gute Bilder, Gesundheit, Zufriedenheit, ein Ende des Wahnsinns.

Bernhard Landkammer

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Envy – Atheist’s Cornea
Deafheaven – New Bermuda
So Hideous – Laurestine
Liturgy – The Ark Work
The Hirsch Effekt – Holon : Agnosie
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Kann ich nicht beantworten, da ich mich von schlechten Alben erfolgreich fernhalte.
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly
Bestes Festival des Jahres: Teilen sich das splash! und das Brutal Assault. Beide waren absolut unterschiedlich, aber auf ihre Art großartig.
Bestes Konzert des Jahres: Viele großartige Abend erlebt, aber das Highlight war Captain Planet im Kafe Marat in München
Schlechtestes Konzert des Jahres: Cradle Of Filth auf dem Brutal Assault.
Bestes Coverartwork des Jahres: Future – DS2
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Loma Prieta – Self-Portrait
Newcomer des Jahres: Adam Angst
Entdeckung des Jahres: Panopticon, LGoony, Crack Ignaz, Anaal Nathrakh, Geoff Berner
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Takaakira ‚Taka‘ Goto – Classical Punk & Echoes Under The Beauty – persönlich: Die Bestätigung, dass das universitäre Stiftungssystem in Deutschland ein Haufen Scheiße ist.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Refused are fucking alive, Nicolas Müller kommt mit seiner neuen Band „von Brücken“ zurück und seine Stimme bleibt der Musiklandschaft somit erhalten. – persönlich: Zum ersten Mal alle Sorgen unbegründet.
Song des Jahres: Frank Turner – Get Better

Bestes gelesenes Buch: Richard Adams – Watership Down
Bester gesehener Film: Diese Ehrung teilen sich „Inside Out“ und „Mad Max: Fury Road“

Wunsch / Hoffnung für 2016: Mindestens so viel gute Musik wie 2015, Große Schritte vorwärts mit der Diss und persönlich alles so wie seit Juli diesen Jahres.

Christian Denner

Top-5 der Metal-Alben 2015:
My Sleeping Karma – Moksha
Steven Wilson – Hand. Cannot. Erase.
Deafheaven – New Bermuda
Eisbrecher – Schock
Ghost – Meliora
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Norot – Nathrach
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: K.I.Z. – Hurra die Welt geht unter
Bestes Konzert des Jahres: Lordi im Kaminwerk Memmingen, 14.02.2015
Bestes Coverartwork des Jahres: Exgenesis – Apothic Veil EP
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Cruenta Lacrymis – Sweetness & Blasphemy
Newcomer des Jahres: Aeneas
Entdeckung des Jahres: Björk
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Chefkets Album „Nachtmensch“ – persönlich: Pegida & Co.
Überraschung des Jahres – musikalisch: ASD melden sich mit „Blockbasta“ zurück – persönlich: Einige Umstrukturierungen am Arbeitsplatz. Stefan Raab beendet seine TV-Karriere.
Song des Jahres: Deafheaven – Baby Blue
Bestes gelesenes Buch: Horst Evers – Vom Mentalen her quasi Weltmeister
Bester gesehener Film: Alles steht Kopf, Die Tribute von Panem: Mockingjay 2

Wunsch / Hoffnung für 2016: Friede, Freude, Eierkuchen

Christina Greiner

Die besten Metal-Alben 2015:
„Staub und Schatten“ von Nachtgeschrei
„Zeitlos“ von Versengold
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: „Hurra, die Welt geht unter“ von K.I.Z.
Bestes Festival des Jahres: Festival Mediaval in Selb – einfach immer wieder mit das schönste Wochenende des Jahres.
Bestes Konzert des Jahres: Die Fantastischen Vier in der Olympiahalle, Kíla auf dem Festival Mediaval, Carlos Nunez auf dem Festival Mediaval
Schlechtestes Konzert des Jahres: Jedes gesehene „Ignis Fatuu“-Konzert
Bestes Coverartwork des Jahres: „Staub und Schatten“ von Nachtgeschrei, „Wieder geil!“ von We Butter The Bread With Butter, „Songs from the North“ von Swallow the Sun
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: „The First Twenty Years“ von Spock’s Beard – meinen die das ernst?
Entdeckung des Jahres: Kíla, Nils Frahm
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Das neue Nightwish-Album „Endless Forms Most Beautiful“. Das ging leider so überhaupt nicht ins Ohr.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Das „Saltatio Mortis“-Konzert im Dezember in München. Da kam viel von dem rüber, was man bei der Band in letzter Zeit vermisst hat – trotz eines aktuellen Albums, mit dem ich nur wenig anfangen kann. – persönlich: Man kann auch einfach mal am richtigen Ort zur richtigen Zeit sein.
Songs des Jahres:
– „Hurra, die Welt geht unter“ von K.I.Z.
– „Spaß bei Saite“ von Versengold
– „Monster“ von Nachtgeschrei
Älter, trotzdem dieses Jahr lange auf Repeat:
– „Separate Ways“ von Journey
Bestes gelesenes Buch: „Der Schwarm“ von Frank Schätzing. Immer wieder grandios! Veröffentlichungen aus 2015 hab ich kaum gelesen.
Beste gesehene Filme: Birdman, Whiplash, Kingsman, Victoria, Alles steht Kopf und Mad Max: Fury Road. Ich glaub da bin ich dieses Jahr sehr konform mit der Allgemeinheit.
Wunsch / Hoffnung für 2016 – musikalisch: Auch wenn das niemals passieren wird, wünsche ich mir doch mehr mediale Aufmerksamkeit für Genres außerhalb des Schlager-Pop und allgemein weniger melancholischen Kitsch-Deutsch-Pop in der deutschen Musiklandschaft. – persönlich: Alles wunderbar gerade, ich hoffe, dass es in der Arbeit mit spannenden Projekten weitergeht und privat einfach alles so bleibt, wie es jetzt ist :)

Christoph Emmrich

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Iron Maiden – The Book of Souls
Ghost – Meliora
High On Fire – Luminiferous
Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
Stray From The Path – Subliminal Criminals
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: New Years Day – Malevolence
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Das Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule & Die Toten Hosen spielen „Entartete Musik“: Willkommen in Deutschland – ein Gedenkkonzert
Bestes Festival des Jahres: Brutal Assault
Bestes Konzert des Jahres: Die Farewell-Show von Neaera im Conne Island in Leipzig
Schlechtestes Konzert des Jahres: New Years Day als Support von Marylin Manson
Bestes Coverartwork des Jahres: Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere, ein tolles Artwork (sehr detailreich und in der LP-Version noch zusätzlich erweitert), das den Charackter des Albums einfängt und zugleich dazu einlädt sich darin zu verlieren.
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Voodoo Circle – Whiskey Fingers
Newcomer des Jahres: GrooVenom
Entdeckung des Jahres: Stray From The Path, Blood Red Throne
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Der Sound von Napalm Death auf dem Brutal Assault, der bei den letzten drei Songs praktisch weg war – persönlich: Die ganzen Frankreich-Flaggen-Profilbilder im Facebook nach den Anschlägen vom 13. November.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Bring Me The Horizon mit ihrer „Live At Wembley“-DVD, die echt mächtig war – persönlich: Waldorfschüler sind auch Menschen, sogar sehr normale und sympathische
Song des Jahres: Ghost – From The Pinnacle To The Pit, Lamb Of God – Embers
Bestes gelesenes Buch: „In Stahlgewittern“ von Ernst Jünger
Bester gesehener Film: Elser

Wunsch / Hoffnung für 2016: Bolt Thrower veröffentlichen ein neues Album und touren; gesund und munter bleiben

Christoph Ilius

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Dead Lord – Heads Held High
Avatarium – The Girl With The Raven Mask
Blind Guardian – Beyond The Red Mirror
Swallow The Sun – Songs From The North Pt. I, II & III
Iron Maiden – The Book Of Souls
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Keines, außer Sabaton haben was veröffentlicht. Aber ansonsten bin ich dieses Jahr um die großen Nieten herumgekommen.
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Habe wenige komplette neue Alben gehört, deshalb Omnia – Naked Harp.
Bestes Festival des Jahres: War auf keinem Festival. Vielleicht zählt ja Songkran in Bangkok.
Bestes Konzert des Jahres: Go Go Berlin und Bite The Bullet im Molotow, Hamburg, Eluveitie und Skálmöld in der Alten Zuckerfabrik, Rostock und Siena Root und PhonoOne in der Werkstatt, Stralsund
Schlechtestes Konzert des Jahres: Biohazard im MAU in Rostock. Die Mucke und Stimmung war zwar cool. Aber 24 Euro Eintritt, keine Vorband und nur ne gute Stunde Spielzeit sind erbärmlich.
Bestes Coverartwork des Jahres: Avatarium – The Girl With The Raven Mask, einfach, klassisch und zeitlos.
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Five Finger Death Punch – Got Your Six
Newcomer des Jahres: Eigentlich keine echten Newcomer, Dead Lord
Entdeckungen des Jahres: Bite The Bullet, Dead Lord, Monster Truck, Siena Root, Rosy Finch
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Habe ich gekonnt umschifft, lediglich der eigene Mangel neue Sachen zu testen, hat enttäuscht. – persönlich: Die Dummheit in den Köpfen so vieler Menschen, siehe Pegida, AFD und so weiter. Menschen die anderen etwas vorspielen oder denen es einfach an Empathie und Ehrlichkeit mangelt.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Skálmöld sind bedeutend besser als ich gedacht habe und ansonsten steht alles schon bei den Entdeckungen. – persönlich: Es gibt doch noch Menschen, die Ehrlichkeit schätzen und die einem nicht gleich den Rücken zuwenden.
Song des Jahres: Nightwish – The Greatest Show On Earth, weil er mich durch eine sehr schwere Zeit gebracht hat.
Bestes gelesenes Buch: Dieses Jahr habe ich außer für ein paar Fachbücher leider nicht die Zeit gehabt.
Bester gesehener Film: “Star Wars VII”, da es der einzige Kinofilm dieses Jahr war. Ansonsten “Brügge sehen und sterben”.
Wunsch / Hoffnung für 2016 – musikalisch: Blind Guardian halten ihr Versprechen und das “Orchsterprojekt” kommt. – persönlich: Das dieser elende Rechtsruck in der Gesellschaft aufhört und das die Menschen wieder mehr Empathie entwickeln. Ansonsten möchte ich einfach weiter die Zeit mit den Menschen genießen, die mir am Herzen liegen, ein paar zuletzt gewonnene Freundschaften weiter vertiefen und viel reisen.

Jan Müller

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Swallow The Sun – Songs From The North
Aethernaeum – Naturmystik
Barren Earth – On Lonely Towers
My Dying Bride – Feel The Misery
Secrets Of The Sky – Pathway

Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Apocalyptica – Shadowmaker
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Sangre De Muerdago – O Camiño das Mans Valeiras
Bestes Festival des Jahres: Ich war nur beim Prophecy-Fest. Das war in einigen Bereichen schon sehr gut, hat aber noch Optimierungspotential.
Bestes Konzert des Jahres: Anathema in der Matrix in Bochum war gut, das Konzept interessant, aber die Trackliste ließ einige Hits vermissen. Entsprechend geht die Auszeichnung an das zweite besuchte Konzert 2015: Blind Guardian in Düsseldorf.
Bestes Coverartwork des Jahres: Dynfari – Vegferð Tímans, For Today – Wake, Wolfheart – Winterborn
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Kesä – Kesä
Newcomer des Jahres: Orizen
Entdeckung des Jahres: Architects
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Nhor – Momentae Quintae Essentiae – persönlich: Same Shit – Different Year
Überraschung des Jahres – musikalisch: In The Woods… schreiben nach einer nicht für möglich gehaltenen Wiedervereinigung neues Material – persönlich: Basssaiten verstimmen sich nicht, auch wenn man sie drei Monate nicht bewegt
Song des Jahres: Swallow The Sun – From Happiness To Dust

Bestes gelesenes Buch: Paul Cleave – Der Fünf-Minuten-Killer
Bester gesehener Film: Möglicherweise irgendeine Tatort-Folge
Wunsch / Hoffnung für 2016: 2015 toppen … wird nicht schwer.

Marc Lengowski

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Black Trip – Shadowline
Civil War – Gods And Generals
Iron Maiden – The Book Of Souls
Praying Mantis – Legacy
Threshold – European Journey (live)
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Kiske/Sommerville – City Of Heroes
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Ganz ehrlich, ich höre nur Metal.
Bestes Festival des Jahres: Rock Harz
Bestes Konzert des Jahres: Maiden United im Logo, Hamburg, wegen der intimen Atmosphäre und der großartigen Performance. Savatage in Wacken, wegen des Legendenfaktors und trotz der aufgeblasenen Sidekicks vom Trans-Siberian Orchestra.
Schlechtestes Konzert des Jahres: Sabaton in Wacken. Schlechte, aufgesetzte und miserabel geschauspielerte Witze treffen einen grauenvollen und viel zu leisen Sound. Da helfen auch ein paar Perlen in der Setlist nicht.
Bestes Coverartwork des Jahres: Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: U.D.O. – Decadent
Newcomer des Jahres: Shadowbane
Entdeckung des Jahres: High Spirits
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Zu viele alte Bands gehen bei ihren neuen Alben auf „Nummer sicher“.
Überraschung des Jahres – musikalisch:  Konzerte im Bereich des Party Power Metal machen mir kaum noch Spaß. Was früher noch als guilty pleasure funktionierte, verliert zunehmend seinen Reiz.
Song des Jahres: Iron Maiden – Empire Of The Clouds
Wunsch / Hoffnung für 2016: Ein neues Studioalbum von Atlantean Kodex.

Marius Mutz

Reist gerade quer durch Asien.

Markus Frey

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Amorphis – Under The Red Cloud
Cattle Decapitation – The Anthropocene Extinction
Ghost – Meliora
High On Fire – Luminiferous
Tribulation – The Children Of The Night
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Killing Joke – Pylon
Bestes Festival des Jahres: Party.San
Bestes Konzert des Jahres: Cliteater (Party.San), Therapy? (Frankfurt)
Schlechtestes Konzert des Jahres: Mayhem (Party.San)
Bestes Coverartwork des Jahres: Deafheaven – New Bermuda
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Iron Maiden – The Book Of Souls
Newcomer des Jahres: Traitor
Entdeckung des Jahres: Mantar
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Das neue Faith-No-More-Album – persönlich: der Eindruck, dass Intoleranz, Egoismus, fehlende Empathie und abgrundtiefe Dummheit anscheinend das Einzige ist, was in Europa grenzenlos ist.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Die Qualität der neuen Slayer-Scheibe – persönlich: fleischlose Ernährung könnte einfacher nicht sein.
Song des Jahres: Terror – Hard Lessons
Bestes gelesenes Buch: Heinrich Böll – Billard um halb zehn
Bester gesehener Film: Natürlich der neue Star Wars
Wunsch / Hoffnung für 2016 – musikalisch: noch mehr gute Musik! – persönlich: einen erfolgreichen Start in einer neuen Stadt.

Moritz Grütz

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Crown – Natron
Shining – IX – Everyone, Everything, Everywhere, Ends
OSDOU – Scouts On The Borderline …
Planks – Perished Bodies
Amorphis – Under The Red Cloud

Void Of Sleep – New World Order
(Top-6 ist die neue Top-5!)
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Five Finger Death Punch – Got Your Six
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Seigmen – Enola
Bestes Festival des Jahres: Brutal Assault Open Air. Wobei das Sick Midsummer auch jedem zu empfehlen ist, der auf familiäre Atmosphäre wert legt!
Bestes Konzert des Jahres: Aus exakt 50 besuchten Events sei mir hier eine kleine Aufzählung (in chronologischer Reihenfolge) gestattet: Laibach (München), Dornenreich (München), Slipknot (Rock Im Park), Anaal Nathrakh (B.A.), Soulfly (B.A.), Lifelover (Prophecy Fest), Marilyn Manson (Wien), In Flames (Linz)
Schlechtestes Konzert des Jahres: Sound: InFlames (Rock im Park), Show: Hypothermia (Sick Midsummer), Musik: Heino (München). Alles zusammen: New Years Day.
Bestes Coverartwork des Jahres: Slayer – Repentless (METAL!!!), Arcturus – Arcturian (schön) und Atrorum – Structurae (perfekte Symbiose zw. Bild und Musik)
Schlechtestes Coverartwork des Jahres:  „Dead Man’s Path“ von Malevolent Creation.
Newcomer des Jahres: Get Your Gun & Phantom Winter
Entdeckung des Jahres: Fäulnis. Spitzen Band, spitzen Typen.
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Soulfly – Archangel (Warum, Max, warum?) – persönlich: Die Erkenntnis, dass meine Vorstellungen von Europa als humanistische Wertegemeinschaft fälscher nicht hätten sein können.
Überraschung des Jahres – musikalisch: „Victory Or Die“ von Motörhead. Nach 40 Jahren zu Bestform aufgelaufen. – persönlich: Per Du mit Heino.
Song des Jahres: Vielleicht „House Of Control“ (Shining) oder Mountains Of My Home (OSDOU).
Bestes gelesenes Buch: Vermutlich was von Kracht („1979“?) oder Herrndorf („Sand“?), deren Bibliographien ich in diesem Jahr verschlungen habe. Oder „Der Tastenficker“ von Flake, weils so unterhaltsam war.
Bester gesehener Film:
Nicht zum ersten Mal gesehen, aber „
Rush – Alles für den Sieg“ hat mich auch beim zweiten Mal noch beeindruckt.
Wunsch / Hoffnung für 2016: Gute Musik, Gesundheit und Weltfrieden.

Nico Schwappacher

Top-5 der Metal-Alben 2015:
Secrets Of The Moon – SUN
Obsequiae – Aria Of Vernal Tombs
My Dying Bride – Feel The Misery
Grave Pleasures – Dreamcrash
Ghost – Meliora
ASP – Verfallen – Folge 1: Astoria
(Sechs Alben: Drunter wird’s nichts)
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Todesstoß – Hirngemeer (Todesstoß: Immer wieder ein Garant für pseudointellektuelles Geschwurbel mit grottiger musikalischer Untermalung)
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Glen Hansard – Didn’t He Ramble, Steven Wilson – Hand.Cannot.Erase
Bestes Festival des Jahres: Waren nicht allzu viele. Der Gewinner ist also das Sticky Fingers Festival. Tolle Musik, tolle Orga, tolle Atmosphäre.
Bestes Konzert des Jahres: Fish (Reichenbach), Goethes Erben (Bayreuth)
Schlechtestes Konzert des Jahres: Alle Konzerte, die ich gesehen habe, waren mindestens solide. Also: Enthaltung
Bestes Coverartwork des Jahres: Paradise Lost – The Plague Within, Ghost Bath – Moonlover
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Iron Maiden – The Book Of Souls (Mal ehrlich: Wer schon einmal in den Coverartworks zu „Somewhere In Time“, „Seventh Son Of A Seventh Son“ oder „Powerslave“ versunken ist, bekommt hier Augenkrebs. Garantiert.)
Newcomer des Jahres: Bell Witch
Entdeckung des Jahres: Fäulnis, Yes, Anne Clark, Melt-Banana
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: The Cure bringen noch immer kein neues Album zustande.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Iron Maiden gelingt ein Doppelalbum mit erstaunlich wenig Füllmaterial
Song des Jahres: Iron Maiden – Empire Of The Clouds, Amorphis – Death Of A King, Secrets Of The Moon – Hole, Ghost – Cirice, Grave Pleasures – Utopian Scream, Adele – Hello (Ja, richtig gehört)
Bestes gelesenes Buch: Martin Büsser – On The Wild Side – Die wahre Geschichte der Popmusik (Weiterbildung muss sein)
Bester gesehener Film: Das muss wohl Lars von Triers „Nymphomaniac“ gewesen sein. Ein Meisterwerk, das trotz oder gerade durch seine Drastik über seine ausladenden fünf Stunden Spielzeit fesselt.
Wunsch / Hoffnung für 2016: Ich hoffe, mein Volontariat läuft gut an. Ansonsten: Mehr Sex, mehr Drugs, mehr Rock’n’Roll (wobei sich Zweiteres in Grenzen halten darf)

Sarah Punke

Top-5 der Metal-Alben 2015:
A Forest Of Stars – Beware The Sword You Cannot See
Carach Angren – This Is No Fairytale
Negura Bunget – Tau
Solefald – World Metal. Kosmopolis Sud.
Thy Catafalque – Sgùrr
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Enslaved – In Times, Keep Of Kalessin – Epistemology und Vreid – Sólverv
Bestes Konzert des Jahres: Negura Bunget im Erfurter From Hell. Gänsehaut und Headbanging dicht beieinander.
Schlechtestes Konzert des Jahres: Woven Hand im Leipziger UT Connewitz. Wundervolle Musik, dargeboten mit grässlichen Sound und in einem Mief von hunderten von Menschen.
Bestes Coverartwork des Jahres: Paolo Girardi verschönerte enorm die Re-Releases aller Inquisition-Platten. Außerdem das Debüt von Karyn Crisis‘ Gospel Of The Witches, bei dem das Artwork das Innenleben der Künstlerin originalgetreu widerspiegelt. Stilvoll: Kampfar mit Profan sowie Blaze Of Perdition mit Near Death Revelations.
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Graveward von Sigh war wenig aussagekräftig. Gleiches trifft auf Träume der Schlaflosen von Vargsheim zu.
Newcomer des Jahres: Für mich entdeckt: Heart Of A Coward. Comeback des Jahres: Diabolicum. Beste Debüt-EP: Selvans.
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Meine Interviews mit vielen Bands wurden nichts. Außerdem das Debüt von Rendezvous Point – persönlich: Die vielen Werkstatt-Rechnungen meines Autos.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Mein Interview mein Leprous klappte! Und Dødheimsgard erscheinen plötzlich wieder auf der Bildfläche. – persönlich: Ich wurde zur Trauzeugin ernannt, yay!
Song des Jahres: Devin Townsend Project – Juular, Heart Of A Coward – Hollow, Leprous – Rewind, Ram-Zet – Mojo, Solefald – Bububu Bad Beuys
Wunsch / Hoffnung für 2016: Ich bin wunschlos glücklich. So soll es bitte bleiben! Und die für Februar 2016 angekündigte Oranssi-Pazuzu-Platte wird hoffentlich ebenso stark sein wie ihre Vorgänger.

 

Sebastian Mack

Top-5 der Metal-Alben 2015: Im Progressive Rock / Metal waren für mich herausragend:
Riverside – Love, Fear And The Time Machine
Subsignal – The Beacons Of Somewhere Sometime
IZZ – Everlasting Instant
Vennart – The Demon Joke
The Neal Morse Band – The Grand Experiment
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Kein Metal, aber dennoch enttäuschend: Spock’s Beard – The Oblivion Particle
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Coldplay – A Head Full Of Dreams
Bestes Festival des Jahres: Das Marillion-Weekend im niederländischen CenterPark „Port Zelande“ vom 20. bis 22. März war schon etwas ganz Besonderes: Ein ganzer Park voller Marillion-Fans aus aller Welt, drei abendfüllende, völlig unterschiedliche Shows, Bluray-Aufnahme und ein gutes Rahmenprogramm sorgten für ein Erlebnis, das man so schnell nicht wieder vergissst. Außerdem sehr schön war das „Night Of The Prog“-Festival im Juli auf der Loreley, mit Highlights wie Riverside, Camel, Neal Morse, Haken und vielen mehr.
Bestes Konzert des Jahres: The Theater Equation am 20. September in Rotterdam. Eine eindrucksvolle, professionelle und mitreißende Inszenierung des Ayreon-Konzeptwerks „The Human Equation“ mit fast allen Originalsängern. Für eine handvoll Shows wurde hier ein riesiger Aufwand betrieben. Darüber hinaus absolut großartig war das Comeback-Konzert von Enchant in Oberhausen am 07. Oktober. Habe selten so eine spielfreudige Band erlebt.
Schlechtestes Konzert des Jahres: Dream Theater live in Bonn am 09. Juli waren zwar nicht wirklich schlecht, blieben aber sehr weit hinter den Erwartungen zurück: Kaum Spielfreude, eine Setlist, die mit kurzen und eher schwachen Songs gespickt war, und nach 90 Minuten war der Spaß schon wieder vorbei. Routiniert und langweilig.
Bestes Coverartwork des Jahres: Subsignal – The Beacons Of Somewhere Sometime
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Panzerballett – Breaking Brain: Warum müssen Prog-Bands immer Gehirne auf ihre Cover drucken?
Newcomer des Jahres: Next To None – A Light In The Dark: Das Debüt der gerade einmal 16-jährigen Jungs um Schlagzeuger Max Portnoy (Sohn von Mike Portnoy) war zwar noch nicht ganz ausgereift, aber es ist dennoch sehr eindrucksvoll, wie die Newcomer in diesem Alter schon ihre Instrumente beherrschen.
Entdeckung des Jahres: Arthur Beatrice und der stimmungsvolle Indie-Pop ihrer Scheibe „Working Out“ (bereits 2014 veröffentlicht).
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Spock’s Beard veröffentlichen ein schwaches neues Album, auf dem 6 der 9 Songs von Ghostwritern geschrieben wurden.
Überraschung des Jahres – musikalisch: Kurz vor Jahresende erscheint noch ein neues Album der Ambient-Postrocker The American Dollar („Across The Oceans“). Außerdem eine kleine Sensation: King Crimson kündigen für 2016 Konzerte in Deutschland an.
Song des Jahres: Riverside – Under The Pillow, Coldplay – Adventure Of A Lifetime, Sido feat. Andreas Bourani – Astronaut
Bester gesehener Film: Nachhaltig Eindruck hinterlassen hat nichts. „Alles steht Kopf“ fand ich aber lustig und schön, für Groß und Klein.
Wunsch / Hoffnung für 2016 – musikalisch: Hier steht mein Wunsch von 2015: Björk live erleben.
Wunsch / Hoffnung für 2016 – persönlich: Schlicht und einfach: Gesundheit und Frieden.

Sigi Maier

Top5 der Metal-Alben 2015:
Versengold – Zeitlos
Eisbrecher – Schock
Nachtgeschrei – Staub und Schatten
Mr. Hurley und die Pulveraffen – Voodoo
ASPVerfallen – Folge 1: Astoria
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Nightwish – Endless Forms Most Beautiful
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: K.I.Z. – Hurra, die Welt geht unter
Bestes Festival des Jahres: Festival Mediaval VIII – mehr als nur ein Festival
Bestes Konzert des Jahres: AC/DC, Die Fantastischen Vier, Saltatio Mortis/Nachtgeschrei und Russkaja
Schlechtestes Konzert des Jahres: Alle Festivalshows von Ignis Fatuu
Newcomer des Jahres: DELVA
Entdeckung des Jahres: Spielbann
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Die Stagnation bzw. die Entwicklungen im Folk – persönlich: die fehlenden Eier von zu vielen Menschen in zu vielen Situationen
Überraschung des Jahres – musikalisch: Die Erkenntnis, wie simpel viele Konsumenten zufriedenzustellen sind. – persönlich: Dass sich Konsequenz und Echtheit immer mehr lohnen.
Song des Jahres: Nachtgeschrei – Monster
Bester gesehener Film: Die Minions
Wunsch / Hoffnung für 2016 – musikalisch: Bitte mehr Neues und wirklich Besonderes abseits von Viralem, Gehyptem und Casting-Bullshit. – persönlich: Hoffe ich, dass mein körperlicher Zustand aufwärts geht.

 

Stephan Rajchl

Top-5 der Metal-Alben 2015:
ASP„Verfallen – Folge 1: Astoria“
Cradle Of Filth„Hammer Of The Witches“
Draconian„Sovran“
Helrunar„Niederkunfft“
Myrkur – „M“
Schlechtestes Metal-Album des Jahres: Kissing Candice„Blind Until We Burn“
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres: Die wenigen Entmetallisiert-Alben, die ich 2015 hörte, stammen nicht aus diesem Jahr.
Bestes Festival des Jahres: Das Summer Breeze in Dinkelsbühl, trotz einiger widriger Umstände.
Bestes Konzert des Jahres: Dornenreich am Summer Breeze. Ein erwartungsgemäß emotionaler Auftritt mit guter Setlist.
Schlechtestes Konzert des Jahres: The Duskfall, ebenfalls am Summer Breeze. Die Band wirkte gänzlich unmotiviert und das Songmaterial uninteressant.
Bestes Coverartwork des Jahres: Ur Draugr„With Hunger Undying“. Sehr kunstvoll und wesentlich reicher an Details als auf den ersten Blick ersichtlich. Es ist aber ein knappes Rennen.
Schlechtestes Coverartwork des Jahres: Eindeutig Diabolus Arcanium„Path Of Ascension“. Geradezu dilettantisch.
Newcomer des Jahres: Erneut ein knappes Rennen, das aber wohl The Ritual Aura für sich entscheiden. Ihr Debüt „Laniakea“ ist zwar nicht unbedingt das beste Debüt des Jahres, aber die Band wirkt sehr vielversprechend.
Entdeckung des Jahres: Als notorischer Spätzünder stieß ich erst dieses Jahr auf Adversus und Angizia. Zwei überaus erfreuliche Entdeckungen. Durch meine Tätigkeit bei Metal1.info habe ich jedoch noch weitaus mehr tolle Bands entdeckt, auf die ich sonst womöglich nie gestoßen wäre.
Enttäuschung des Jahres – musikalisch: Trivium„Silence In The Snow“. Ich hatte etwas Besseres erhofft (wenn auch nicht erwartet) und fand das Album letztlich ziemlich ermüdend. – persönlich: Probleme mit einem ehemals sehr engen Freund, die sich wohl nicht lösen lassen.
Überraschung des Jahres: Die wohl größte (positive) Überraschung war es, in die Metal1.info-Redaktion aufgenommen worden zu sein. Die nächste Überraschung war quasi eine Folge der ersten, denn im Zuge der Redaktionstätigkeit stieß ich erstmals auf die norwegische Black-Metal-Band Furze. Falsche Freunde können einen eben auch zum Schmunzeln bringen, solange sie nur sprachlich sind. Erwähnenswert ist auch meine Verwunderung, als ich beim Samsas-Traum-Konzert den Herrn Kaschte growlen hörte. Kann er gar nicht mal so übel, sollte er vielleicht auch mal im Studio einsetzen.
Song des Jahres: Cradle Of Filth – Enshrined In Crematoria. Der Track ließ meine Vorfreude auf das Album in die Höhe schnellen, vor allem die Dual-Leads haben es mir angetan. Es war generell ein gutes Jahr für Gothic Metal.
Bestes gelesenes Buch: Hm, da ich im Zuge meines Studiums sehr viel lesen muss, habe ich mir in meiner Freizeit nur wenig Zeit zum Lesen genommen. Aber ich habe einige Kurzgeschichten von Edgar Allan Poe gelesen, unter anderem Berenice, Metzengerstein, Morella usw. Außerdem las ich in der letzten Dezember-Woche den Kurzgeschichtenband zu „Der Zeit abhanden“ von Adversus. Einige der darin enthaltenen Erzählungen sind auf schaurig-schöne Weise gelungen.
Bester gesehener Film: DiesesJahr habe ich sehr viele gute Filme im Kino gesehen, deshalb fällt die Wahl äußerst schwer. Ex Machina spielt aber jedenfalls ganz oben mit.

Wunsch / Hoffnung für 2016: Ich hoffe auf eine abwechslungsreiche Setlist beim Dornenreich-Konzert in Wien im März, mit einigen bisher nicht aufgeführten Songs. Außerdem hoffe ich, dass die neue Platte von Todtgelichter die hohen Erwatungen erfüllen wird und bezüglich privatem dass ich weiterhin gut mit meinem Studium vorankomme und etwas Berufserfahrung sammle.

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